Ernährungswissenschaft Bachelor: Interview mit Fachstudienberaterin Theodora Stephan

Ernährungswissenschaft Bachelor: Interview mit Fachstudienberaterin Theodora Stephan

Universität Hohenheim

5 лет назад

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Комментарии:

@tpwk1836
@tpwk1836 - 30.03.2019 00:37

Oh Gott, als Ernährungswissenschaftlerin Leinöl zu empfehlen 🤦
DAS ist meine Motivation womöglich Ernährungswissenschaften zu studieren. Um Menschen, die an so einen Schwachsinn glauben, zu helfen!
Ihre Krankheiten zu bekämpfen, rückgàngig machen und vor gesundheitlichen Problemen schützen. Leider bekommt man das aber nicht im Studium beigebracht, sonst würde auch keiner Leinöl empfehlen...

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@gigiogigi3725
@gigiogigi3725 - 05.12.2019 23:32

Öl ist nichts anderes als ein Isolat und kein Naturprodukt. Wenn schon Omega 3 empfohlen wird, dann lieber zu Leinsamen oder Walnüsse greifen, aber niemals Öl verwenden!

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@davidhorster1201
@davidhorster1201 - 29.01.2020 05:29

Ich ernähre mich sehr für das Thema Ernährung, die naturwissenschaftlichen Fächer um Bio und Physik sind in der Schule aber nicht unbedingt meine besten/liebsten Fächer. Kann ich trotzdem für das Studium geeignet sein?

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@art.1ggrechsgrundlagederle425
@art.1ggrechsgrundlagederle425 - 14.12.2020 09:24

Man merkt, dass die Dame sind gesund ernährt, sie sieht fantastisch aus ^^

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@happyhealthylife4ever
@happyhealthylife4ever - 23.12.2020 21:34

Ernährungswissenschaften sind im Moment zu sehr biased und durch die Fleisch-und Milchindustrie Lobbys beeinflusst....zu viele Mythen werden während dem Studium vermittelt und.auf gar keinen Fall kann man das Studium als evidenzbasiert bezeichnen..

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@nickbo2305
@nickbo2305 - 02.06.2021 13:08

die wichtigen omega-3 fettsäuren sind epa und dha welche leider nur sehr gering in leinöl vorhanden sind. bessere quellen sind fisch (hering, makrele, lachs) oder algengeschichten.

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@hanspeterstolz7051
@hanspeterstolz7051 - 11.01.2022 00:24

Obwohl es im Netz nur so von Ernährungskanälen wimmelt, entwickeln sich die ernährungsbedingten chronischen Krankheiten seit Jahren munter exponeniell weiter. Was kann man tun?

Vergessen sie alles, was sie über Ernährung gehört haben, auch die DGE - Empfehlungen. Warum, weil nichts von alledem den Kern der Ernährungsproblematik trifft.
Also, ich empfehle, Tiereiweiss einschränken, Fabrikzucker sowieso.
Der Rest steht in meinem Kompendium " Der Tod sitzt im Supermarkt ", von dem der renommierte Ernährumgswissenschaftler Prof. Claus Leitzmann sagt, es bestäche durch eine verständliche Wortwahl ( 51 Seiten ). Ich will für die 3 pdf -Dateien nichts haben, weiss nur nicht, wie ich das ins Netz stellen kann. Vielleicht kennt sich da jemand aus.
Die kleinste Datei enthält ein Expose mit Anleitung für das Ausdrucken ( Klemmleiste ). Im Kompendium, das als primäre Prävention gedacht ist, steht zum  z.B.  a) Was muss ich essen?  b) Was darf ich nur in gewissen Mengen essen ? ( z.B. pathogene Schwelle für Fabrikzucker 25 g / tägl. )  und  c)  Was darf ich auf keinen Fall anrühren? ( z.B. diese unseligen napoleonischen Margarinen ). Und das alles, um gesund alt zu werden und den Arzt in wirtschaftliche Schwierigkeiten zu bringen. Wenn man googelt " Zucker -  Nur die halbe Wahrheit " findet man bei der SZ meinen langen Leserbrief, der die Zuckerproblematik kurz umreisst. Der Leserbrief beginnt mit. " Wenn schon eine Zuckersteuer, dann .........".  Er wird durch eine Anzeige unterbrochen und ganz am Schluss steht die Ursache, warum bereits Kinder und Jugendliche Krankheitsbilder haben ( u.a. Diabetes, Sklerose ), die eigentlich nur nach jahrzehntelanger Zeit der Fehlernährung autreten.

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