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Ich war mega überrascht das Herr Nerling auch seinen Salz in die Wunde streuen Muss... Meine Oma ist Echt vernarrt in den Typen und hat sich mehrmals Echt (Wie soll man Sagen...) Kritisch Zu den ganzen umständen geäußert, zb das das unwetter Menschen gemacht ist und sie nur die bunker dort überfluten. 2 ihrer Kinder sind von den fluten betroffen.
ОтветитьWas sie zum Schluss gesagt hat, so fühlt sich jeder Helfer der da war. Da wird man erstmal auf den Grund der Tatsachen gebracht was man alles nicht braucht.
ОтветитьNicht solche Katastrophen machen mir Angst vor der Zukunft sondern Menschen wie diese Reporterin, ihre Art zu berichten und ihr Gedankenmüll den sie von sich gibt.
ОтветитьMhmm wer ist in Krisengebieten nicht sonderlich nützlich und steht nur im Weg?🤔
Nur eins ist klar, die Kamera Teams sind’s nicht…
Tusen Takk für diese gute Dokumentasjon!
Tusen takk für das THW. Dies Hilfswerk ist für alle Menschen da, die Hilfe im Katastrofengebiete brauchen. Viele Menschen haben sich freiwillig beim THW verpflichtet und wurden schon damals von der Wehrpflicht befreit.
Für mich ist das THW wichtiger als die Bundeswehr. Weil wir brauchen diese Organisation in solchen Momenten. Es helfen keine Waffe kein Krieg, sondern Mitgefühl, pragmatische Hilfe, und Gemeinsamkeit.
Die arbeit beim THW ist für mich sehr hoch geschätzt, weil sie sind immer da, wenn Hilfe gebraucht wird.
Ich schau diesen Film mit guten zwei Wochen Verspätung an, weil ich seitdem selbst zwei mal für insgesamt zehn Tage im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler eingesetzt war, unter anderem auch in Altenburg, ca. zwei Tage nachdem ihr dort wart. Der Hufschmied Manuel hat absolut Recht, wenn er sagt, dass die "Profis" zuerst die strukturellen Probleme gelöst bekommen müssen, ehe sie sich auf individuelle Abschnitte konzentrieren können.
Mein Auftrag im ersten Einsatz bestand darin, zwei Tage lang gemeinsam mit fünf Kamerad*innen den örtlichen Rettungsdienst zu unterstützen, weil auch davon natürlich fast nichts mehr übrig war. Wir hatten eine An- und Abfahrtszeit von mehr als acht Stunden, ohne Pausen und Stau mitzuzählen, da wir aus Nordbayern von der tschechischen Grenze aus losfuhren.
Ich finde es schade, dass zwar immer wieder - völlig zurecht - die "Strapazen" der freiwilligen ungebundenen Helfer skizziert werden, aber die Ehrenamtlichen der Hilfsorganisationen, THW und der Feuerwehren dabei oft vergessen werden. Auch wir müssen erst einmal Urlaub nehmen, um in Einsatz gehen zu können und manche von uns werden die vorgeschossenen Urlaubstage nicht wieder bekommen. Auch wir bezahlen für unsere Ausrüstung oft Geld aus dem eigenen Geldbeutel, weil das Standardequipment für solche Einsätze schlicht nicht gemacht ist. Auch wir machen das freiwillig, genau so freiwillig, wie das all die anderen Helfer machen.
In meinem zweiten, sechstägigen, Einsatz habe ich eine gemeinsam mit zwei Kamerad*innen aus meinem Ortsverband fünf andere abgelöst, um eine Woche lang eine Kläranlage aufzubauen. Um uns vor missgünstigen Menschen und unnötigem Presseaufgebot zu schützen, hat unsere oberste Einsatzleitung beschlossen, vorerst nichts öffentlich zu machen. Das heißt im Klartext: Du sitzt in einem Einsatzfahrzeug einer HiOrg, fährst zu deinem Einsatzort und darfst den Menschen, die dort leben, nicht sagen, was du da eigentlich die ganze Zeit machst. Das bekommen die Menschen natürlich mit und natürlich werden sie frustriert, wenn ein Einsatzfahrzeug nach dem anderen an ihnen vorbeifährt und keiner sagen darf, was sein Auftrag ist oder was er macht.
So entstand leider vielerorts der Eindruck, der staatliche Katastrophenschutz würde nur schwer in die Gänge kommen und langsamer als eigentlich möglich arbeiten.
Das war meine erste Naturkatastrophe als Helfer im Katastrophenschutz und dementsprechend aufgeregt ging ich in den ersten Einsatz. Als wir aber dann die Lageeinweisung von unserer Einsatzleitung bekamen, wurde mir heiß und kalt gleichzeitig. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Warum?
Nicht wegen der Situation vor Ort, die hatte ich zu Genüge verfolgt. Nicht wegen unseres Einsatzauftrages, denn genau dafür war ich ausgebildet worden.
Es war wegen der restlichen Einweisung in die allgemeinen Umstände.
Namensschilder ab, Rückenschilder ab, Dienstgrade ab. An den Autos die Ortsvereine und Einheitsbezeichungen abkleben. Niemandem vertrauen, nicht der Feuerwehr, nicht dem THW, nicht der Polizei, nicht der Bundeswehr. Niemandem den Einsatzauftrag weitergeben. Niemals Auskünfte über einsatzbezogene Details geben.
Nun stellt sich die Frage, warum Helfer*innen des Katastrophenschutzes der Polizeistreife nebenan nicht sagen dürfen, wo sie stehen, sollten sie im Ernstfall gebraucht werden.
Es liegt daran, dass sich Menschen, die, warum auch immer, die organisierte professionelle Hilfe boykottieren wollen, als Einsatzkräfte, Polizist*innen, Soldat*innen, ja sogar als Bundeswehroffizier*innen verkleiden und echte Helfer umdrehen lassen. Wenn die dann auf Anweisung einer Person mit höherem Dienstgrad umdrehen, weil sie ja nicht gebraucht werden, sterben im schlimmsten Fall Menschen, im glimpflichsten Fall werden die Einsatzkräfte "nur" wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt.
Deshalb ist dieser Einsatz auch für die Profis unglaublich schwer einzuordnen und abzuarbeiten. Es ist erschreckend, mit welchem sinnlosen, widerwertigem Geplänkel sich die Kamerad*innen vor Ort herumschlagen müssen.
Ich möchte hier kein Mitleid für die ehrenamtlichen Katastrophenschützer*innen erregen, ich möchte auch nicht, dass die vorhandene Wut unnötig geschürt wird.
Ich möchte nur eine Lanze für alle, ob organisiert und gebunden oder nicht, brechen, die in dieser Katastrophe Hilfe leisten. Egal, ob sie Brücken bauen, Verletzte versorgen, Feuer löschen, Schutt abtransportieren, Essen kochen, Wäsche waschen, Unterkunft bieten oder mit Eimern Keller saubermachen. Jede*r einzelne davon leistet einen Beitrag, der unersetzlich ist.
Bitte lasst uns nicht den Fokus verlieren und uns gegenseitig verbal zerfleischen, nur weil ein paar abstoßende Idioten versuchen, die Hilfe zu sabotieren und die Notlage unzähliger Menschen ausnutzen.
Unfähigkeit ist bundespolitik
ОтветитьProfessioneller Journalismus, wow, Danke!
ОтветитьDiese bösen bösen nazis. Wenn es Fachkräfte wären dann würden die Medien es in den höchsten tönen loben. Fehlen nur noch die Anzeigen wegen Missachtung der corona Regeln 🤡 Willkommen in der Clown Welt 🤡
ОтветитьWarum lässt ihr nicht alles stehen und liegen? Lasst die Regierung die ganze Arbeit machen. Warum freiwillige, paar Profis und betroffende die Arbeit machen ist fraglich. Hört endlich auf aufzuräumen. Lasst es die Regierung machen.
ОтветитьDer Nerling ey...kannst du dir nicht ausdenken.
ОтветитьHallo Y!!!
Ich möchte jetzt mal was loswerden:
Der Reporter, der in der drachenlord Doku gewirkt hat, hat ein Zugang per Personalausweis im Internet angesprochen.
Ich möchte einfach wissen ob so jmd ausreichend qualifiziert ist um Produktionen für viele zu machen. Ich finde das besorgniserregend….
Der Satz mit den Fingernägeln zum Schluss ist absolut spitze.
ОтветитьZahlen wir nicht schon genug Steuern, sodass dieser komische Staat in der Lage sein müsste 0,02% seiner Landesfläche mit professionellen Mitteln von Schlamm zu reinigen?
ОтветитьTraurigschöne Reportage. Vielen Dank
ОтветитьIch bin froh, dass ich helfen konnte. War leider nicht im Ahrtal, sondern in Gemünd/ Schleiden unterwegs für 4 Tage. Mir tun die Menschen nach wie vor unendlich leid. Aber deren Mut sich der Zukunft zu stellen ist toll. Dafür bewundere ich die
Ответить"Diese Spacken" das ist ein Volksschullehrer, der von Idioten so bezeichnet wird.
ОтветитьGanz klar hier hat der BRD hier auf ganzer Linie versagt aber ganz toll wie die Leute sich da gegenseitig helfen
ОтветитьWen ich mir das Wahlergebnis vom Kreis Ahrweiler anschaue, kann ich den Leuten einfach kein Mitleid entgegenbringen…🤷♂️
Ответитьsehr gutes und informatives video .... ich bin echt gerührt
ОтветитьDa denkt man, es gäbe einmal eine reportage ohne irgendwem an den pranger zu stellen. Falsch gedacht. Das war keine gute reportage.
ОтветитьIhr habt super die Katastrophe im Video gezeigt hab das Video erst nach 3 Monaten gesehen hatten kein Strom hahahahaha
ОтветитьPuh ... bin echt Berührt- Mir kamen die tränen, aufgrund der freude, das Menschen Ihren Urlaub nutzen, um zu kommen und zu helfen. Respekt <3
Danke für die Dokumentation.
l.g
Gingl
20 Milliarden Euro sofort Hilfe für Banken in Griechenland geht vor allem, eigene Leute können warten bzw 0 Hilfe,,,,,,,, top Politiker 👌
Ответитьalter ich hasse den Nerling
Ответить2002 als 17 jähriger in Sachsen.. ich war dabei :)
ОтветитьEigentlich eine sehr gute Reportage, aber völlig unverständlich, warum sie in den letzten fünf Minuten einem Nazi (wir wissen alle, was er mit "Globalisten" wirklich meint) eine Stimme gibt.
ОтветитьIn Bad Neuenahr - Ahrweiler gab es einen stand wo man kostenlos für die helfer benzin & diesel gestellt hat. So konnten LKW's von Helfern aber auch leute mit hängern dort kostenlos tanken.
Die ganzen Firmen & Privatleute die 0 von der Katastrophe betroffen waren haben sich dort auch schön bedient. Es gab auch sehr viel diebstahl & einbrüche im kreis ahrweiler.
Richtig assi was dort abging
die abschließenden Worte waren sehr passend! Danke für die Reportage
ОтветитьNaja wenigsten hatte Caroline bestimmt gute Ratschläge und ordentlich Alkohol dabei wie man das Leid und den Stress einfach wegtrinken kann. 😂
ОтветитьCaro nutzt die Not aus
Ausser Alkohol hat sie nämlich wenig Interessen und Lebensinhalte, die zu wertvolleren Beiträgen führen könnten
Reminder für ein Jahr danach, Fazit etc
ОтветитьDie Reporterin verwechselt bzw. vergleicht einfach mal ein überschwämmtes Gebiet, mit einem Kriegsgebiet🤨WHAT?!?
Alleine wirtschaftliche und soziale Aspekte sind ein stark differenziertes Thema...wie kann man solch einen Vergleich als Reporterin machen und dass noch dazu des öfteren🙈
"... solche Spacken brauchen wir jetzt nicht." Tja, an wen diese nette Dame im Video wohl gedacht hat, H. Nerling?
ОтветитьImmer schön Gelder raushauen aber nicht fürs eigene Land geschweige Bevölkerung.
Total versagen dieser Regierung.
Saufen, saufen, jeden Tag nur saufen.
Saufen, saufen, jeden Tag nur saufen.
Saufeeeeeeeeeen.
Den ganzen Taaaaag. Die ganze Naaaaaacht. Den ganzen Taaaaaag. Die ganze Naaaaacht.
Ob caro wohl einen Flachmann dabei hatte ?
ОтветитьDieser Herr Nerling hat doch komplett den Überblick verloren. Solche Leute sind das Letzte. Diese reaktionären völkischen Schwachköpfe mit ihrem dummen Gelaber... Scheinbar wird das wieder salonfähig. Würg.
ОтветитьNa von wem kommt den die fragwürdigen Idiologien...?
Beim Zwangs Rundfunk sollte man sich als letztes über sowas eusern.
Muss ich an die "Hilfe" errinern die man von Reportern bekamm, bei denen man sich Schlamm auf die Klamotten schmierte und vorgab geholfen zu haben...?
Dank euren idiologischen Wahnsinn ließ man viele aufrichtige helfende Menschen nicht dort helfen.
Den Mangel an Hilfe hat man auch euch zu verdanken.
Eure Doppelmoral stinkt bis zum Himmel!
Ich war Anfang des Jahres mit einer Elektrofirma aus Mönchengladbach in Dernau bei einem Winzer dessen Häuser zwischen 30 und 80 Meter von der Ahr entfernt sind.
Das heißt ca. 1,5 Jahre nach der Flut ist es echt schwer gewesen dort zu sehen das es dort teilweise noch nicht mal Straßenbeleuchtung gibt, wenn man dann hört das Anwohner selbst LED Lämpchen raushängen das dort ein bisschen Licht in den Straßen ist im Dunkeln ist das schon beängstigend.
Doch was ich noch viel gravierender finde ist das Firmen als letzter Ausweg von der Versicherung hinzugezogen werden weil andere Firmen entweder keine Lust mehr haben oder regelrecht Pfusch am Bau betrieben haben.
Ich habe Fotos von dem Winzerladen gesehen wie hoch das Wasser gestanden hatte und man sah es auch noch an der Außenfassade es wahr unfassbar das ein kleiner Fluss so eine Naturgewalt werden konnte.
Doch noch viel kurioser sind die neuen Bauvorschriften wovon uns der Winzer berichtete:
Alles bis ca. 50 Meter von der Ahr darf nur wieder sofern noch möglich wieder aufgebaut werden neues darf dort nicht mehr gebaut werden.
von 50 bis 100 Meter darf nur neu gebaut werden wenn im Erdgeschoss Garagen sind und die Wohnung drüber gebaut wird und ab 100 Meter darf man auch wieder mit Keller bauen.
Und das wo das Innere des Dorfes aber mit leichtem Gefälle zur Ahr gelegen ist.
Der Winzer sagte aber auch das man vor Jahren schon davor gewarnt hatte das die abgeholzten Bäume auf den Berghängen entfernt werden müssen was aber an Behördlichem Bürokratischen Aufwand dazu führte das die Bäume eben nicht abtransportiert wurden.
Das Resultat davon sah man dann in den Gebieten wo die Bäume vom Berg rutschten.
Es war auch gut 1,5 Jahre nach der Katastrophe noch recht komisch wenn man dort hingefahren ist und auch noch verschiedene Reste dessen gesehen hatte.
Was aber auch ein NOGO ist das Hilfsorganisationen die das Gebiet verlassen ihre Pavillons, Container und sonstige Dinge einfach zurücklassen die nun vor sich hin gammeln weil keiner damit was anfangen kann.....