NAS und Server selbst gebaut | c't uplink 47.2b

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c't uplink

1 год назад

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Комментарии:

@DennisJlg-cu1vw
@DennisJlg-cu1vw - 24.07.2023 18:27

Raid ist kein Backup

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@vonguy8131
@vonguy8131 - 21.06.2023 16:37

Ich mag Uplink. Aber zu diesem Beitrag frage ich mich, warum redet man so wenig über das Kernthema? Sollte man vielleicht den Beitrag auf ein Viertel reduzieren?

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@AndT2008
@AndT2008 - 06.06.2023 19:06

beim h3 gehen auch grafikkarten dran über inoffizielle m.2 adapter😉

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@markofallert3372
@markofallert3372 - 01.06.2023 13:09

Thema flexibel - auf meinem Syno laufen sowohl VMs als auch Docker ohne Probleme. Und selbst wenn ich Unraid/ Proxmox anschaue, ist es in meinen Augen sehr ähnlich und hängt nur davon ab wieviel Zeit und Wissen ich investieren kann/ möchte.

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@crowATlinux
@crowATlinux - 19.05.2023 13:59

Für 30€ bekomme ich schon ein Midi Tower Gehäuse ...

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@profprozessor
@profprozessor - 07.05.2023 19:03

Mein Homeserver: Raspi 4 ohne SD-Karte, eine USB 3.2 SSD 1TB direkt und zwei USB 3.0 HDD 1TB über Hub. Auf der SSD laufen Ubuntu Server mit Nextcloud, Collabora Office (Docker), miniDLNA und ein paar eigene Websites. Die anderen beiden Platten sind für Medien und Backup. Administration komplett über SSH. Monitoring allerdings dann doch über RPImonitor.

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@Mudi4Ever
@Mudi4Ever - 29.03.2023 12:52

Ich habe praktisch alle sbcs durch getestet und das über 5 Jahre mit verschiedenen OS auch NAS OS, Nach meiner Meinung sind sbc nicht geeignet bezüglich dem Datendurchsatz wenn einige Benutzer zugreifen. Seit 2Jahren setze ich ein Lenovo m920q Gerät ein mit Proxmox und bin begeistert bezüglich dem CPU power weil i7. Zusätzlich 1x sata intern inkl NVMe m2 RAM intern. Extern viele Anschlüsse inkl. usb-c. Installiert habe ich proxmox mit einigen VMs (1. Firewall Debian iptable inkl WAN mit IP Fix öffentlich zusätzlich USB Netzwerk Modul über USB durchgereicht zur VM,, 2. Proxymanager, 3. Nextcloud mit Emailserver inkl. Spamassist und ClamAV mit postfix und dovegot usw. und Media dlna und Ampache (Medien organisieren über Web) usw., 4. Onlyoffice Server, 5. TURN Server, 6. Nagios Server nur CT Container, 7. Openfire Server nur CT Container, 8. PRTG Server. Das alles auf diesem Lenovo Gerät mit 32 GB Ram. 6x Benutzer greifen auf diesem System (Cloud) zu inkl. hoste ich mein öffentlichen Webserver darauf. Proxmox hat den Vorteil dass praktisch alle Hardware unterstützt werden sollte es zum Beispiel zu einem Total Absturz kommen mit Geräte Schaden kann proxmox einfach auf einem anderes Gerät installiert werden, die drei Backup Dateien importiert werden danach ist die VMs wieder online. Ich habe ein zweit System (Lenovo m910q auch i7) mit Proxmox und synchronisiere die VMs alle 2 Wochen auf dem zweit System ohne die externen Laufwerke nur jeweils System Laufwerk weil nur da jweils die wichtigen Daten sind. Zusätzlich kann im Proxmox sehr einfach Snapshots gemacht werden. Bei einem solchen Konzept ist man auf der sicherste Seite.

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@markchris007
@markchris007 - 27.03.2023 20:34

Kurz gesagt: Der Fujitsu ist ein AN ohne S. Ein Network Attached - ohne Storage. ;-)

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@DeJe63
@DeJe63 - 22.03.2023 02:43

Diese ganze "Performance" wird komplett überbewertet. Bei mir läuft z.B. ein Cloudshell2 (4 TByte Raid 1) und ein HC1 (2 TByte) als Nextcloud, Git, Audio/Video Server, OpenHab 3, Homematic pivCCU3... Probleme? Null seit Jahren. Performance Probleme? Nein, nicht wirklich. Ich habe 2 Sites über VPN verbunden (Fritzboxen), 50Down/10Up, da ist Netzwerk-Performance der Mini-Server nicht wirklich das Problem.
Ist es letztlich sowieso nicht. Wer braucht wirklich Gigabit-Transferraten im privaten Bereich? Und das obwohl die Odroids insbesondere beim Netzwerk sehr gut mitmischen und an die GBit rankommen. :D Wie auch immer, ich habe das Zeugs zum Glück noch weit vor der C-Krise zu deutlich günstigeren Preisen gekauft. Wenn ich mir heute anschaue was ein PI4 4 GB kostet...nein danke. Meine 2 Exemplare die ich hier habe haben weit unter 100 Euro gekostet. 🤔

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@luckyspiff
@luckyspiff - 18.03.2023 18:30

Die etwas besser Alternative zum Futro S740 ist der Dell Wyse 5070. Kostet zwar 20 Euro mehr, man bekommt aber zwei RAM-Steckplätze, mehr Schnittstellen (WLAN ist auch dabei) und die SSDs dürfen größer sein. Da er auf der gleichen Plattform beruht sind die Leistungsdaten/Stromverbrauch praktisch identisch.

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@TimLumpi
@TimLumpi - 06.03.2023 04:54

Diese Mini-PC sind eine sehr gute Alternative zu den Raspis.

Ich habe zwar als Hobby privat zwei DL385 dauerhaft am Laufen, und hier ist eine ESXi-Virtualisierung am Start, aber trotzdem habe ich noch drei Mini-PCs als Server gekauft.
Denn die ESXi-Hosts sind mit VMs randvoll, da passt leistungstechnisch nicht mehr an VMs rein (Hauptbegrenzung in meinem Fall: Storage I/O).

Ich habe drei HP Elitedesk G3 mit einem AMD PRO A10-8770E, APU R7, 512 GB Samsung NVMe, 8 GB DD4 RAM für nur 120 € bei eBay gekauft, davon sind noch sicher einige zu haben.
Eine Windows 10 Pro Lizenz ist auch noch enthalten - meiner Meinung nach sind 120 € echt fair, in Zeiten wo manche über 1000 € für ein Phone ausgeben, klingen 120 € schon fast lächerlich.

Direkt verlinken darf ich nicht, aber einfach mal nach "HP ELITEDESK 705 G3 DESKTOP MINI AMD PRO A10-8770 8GB 512GB SSD WIN-10" suchen.

Zwei der drei Mini-PCs habe ich mit dem Hyper-V Server 2019 im Betrieb, der in der Core-Variante kostenlos ist.
Mit dem "Windows Admin Center" (+ Windows Management Framework) und "Server Core App Compatibility Feature on Demand (FOD)" kann man auch Core-Installationen bequem administrieren, denn auch lokal ist dann die Nutzung von z.B. MMC möglich.
Die zwei Hyper-V Server replizieren die VMs, und so ist eine gewisse Redundanz vorhanden.
HyperV kommt an ESXi aus meiner Sicht nicht ganz heran, aber auch Hyper-V hat gewisse Vorteile (z.B. nativer Zugriff auf das Filesystem per UNC-Path).

Der andere Mini-PC hostet die Website von KODI, da ich hier 3D-Beschleunigung benötige, sonst lässt sich KODI nicht starten, und mit virtuellem Software-3D ist KODI unbedienbar.
Das Durchschleifen von 3D unter ESXi ist nicht immer möglich.

Alles läuft mit dieser relativ schwachen CPU sehr gut - so schwach ist diese gar nicht, und immer noch um Welten schneller als jeder Raspberry Pi.
In ruhendem Desktop verbraucht diese CPU nur 5 W, normaler Betrieb liegt so bei 10 bis 15 W, und maximal werden 30 W benötigt.
Das sind aus meiner Sicht tolle Werte.

Des Weiteren habe ich unzählige Mini-PCs an diversen TVs als Steaming-Clients.
Hier auch Ryzen 3 und 5, aber auch einen A8 und einen FX-8800P, alle mehr als schnell genug, selbst für 4k und Surfen.

Selbst der AMD GX-415GA SOC Mini-PC ist schnell genug zum Surfen und HD-Videos.
Nur 4k ist dann doch zu viel.

Übrigens macht bei AMD APUs die "Grafikkarten" viel aus, die stark entlasten, und schneller als die Intel-Varianten sind.

Einige HomeAdmins sind zu sehr auf die Raspberry Pi versteift, und denken nicht mehr an die Alternativen.
Die x86-Plattform hat neben der hohen Leistung auch noch andere Vorteile.

Ich habe auch mehrere Raspis, nichts gegen die Raspis, die sind praktisch, aber 220 € für einen 8 GB Raspi 4 ist viel zu viel.
Der Raspi lebt davon, dass es diesen „für'n Appel und 'n Ei“ gibt, das ist aber gerade nicht der Fall.

Anderes Thema, ein Vorschlag:

Wie wäre es, wenn die c’t die Ausstattungen von Home-Admins aufzeigt?
Welche SW und HW haben Admins zu Hause, welche Lösungen?

Das würde mich sehr interessieren.
Es gibt sicher viele, die wären auskunftsbereit, mich eingeschlossen. 😁

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@Reflexiony
@Reflexiony - 04.03.2023 17:35

Was fehlt ist ECC RAM Kompatibilität, es ist eh eine Frechheit, dass dies bei den "M" Prozessoren gecancelt wurde, immerhin bleibt es bei i5. Ich habe zwei dieser Fujitsu Futro S740, und neben der einfachen und flexibleren I/O Anbindung, M.2 Aufrüstung, kann ich auch wesentlich besser den Video Enc. nutzen als beim Pi4, zur Not setze ich ein separates Storage auf mit ECC RAM und nutze den kleinen Futro als De/Endocer für Jellyfin ein. Persönlich setze ich die kleinen als (RDP) Terminalserver Server ein für meine Server. Kleiner Haken bei der iGPU ist leider, dass kein HDR dargestellt werden kann, immerhin aber 4k@60Hz. Weiterer Haken war bei mir, dass ich die Schraube zur Befestigung der M.2 erst nach Bearbeitung mit der Feile lösen konnte.

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@mrvip85
@mrvip85 - 03.03.2023 15:21

Eine einfache Gummi- bzw. Silikonlippe von unten zum Aufstecken auf die Platinenwände, würd die Vibration schon massiv entkoppeln. Alternativ stellt man das Gerät auf nen Stappel frischer Wetex :D

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@Bildpunkte
@Bildpunkte - 01.03.2023 04:27

Ich nutze seit über 20 Jahren einen auf Strom sparen optimierten Standard-PC (z.Z. Intel 10600T + 64GB RAM) mit großem Gehäuse als mein persönliches Multifunktions-NAS. Da sind z.Z. 11 HDDs (WD Gold) drin und da läuft seit Anfang an FreeBSD drauf. Seit FreeBSD 8.0 mit dem Dateisystem ZFS (das mit Abstand beste Dateisystem der Welt!!!). Folgende Dienste hab ich da z.Z. drauf laufen: Samba (Ablage von Dokumenten, Filmen, Musik und Urlaubsfotos), MiniDLNA, Jellyfin, PostgreSQL (eigene Film-Datenbank), Linux-VM (TS3-Server), DokuWoki (persönlicher Notizzettel für alle Bereiche: Rezepte, PC-Hilfe, Links zu bevorzugten WebShops, ...).
Und Filme werden dort auch gelegentlich drauf transkodiert... 🙂

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@deterdamel7380
@deterdamel7380 - 01.03.2023 02:59

Ich würde den Fujitsu Futro S720 nicht als Niete bezeichnen. Der S740 ist zwar ein ganzes Stück besser, aber als Raspi-Ersatz ist der S720 oder S920 durchaus okay.

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@ashocatanouu9718
@ashocatanouu9718 - 28.02.2023 03:47

ich bevorzuge als heimserver einen atx konformen server eher. erstens ich habe viel platz im gehäuse für mehr als nur 2 platten. zweitens gegenüber einem fertig Nas weiß ich was verbaut ist und welches System (ProxMox)/Systeme darauf arbeiten und wie sie arbeiten.Ok ein Pc braucjt mehr strom wie so ein thin client aber hat je nach system auch mehr leistung um mehr VM oder LXC laufen zu lassen.

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@fuuman5
@fuuman5 - 26.02.2023 15:39

Ich hab einen M710q als Homeserver im Einsatz. Noch nie Probleme gehabt. Es laufen immer so knapp 30 Docker Container parallel. Wunderbares Teil.

Als NAS läuft seit nun 10 Jahren zuverlässig eine Synology mit WD Reds. Mittelfristig wird der auch durch was selbstgebasteltes ersetzt. TrueNAS oder OMV. Aber so lange das Ding lauft.. :)

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@jorna8428
@jorna8428 - 26.02.2023 12:31

Wenn Basic NAS - Lenovo M600 - gibt's neu aktuell für 49 EUR (incl 4GB RAM + 32SSD). Nur 6Watt und mit OMV 6 sind 85/105MB/s kein Problem...

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@jayempii1590
@jayempii1590 - 26.02.2023 02:10

Schade, dass ihr nicht auf die ernsthafteren Alternativen Unraid und TrueNas eingegangen seid. Ist hinsichtlich Komplexität zwar etwas umfangreicher als OMV aber zeigt recht deutlich dass man bei guter Hardwareauswahl mächtige Alternativen zum überteuerten Müll von Qnap und Synology hat.

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@Alex-sn4ql
@Alex-sn4ql - 25.02.2023 20:46

Tolles Video - sehr gute Moderation und tolle Experten. Danke.

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@markusriedl9203
@markusriedl9203 - 25.02.2023 20:43

Bei dem Alter von Netzteilen isr Vorsicht geboten, die eingebauten Kondensatoren können bereits deutlich gealtert sein und Kapazität verloren haben. Dadurch kann es zu Problemen bei Stromspitzen kommen.

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@fredfeuerstein3328
@fredfeuerstein3328 - 25.02.2023 20:23

Aber das stimmt nicht, dass man bei den kommerziellen NAS nur fünf Jahre Updates bekommt. Zumindest bei QNAP kann ich aus Erfahrung sagen, dass mein NAS schon älter als fünf Jahre ist und immer noch Updates bekommt.

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@BastianSchick
@BastianSchick - 25.02.2023 19:25

Super Folge, klasse Thema, weil das Thema NAS bei mir auch ansteht. Leider fallt Ihr Euch zu häufig ins Wort. Klicke jetzt weg und lese lieber den Artikel!

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@THeck_23
@THeck_23 - 25.02.2023 18:04

Super spannende Folge!
Gern viiiiiel mehr davon! :))))

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@TheThagenesis
@TheThagenesis - 25.02.2023 16:51

ich benutze ja immer noch einen Bauvorschlag aus einem Heft von vor einigen Jahren für einen lüfterlosen, stromsparenden PC mit Ubuntu als Heimserver/NAS. da habt ihr damals echt eine gute Kombi gefunden. der Raspi ist mit angeschlossener USB Platte einfach nur ein geographisch getrenntes Backup der Daten bei meinen Eltern hinter dem DSL

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@matt_phistopheles
@matt_phistopheles - 25.02.2023 16:36

Hmm, die kurzen extra Special-Uplinks zu einem bestimmten Thema fand ich ja ganz gut. Das heißt aber nicht, dass ihr jetzt jeden normalen Uplink in zig Einzel-Folgen zerlegen und häppchenweise veröffentlichen sollt. Das normale ~60 Minuten Format war schon genau richtig.

Davon abgesehen ist das eine schöne Folge. So einen Thinclient (von HP) mit OMV habe ich zuhause schon seit Ewigkeiten am laufen. Dazu noch ein Vierfach-USB-Gehäuse für den Massenspeicher. Das ganze macht einfach, was es soll ohne viel Verwaltungsaufwand.Und das ist wohl das beste Kompliment, was man so einem NAS machen kann,

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@Bogomil76
@Bogomil76 - 25.02.2023 11:39

Genau * 200 🤪

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@FabianW262
@FabianW262 - 25.02.2023 10:15

Schöne Folge :) Die ThinkCentre Tiny M710Q von Lenovo bieten SATA, M2-Ports und gesockelte CPUs. Die 6000er Serie von Intel ist vom Leerlauf recht sparsam und bei Bedarf "sehr" leistungsfähig. Mit einer SSD liegt man bei ca. 5-6 Watt im Leerlauf.

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@janfelsenbein4291
@janfelsenbein4291 - 25.02.2023 08:32

Gucke das Video auf nem Raspi ;-)

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@janfelsenbein4291
@janfelsenbein4291 - 25.02.2023 08:31

Erster Like und erster Kommentar 🙂

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