Lehrkräftemangel in Deutschland I Vorschläge des Beratungsgremiums I Meine Reaktion und Meinung

Lehrkräftemangel in Deutschland I Vorschläge des Beratungsgremiums I Meine Reaktion und Meinung

Lehrerinnen-Momente

1 год назад

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Комментарии:

@anandisky2447
@anandisky2447 - 24.02.2023 02:50

Unfassbar...ich kanns einfach nicht fassen! In heutiger Zeit, mit pädagogischem Wissen, das man in dieser Position eigentlich haben sollte, solche bekloppten Vorschläge zu machen:-( mega traurig.. das führt dazu, dass niemand mehr unterrichten möchte und die Kinder verweigern zur Schule zu gehen.. und das Bildungssystem komplett zusammenbricht, weil alle im BurnOut landen ...

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@dashcambus5172
@dashcambus5172 - 24.02.2023 12:28

Die gesamte Struktur in Deutschland hat erhebliche Mängel!
...und das in allen Bereichen und Berufen!
Ich bin Busfahrer und könnte auch von unseren Problemen vieles berichten.
Aber am Ende sind und waren das politische Entscheidungen, die diese Missstände zu verdanken haben!

Deutschland braucht dringend in allen Bereichen Reformen, aber kein Politiker hat den Mut und Interesse etwas zu verändern!

Außerdem haben Kinder eh kein Lobby in Deutschland, weil die Geld kosten!

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@stevie-o
@stevie-o - 24.02.2023 12:58

hab jetzt nicht so ganz verstanden was deine Lösungen sind. Du meintest Lehrkräftemangel ist nicht das Problem sondern eine Folge und es muss sich in der Ausbildung was ändern (was meinst du genau) und ihr braucht mehr geld für die schulen ?
aber wie wird des Problem gelöst das so viele stunden ausfallen?

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@lindenzweiglein
@lindenzweiglein - 24.02.2023 19:31

Ich habe sehr viel Verständnis für die Verärgerung. Bin selbst pensionierte Lehrerin einer Gesamtschule und weiß genau, wie die Arbeitsbelastung aussieht. Ich empfinde die Vorschläge der KmK als Schlag ins Gesicht der Lehrerinnen und Lehrer.Da kann einem wirklich die Spucke wegbleiben! Als ich zu Begin der 80er Jahre nach abgeschlossenem Referendariat eine Stelle suchte, verschickte das Bundesland über Jahre Absagen mit dem ungefähren Inhalt, dass man von ca 1000 Bewerbern leider nur 80 berücksichtigen kann. Während der Ausbildung versuchte man uns und sogar abzuwerben, noch während des Referendariats, wegen der Aussichtslosigkeit eine Staatsstelle zu bekommen. Allen Ernstes wollte man uns für die Pirmasenser Schuhindustrie abwerben. ….denn der Schülermangel sei ja absehbar.
Die Probleme sind von der Politik hausgemacht. Man hat den Lehrerinnen und Lehrer immer mehr Aufgaben zugeschoben, die in den riesigen Klassenverbänden, wegen der oft unzureichenden (digitalen) Ausstattung und bei erheblichem Raummangel zur Aufteilung von Lerngruppen kaum noch zu bewältigen sind.
Und jetzt hat man keine bessere Idee, als die Lehrkräfte weiter zu belasten und in die Mangel zu nehmen.Da kann man wirklich nur fassungslos, wütend, verständnislos und sehr traurig sein. Wer soll denn unter den Umständen noch Lehrer werden wollen. Der Schuss geht gewaltig nach hinten los.

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@thorebergmann1986
@thorebergmann1986 - 24.02.2023 20:07

Ich schau als ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter von außen darauf... es ist frustrierend zu sehen, wie wenig Einfluss man als Gesellschaft auf die Bildung der Kinder und Jugendlichen hat. Die Vorschläge der KMK haben mich, als ich sie in der Zeitung gelesen habe, beschämt.

Ich hoffe das beste für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen...als Bürger fühlt man sich leider ziemlich machtlos.

Ich wünsche, dass es offene Gesprächsrunden darüber gibt, wie die Lehrsituation an den Schulen verbessert werden kann

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@MsUnknown007
@MsUnknown007 - 24.02.2023 20:19

Dein Eyeliner zeigt nach unten
Das macht müde Augen

(Nicht böse gemeint ist mir nur grad aufgefallen)

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@sonnenschein2883
@sonnenschein2883 - 25.02.2023 11:14

Die Vorschläge sind tatsächlich unmöglich, aber jetzt kommen die Lehrer mal in der realen Welt an, denn die letzten Jahren haben sich die Lehrer immer mehr von der realen Welt entfernt. Nirgendwo in Deutschland werden die MA nach vernünftigen Konzepten befragt, es wird nur von oben bestimmt, willkommen in der rot-grünen Welt. Ich hoffe, die Lehrer handeln auch danach und tragen diese Ideologie nicht weiter.

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@chrche5567
@chrche5567 - 25.02.2023 13:34

Vorschlag von mir:
Eine breite Masse an frei verfügbaren Unterrichtsmaterialien für schülerzentrierten Unterricht zur Verfügung stellen.

Was die Vorschläge des KMKs angeht: das mit dem zusätzlichen Geld für Aufstocken ist meiner Meinung nach noch die klügste Idee, weil man sich dann als Eltern vielleicht dafür entscheidet, dass die Lehrkraft mehr arbeitet und die andere Person (die bis dahin vermutlich einen höheren Stundenlohn hatte) dann weniger arbeitet. Geht natürlich nicht immer auf, da Teilzeit nicht immer etwas mit Betreuung zu tun hat und die Bereitwilligkeit, Care- Arbeit zu leisten nicht immer etwas mit dem Stundenlohn.

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@gracias9543
@gracias9543 - 25.02.2023 14:20

Die sinnlosen Vorschläge vom Gremium dienen dazu den Zustand unverändert zu lassen. Die Politik interessiert sich nicht für unsere Kinder oder sonst wem!

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@oleotoleo3414
@oleotoleo3414 - 25.02.2023 14:43

Du wärst die Ministerin für die Schulen, wenn ich Bundeskanzler wär.

Sympatisch.

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@zeropage
@zeropage - 25.02.2023 15:07

Es gibt und gab nie einen Fachkräftemangel. ❤️🍀👍

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@kerstinschmidt5660
@kerstinschmidt5660 - 25.02.2023 16:16

Sehr gutes Video. Das wirkt als bestünde das Gremium nur aus alten weißen Männer, die vor 50 oder 60 Jahren das letzte mal in einer Schule waren und denken heute ist es ja auch noch so.

Wir brauchen eine völlig neue Art der Schule, des Lernens und des Unterrichtens.

Den Kindern sollte beigebracht werden, sie sich selbst Dinge beibringen können, anstatt reines Wissen zu vermitteln, sollte ihnen ein System gezeigt werden, sie sich das selbst machen können. In Zeiten, wo man sehr viel Googln kann, muss man das nicht mehr alles wissen. Man muss nur wissen wo es steht und wie man Wissen zusammenführen kann. Auch ChatGPT also die Chat IA könnte wunderbar dabei helfen Wissen zu vermitteln.

Dann hätten wir auch keinen Lehrermangel mehr, weil gar nicht mehr so viele Lehrer gebraucht werden.

Vor 70 Jahren haben in einigen Dörfern noch Leute das Plumsklo benutzt, jetzt ist es möglich global zu arbeiten. Die Welt verändert sich so schnell und es wird eher noch exponentiell ansteigen. Egal was heute unterrichtet wird, es wird in 20 Jahren nicht mehr gebraucht.

Politiker verwalten uns doch nur noch, niemand hat einen Plan oder eine Vision für unser Land oder für Europa.
Glasfaserausbau… ein Jahrzehnt zu spät.

Ohne Neuerungen und Innovationen wird Deutschland und Europa irgendwann alt, marode und stirbt. Dann sind Afrika, Indien und China die Big Player.
Und wir verrecken an unseren Krückstöcken. ( Das bezieht sich darauf, das Deutschland jetzt schon überlegt ChatGTP zu regulieren……)

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@polarlicht3164
@polarlicht3164 - 25.02.2023 16:37

Ich bin keine Lehrerin (im Seniorenbereich tätig), finde als Außenstehende aber sowohl Video als auch die Kommentare hoch interessant. Offensichtlich wird mit den Bildungskräften genauso umgegangen wie mit den Pflegekräften und der Bildungsbereich ist genauso kaputt wie der Gesundheits-/Pflegesektor. Was viel über unser Land aussagt.

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@speedking3242
@speedking3242 - 25.02.2023 16:41

Bei mir liegt die Schulzeit schon gute 40 Jahre zurück. Da haben viele Lehrer über Jahre einfach immer die selbern Unterrichtsmaterialien verwendet, die sie einmal erstellt haben - mein Vater (Lehrer) auch...
Meine Tochter ist noch in der Schule (10 Klasse) und sieht den ganzen Aufwand, den die Lehrer mit der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts haben genauso wie sie. Sie ist ein, für ihr Alter, sehr reflektierter Mensch und hat eine excellente Wahrnehmung und kann Dinge wunderbar erklären und auf den Punkt bringen. In den Lehrerberuf würde sie nie gehen. Es gibt sicher eine ganze Menge motivierte Lehrer, denen daran gelegen ist ihren Schülern einen guten Start in das Leben mitzugeben, aber in diesem System ist es kaum noch machbar, so verkrustet und dysfunktional, wie es ist. Ich beschäftige mich beruflich selber viel mit Kommunikation und Psychologie. Ich tendiere deshalb zu einem Schulsystem das mit positiver Motivation und Potentialförderung arbeitet, wie es z.B. Gerald Hüther und Margret Rasfeld propagieren (Schule im Aufbruch) und nicht mit eher destruktivem Bewerten und versuchen die Kinder in Schublade zu stecken. Wichtig ist dabei auch der wertschätzende Umgang mit den Kollegen. Das eine hierarchisch denkende und funktionierende Behörde so etwas realisieren kann, halte ich eher für sehr unwahrscheinlich. Wir brauchen eine Graswurzelbewegung von Eltern, die ihren Kindern eine gute Zukunft ermöglichen wollen. Es spricht auch ein weiterer Grund gegen eine Änderung des Schulsystems. Um wieder Gerald Hüther zu bemühen:"Kinder die selbstbewusst und selbstbestimmt sind und sich nicht mehr manipulieren lassen, sind für den Konsum und für die Politik nicht mehr zu erreichen".

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@operationmindfuck6441
@operationmindfuck6441 - 25.02.2023 17:34

Diese Welt wird gerade absichtlich vor die Wand gefahren. Es ist beschlossen und wird durchgezogen... Es ist Absicht....alles....
Deal with it.

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@cayben7253
@cayben7253 - 25.02.2023 19:30

Wahre Worte… meine Meinung als Schüler dazu ist folgende: ich als (ehemaliger) Haupt und Mittelschüler hatte kaum den Luxus Lehrer zu bekommen die sich um ihren job juckten oder motiviert waren. Ich fühle mich komplett verarscht von dem deutschen Schulsystem (und der Handhabung von corona) da es verdammt selten vorkam dass uns ein Lehrer an das Thema ohne dämliche Zettel und halbherzige Erklärungen herangeführt hat. Und dann zieh ich mir ein Mathe tutorial aus yt rein und hab in 5 Minuten mehr als in 5 stunden gelernt. Dann wär da noch dass mein Klassenlehrer damals immer ne halbe stunde zu spät Kahm und des öfteren eine halbe stunde verschwand um „kopieren“ zu gehen. Trotzdem gab es auch (sehr selten aber sie gabs) Lehrer die kompetent wahren gut erklärten und uns motiviert haben und vor allem uns als gleichgesinnte behandelten. Die meisten Lehrer wollten eben nur ihren paycheck und hatten eine scheiß egal Haltung und/oder sind zu wenig ausgebildet (siehe da mein englisch Lehrer der schlechter englisch konnte/sprach als ich und uns was beibringen wollte mit seiner Rechtfertigung es herrsche Lehrermangel). Es war immer schwer für mich Lehrer als menschen zu sehen aber wie sie über sich erzählen zeigt mir auch dass ihr nur menschen seit guter content!

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@christianboom9959
@christianboom9959 - 26.02.2023 07:02

Ähnlich wie in der Pflege wurde im Schulsystem die letzten Jahrzehnte nix sinnvolles gemacht auf Seiten der Regierung(en), stattdessen muss ich zusehen wie meine Freundin von einer Gnadenlos inkompetenten Schulverwaltung in den Wahnsinn getrieben wird.
Aus reinem Selbstschutz muss Sie "Sparuntericht" machen da die Verwaltungsaufgaben,, Elterngespräche und meist Sinnlose Dienstbesprechungen ihr keine Zeit lassen.
Sowohl die Gesundheit der LehrerInnen und die Bildung der Schüler interessiert kaum jemand.

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@doritkoehler1980
@doritkoehler1980 - 26.02.2023 10:42

Mich schockiert immer wieder, wie wenig die Leute eigentlich über die Arbeit nach dem Unterricht wissen. Ich persönlich habe absolute Luxusbedingungen. Ich arbeite in einer privaten Sprachschule für Deutsch in Spanien und meine Gruppen sind max. 10 Personen. Dieses Jahr habe ich sogar weniger Gruppen als normal und trotzdem mehr Arbeit zu Hause, denn einige dieser Gruppen sind so speziell, dass ich fast jede freie Minute für die Vorbereitung aufopfere und am Ende des Tages wahnsinnig müde bin. Ich mache meine Arbeit wahnsinnig gern, aber es schockiert mich total dieser Irrglaube, dass man ja nur kurz vor der Gruppe steht. Zudem machen wir seit der Pandemie Hybridunterricht. Die Schüler können frei entscheiden, ob sie an einem Tag präsent oder online kommen. Dadurch haben wir weniger fehlende Schüler, weil sie sich eben auch von der Dienstreise zuschalten können oder von zu Hause, wenn es sonst zu knapp werden würde wegen anderer Verpflichtungen. Das heißt aber auch, dass man immer mehrere Pläne für eine Stunde haben muss, um wirklich eine Methodenvielfalt zu gewährleisten und jeden zu integrieren. Alles in allem haben meine Kollegen und ich in den letzten Jahren ein halbes Informatik- und Telekommunikationsstudium abgeschlossen, um möglichst alle Entwicklungen zu kennen und die Qualität für alle zu gewährleisten. Die Schüler selber sind uns sehr dankbar und die sind sich auch oft bewusst, wie hart der Job ist, erstaunlicherweise gerade die Teenager merken das. Jeder, der auch nur irgendwie über Bildung urteilt oder Bildungspolitik machen will, sollte erst einmal eine Zeitlang diesen Job machen, um einen echten Einblick zu bekommen

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@jacktyler1082
@jacktyler1082 - 26.02.2023 11:27

Habe großen Respekt vor dem Lehrerberuf und hatte in meiner Schullaufbahn jede Menge großartige Lehrer kennengelernt. Die Begrenzung der Teilzeit als Lösung zu verkaufen ist einfach absurd. Kinder scheinen eine untergeordnete Rolle zu spielen. Dieses Gremium scheint mir ein schlechter Witz zu sein.

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@AndiRCR
@AndiRCR - 26.02.2023 12:11

Naja wenigstens auf dem Gymnasium läuft es! Weniger Leistubgskurse fürs Abi und die 1er Noten werden inflationär vergeben.

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@henryschneider5322
@henryschneider5322 - 26.02.2023 17:39

Überall dort wo man heute Fachkräftemangel beklagt würden in der Vergangenheit von den klagenden eklatante und vorsätzliche Fehler provoziert und jetzt ist das Gejammer gross!
Gerne würde man den Schwarzen Peter den Eltern und Paaren zu schieben, die vermeintlich zur wenig Kinder erzeugt hätten und diesen Nachwuchs auch nicht in die richtige Richtung geschubst hätten aber das ist Bull shit

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@Knurrbauch1
@Knurrbauch1 - 26.02.2023 18:19

Das hat mich auch so hart aufgeregt als ich das gelesen hab. Ich war mal Lehramtsstudent bin es aber nicht mehr und habe einen anderen Weg genommen. Tatsächlich gebe ich immer noch Nachhilfe in meinem Lieblingsfach Chemie so zum Spaß an der Freude um den Jungen Leuten zu helfen und ich bekomme immer wieder gutes Feedback und verbessere Schüler von einer 5 auf ne 2 in wenigen Sessions. Was du ansprichst ist total richtig. Ich bin im Praxissemester gewesen und hab mich zwar gut in Chemie geschlagen, aber in meinem 2, Fach Geschichte hab ich nur lob für die Unterstufe bekommen und Kritik, meine Fragen wären nicht oberstufengerecht. Was denn genau Oberstufengerecht sei hat man mir aber in diesem Fach nicht erklären können. und gerade Geschichte ist ein Fach wo man im Studium fast 0 macht für das was man später in der Schule braucht. Dazu kommt das man nicht nur 1 Fach studieren kann nein es müssen immer 2 Fächer sein. Wenn man dann nur eines hat, dann kann man sich den Spaß abschminken. Man sagt mir ich wäre ein guter lehrer geworden und habe auch eine gute Mentorin im Praxissemester gehabt die mir das gesagt hat aus verschiedenen Gründen, aber das System ist so teilweise gegen einen, dass viele in zum Beispiel den Naturwissenschaftlichen Fächern dann doch wo anders hingehen. Der Lehrer muss heutzutage sehr viele Rollen erfüllen und bekommt von der Regierung noch ein tritt wenn er gute Arbeit leistet.

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@Kumzum1
@Kumzum1 - 27.02.2023 11:46

Bin ich froh, dass ich aus dem Beruf ausgestiegen bin. Finde dennoch, dass Lehrer sich beschweren dürfen. Einen Anspruch, dass Arbeitszeitregeln eingehalten werden, sollten sie auch haben. Die Aussage: "Augen auf bei der Berufswahl" rechtfertigt die Missachtung der Mitarbeitergesundheit in keinem Maßen. Eher beschleunigt sie noch den Personalexodus.

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@nna999
@nna999 - 27.02.2023 16:33

Ich studiere Lehramt im Bachelor und arbeite nebenbei, je nachdem wie es mein Stundenplan an der Uni zulässt, als Vertretungslehrerin an einer Grundschule. Das klappt gut und ich mache das gerne, allerdings sehe und merke ich, dass ich zum Beispiel auch ohne Master eine gute Lehrerin wäre. Mein Vorschläge wären also, entweder: ein Duales Studium, oder nach dem Bachelor gleich 2 Jahre Referendariat mit strikter Überwachung. Man sieht es ja, ich habe noch keinen Bachelor, aber trotzdem nimmt man mich als Vertretungslehrerin. Leider sehe ich so eine umfassende und praxisnahe Lehrerausbildung nicht kommen, weil das in Deutschland so einfach nicht funktioniert. Es wird an starren und unflexiblen Strukturen festgehalten und wenn es Probleme gibt wird alles geändert außer das Problem.

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@wethepeople_z2092
@wethepeople_z2092 - 27.02.2023 17:14

Ich starte nächstes Jahr ins Ref. Ich bin auch total besorgt wegen der ganzen Situation. Im Lehramtsstudium wurde uns nie berichtet, wie es im tatsächlichen Lehreralltag aussieht und aus den abgeleisteten Praktika, die sich nur auf ein paar Wochen beschränken, bekommt man auch keinen realen Einblick in das Lehrerleben. Die Vorschläge, die die KMK gemacht haben, stimmen mich nur traurig. Aber man sagt ja, dass es erst sehr schlimm sein muss, bevor es besser wird. Vielleicht ändert sich in Zukunft noch einiges! :(

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@liiiissssss
@liiiissssss - 27.02.2023 20:04

Ich kann mich vielen Kommentaren hier nur anschließen - vielen Dank für das Video und ich kann absolut nur zustimmen, dass diese Maßnahmen definitiv nicht den Lehrermangel beheben werden.

Wenn man die Probleme, die es in der Schule gibt, beheben will, dann muss man sich auch etwas im Schulalltag auskennen. Und wenn man das selber nicht leisten kann, muss ich mir Menschen (also in diesem Fall Lehrer*innen) suchen, die die nötigen Erfahrungen haben, um mich dahingehend beraten zu lassen.

Die Teilzeit begrenzen zu wollen, ist meines Erachtens, die dümmste Idee überhaupt. 🤦🏻‍♀️ Eigentlich sollte viel eher, dass was bei uns ~80% Teilzeit ist eher der Vollzeit entsprechen. In nahezu allen anderen Berufen geht man nach dem Feierabend nach Hause und entspannt, aber alle Lehrkräfte sind auf dem Heimweg bereits in Gedanken bei der Unterrichtsvorbereitung für den nächsten Tag und sitzen letztlich bis abends am Schreibtisch, um noch Dinge zu kopieren, auszuschneiden usw. Naja und dann beginnt der Zirkus schon wieder von vorne nach einer kurzen Nacht. Da wird einfach nicht bedacht, dass mehr Unterrichtsstunden auch mehr Vorbereitungszeit bedeutet. Und wenn man da dann noch Dienstberatungen, Konferenzen, Elternabende, Fahrtwege (Zuhause - Schule) und Familie hat - wie soll das alles unter einen Hut passen? Richtig! Tut es nicht. 😔

Und wie du richtig gesagt hast, wird das eig Problem - das des maroden Bildungssystems - gar nicht angegangen…

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@Treti18
@Treti18 - 27.02.2023 20:54

Wir können uns 17 Bildungsministerien leisten (16 Bundesländer und Bund) die seit Jahrzehnten außer Kompetenzstreitigkeiten nichts auf die Reihe bekommen. Die Einen wollen das Sagen haben, der andere soll es finanzieren.

Und wir schmeißen ebenso seit Jahrzehnten so viel Geld sinnlos zum Fenster raus, aber für sinnvolle, nein NOTWENDIGE Sachen, ist nie was übrig. Aber
- Kinder wählen nicht (und bis sie wählen dürfen, ist die Legislaturperiode vorbei)
- und Kinder (und deren Eltern) haben keine Lobbyisten.

Ja, und die, die unsere Politik veranstalten (oder verunstalten?) können es sich leisten, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken. So sie noch welche in dem Alter haben. Was ich in den meisten Fällen bezweifle. Somit sind sie von dem Dilemma wohl nicht betroffen.
An sich dürfte es mir am A. vorbei gehen, ich habe keine Kinder. Aber das, was hierzulande mit dem Bildungssystem verkaspert wird, regt mich schon lange auf.
Denn egal wie, da wächst die Zukenft dieses Landes heran. Wieder und wieder.

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@swabia1554
@swabia1554 - 28.02.2023 21:56

ich durfte neulich zusammenfassen was ich alles zusätzlich zu unterrichtsverpflichtung mache: wenn wir mehr Stunden machen müssten: -gibts keinen GFS organisator mehr, kein Jugend trainiert mehr, keine Teilnahme an Projektgruppen zur Verbesserung der Schulqualität mehr, keine Ausfahrten für Klassen mehr, wenn jemand zur Polizei will und ein Sportabzeichen braucht muss er/sie auch woanders hin. und noch einiges mehr was ich grade vergesse. Es gab vor kurzem bei uns im Bundesland eine Umfrage zur Lehrergesundheit, die war mit vielen TEilnehmern und das Ergebnis daraus scheint offensichtlich in dieser Kommission niemanden erreicht zu haben!

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@AndreasZeitzFehse
@AndreasZeitzFehse - 01.03.2023 20:45

Es geht wie immer ums Geld. Wie wäre es mit einem 100Mrd Sondervervemögen füe Bildung. Sowas, das hat man ja gesehen kann relativ kurzfristig für andere Dinge beschlossen werden. Das wird akut erstmal nicht viel bringen, aber man kann damit anfangen die Situation in den Griff zu kriegen. Vielleicht sollte man auch mal drüber nachdenken die das die Leute die für die Misere verantwortlich sind, möglicherweise die Falschen sind um den Karren wieder aus dem Dreck zu zu ziehen.

Primär kenne ich Schule halt noch als Schüler und als Vater, von daher habe ich wenig Einblick in die Interna. Aber der Bauzustand von Schulgebäuden ist schon länger ein offensichtliches Problem. Generell hab ich es als Schüler immer so empfunden, das je kleiner die Klassen sind desto besser funktioniert das mit dem Lernen. Was auch wichtig ist das es den Schülern Spaß macht, bzw interessant ist. Nichts bremst Lernen mehr als gleichgültigkeit.

Generelll halte ich es auch für sinnvoll wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lernen der letzten Jahrzehnte in den Unterricht einzubinden. Das zuwenig Lehrer da sind das lässt sich, wie in anderen Berufsgruppen wo es Fachkräftemangel gibt, nicht so einfach beheben, da Ausbildung Zeit und Geld kostet, zusätzlich zu dem Punkt das man junge Leute erstmal wieder dazu motivieren muss Lehrer zu werden. Damit das man den Beruf durch stärkere Belastung der Lehrkräfte unaktraktiver macht erreicht man das Gegenteil. Die meisten Lehrer die ich kennengelernt habe, wollten die Situation im Sinne der Kinder verbessern, ob das in den verantwortlichen politischen Kreisen ein Ziel ist wage ich zu bezweifeln. Die Ideen der betroffenen Leute vor Ort nicht in Lösungsvorschläge einzubeziehen halte ich für nicht zielführend. Was wissenschaftliche Studien angeht, ohne jetzt jemanden zu nahe treten zu wollen, findet man wenn man lange genug sucht oder, vorsicht Verschwörungtherie, einfach jemandem Geld für eine passende Studie zur Verfügung stellt, immer finden. Gerade wenn es um nur statistisch erfassbare Messergebnisse geht, ist es immer sehr interessant wie die Zahlen aus denen man das ableitet zustande kommen.

Ich habe schon seit Jahrzehnten den Eindruck das man nicht Bereit ist Bildung ausreichend zu finanzieren. Momentan ist so das die Situation langsam eskaliert, weil Leute keine Lust mehr haben zu den bestehenden Bedingungen in dem Beruf zu arbeiten. Eine grundsätzlich ähnliche Konstellation sehe ich im Medizinischen und Pflegebereich. Es sind Milliarden von Euro für alles Mögliche da.

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@nieleoya8519
@nieleoya8519 - 02.03.2023 13:12

Diese Vorschläge wurden wo ich herkomme zum Realität. Es ist eine Katastrophe. Ihr habt die Gelegenheit to protest. Benutzt sie.

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@dirkh0
@dirkh0 - 07.03.2023 10:26

Man hört immer wieder, dass das Bildungsniveau in den letzten Jahren gesunken ist. Ich frage mich, ob die neuen Lehrmethoden tatsächlich besser sind als die vor 30 oder 50 Jahren. Gibt es dafür Beweise?

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@deewagners6676
@deewagners6676 - 07.03.2023 13:27

Seit wann würde Deutschland mal schauen wie es andere Länder machen und sich „bekehren“ lassen???
Das wäre wohl ein Novum! Wir wissen doch immer alles besser! Insbesondere die Politiker!
Die werden einen Teufel tun und Leute aus der Praxis befragen geschweige denn an einen runden Tisch einladen.
Das ist wie schon erwähnt in vielen Bereichen so: andere soziale Berufe, Gesundheitsberufe, Landwirtschaft, etc.
Es ist traurig. Und wenn nicht bald ein Umdenken stattfindet wird unsere Zukunft, dh die unsere Kinder und auch unsere eigene nicht rosig.
Leider haben die Coronajahre auch nicht dazu beigetragen, dass unsere Kinder irgendeine Wertschätzung erhalten.

Gut, dass es so ein Aufweckvideo gibt.

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@KA-pd5sc
@KA-pd5sc - 19.03.2023 12:01

An alle Lehrer/innen hier: könntet ihr eure Mindestananzahl an workload/ Arbeitsstunden pro Woche mit der Schulform, in der ihr tätig seid, teilen? Würde mich echt mal interessieren, insbesondere Grundschullehramt und Berufsschule!

Ответить
@melaniemeyer4086
@melaniemeyer4086 - 27.03.2023 16:22

Danke, dass du auf dieses Thema eingehst! Ich war ebenfalls ungläubig ob dieser Vorschläge... Vor allem die Kritik an den Teilzeitmöglichkeiten ärgert mich sehr. Ich (kinderlos) kann nämlich nicht in Teilzeit gehen, obwohl mir das Pensum viel zu viel ist. Mittelfristig bleibt mir deshalb keine andere Möglichkeit als mir einen anderen Beruf zu suchen. Viele meiner Kolleginnen mit Kindern arbeiten jedoch Teilzeit - einige nur 4, 6 oder 8 Unterrichtsstunden. Solche Teilzeitmodelle gibt's in der freien Wirtschaft jedoch nicht. Zusätzlich ist es so, dass sie, da sie mit ihrem wenigen Stunden häufig keine Klassenleitung übernehmen, auch prozentual viel weniger Aufwand für ihre Stunden betreiben müssen. Es geht ja nicht darum, dass Lehrer mit Familie Vollzeit arbeiten müssen, so wie du es thematisiert. Das ist natürlich nicht umsetzbar. Doch warum Lehrkräfte mit Kindern in Zeiten des Lehrermangels (zumindest in Bayern) so wenige Stunden arbeiten dürfen - das verstehe ich nicht. Das geht leider zu Lasten der Vollzeitkräfte, unter denen es auch Menschen gibt, die nicht ganz so viel arbeiten wollen und den Lehrermangel nicht alleine schultern wollen und können. Insofern sind da Lehrer mit Familie doch aktuell noch in einer recht privilegierten Situation.

Ответить
@hansthorsten6264
@hansthorsten6264 - 27.03.2023 22:24

Darf ich fragen, welche Rolle die Einwanderung spielt beim Lernkräftemangel? Die Geburtenrate in Deutschland ist doch schon seit Jahrzehnten extrem tief. Warum also Lernkräftemangel?

Ответить
@bruchpilotaki9727
@bruchpilotaki9727 - 30.03.2023 13:30

Wie wichtig uns unsere Kinder sind hat uns doch Corona explizit gezeigt. Mich überrascht jetzt nichts mehr.

Ответить
@andyosten
@andyosten - 01.04.2023 03:07

nennt sich Ausbeutung, Auslutschen, .weltfremdes studium, viel zu lang+ zuviel Bürokratie

Ответить
@alexejfrohlich5869
@alexejfrohlich5869 - 17.04.2023 13:42

schüler kann man innen und außen aktivieren, vielleicht damit beginnen ;)

Ответить
@eichenau11
@eichenau11 - 30.04.2023 08:48

Für Rüstung ist Geld da, für Bildung nicht. Eine Schande für Deutschland.

Ответить
@angelikavoss6794
@angelikavoss6794 - 13.05.2023 17:19

Eine emotional engagierte ( und sprachlich ganz moderate😉), aus der Erfahrung sprechende und sehr treffende Darstellung der völligen Absurdität dieser "Lösungsvorschläge". Es gibt auch noch einen Vorschlag für die Lehrer*innen, um sich bei ihrer Umsetzung vor "Burnout" zu schützen: Yoga praktizieren😂 Yoga als Hilfsmittel der physischen und emotionalen Ausbeutung🥳 Da dreht sich jeder Yogi im Grabe um bzw. bäumt sich seine Asche im Ganges auf !!! (Das sage ich als lebenserfahrene Yogini und Ex-Gymnasiallehrerin.)
Und zur Lehrer*innenausbildung: Sie ist weitgehend katastrophal konzipiert, weil auch ausbeuterisch angelegt: LiVs als billige Lehrkräfte und oft leider im festen Erwartungsgriff von sich selbst überschätzenden und der eigenen Unterrichtsverpflichtung entfleuchten "Ausbildern", die keinerlei Rechenschaftspflicht bez. ihrer z. T. recht willkürlich anmutenden Notengebung haben. "Er bewertet nur das positiv, was er persönlich gut findet." Nicht alle Ausbilder*innen sind so, aber es gibt zu viele davon. Und immer weniger Kolleginnen und Kollegen, die bereit sind, die LiVs als Mentoren beratend zu begleiten. Dass sie weder bezahlt noch stundenmäßig entlastet werden, hält sie i.d.Regel nicht von der Tätigkeit ab; es ist der Umstand, Absurditäten der Ausbildung der LiVs und oft auch eine völlig danebenliegende Notengebung ohnmächtig hinnehmen und ertragen zu müssen. Eine "Notenhoheit" einzelner Ausbilder sollte es z.B. nicht mehr geben. Ausbilder*innen unterschiedlicher Studienseminare, die miteinander kooperieren, z. B. das Kasseler und das in Fulda, sollten sich über ihre Ansprüche und Lehrinhalte austauschen und einigen. So kommt z.B. ein durchaus engagierter und sehr fähiger Musiker aus dem erzkonservativen Fuldaer Studienseminar und bewertet in der Examensprüfung einen LiV aus Kassel, den er in der Examensstunde zum ersten Mal sieht und dessen dem Kasseler Maßstab entsprechenden Methoden bzw. planendes Vorgehen er weder richtig versteht noch eigentlich akzeptiert: "Was sollte das denn eigentlich? (Das Was, Wie,Warum und Warum dann steht im Entwurf!)Das müssen Sie doch so und so machen." Und "Sagen Sie den Schülern das und das am Stundenende. Dann haben sie etwas, das sie mit nach Hause nehmen können." Der eigene ganz persönliche Stil (Setzkastenpädagogik anstelle des dynamischen Lern-und Erarbeitungsflusses) der ganz persönliche und privatisierte Maßstab und Geschmack bildet so die Grundlage für hoheitsrechtlich vorgenommene Bewertungen. Und der Gipfel: Der fremde Prüfer in diesem authentischen Beispiel bezeichnet die Lerngruppenanalyse im Examensentwurf als misslungen. Sie stimme nicht; es könne ja gar nicht sein, dass die Schüler in dieser Jahrgangsstufe die und die Grundlage noch nicht gehabt haben. Das könne man ja an der nun gezeigten Stunde sehen. Der fremde Prüfer hatte seine Aufmerksamkeit hauptsächlich auf die drei einzigen vorgebildeten SuS fokussiert. Tatsächlich wurde die Lerngruppenanalyse in den vorangegangenen Unterrichtsbesuchen  von der zuständigen und mit der Situation vertrauten Ausbilderin als völlig zutreffend und ausgezeichnet bezeichnet. Der fremde prüfende Ausbilder hatte die Umstände an seiner Schule als Maßstab angelegt und nicht nur die an der Schule der LiV völlig verkannt, sondern auch den Umstand, dass die Überwindung der sehr bedenklichen Ausgangssituation und das damit einhergehende immens gesteigerte Engagement der SuS im Unterricht dem sehr engagierten und schülerorientierten Unterricht der LiV zuzuschreiben war. Der Rat bzw. die Forderung des fremden Prüfers lautet: "Setzen Sie die Schüler auf's Gleis!" - nicht etwa: Zeigen Sie den Schülerinnen und Schülern das im Unterricht / in den kommenden zwei /drei Stunden zu erreichende Ziel auf. Beziehen Sie die SuS in die "Gleisfindung" für die beste(n) Verbindung/en) zum Ziel ein. ... usw."
So viele LiVs, die mit Elan und Freude zuversichtlich in das Ref. gingen, brechen ab oder kommen nach dem Abschluss gar nicht zurück an eine Schule.
Also müsste nicht nur der Ausbildungsweg besser gestaltet werden, sondern auch die Ausbilder dürften nicht so rudimentär vorbereitet und unkontrolliert auf die LiVs losgelassen werden, dürften nicht die alleinigen Bewerter einer U-Stunde sein und müssten Rechenschaft über ihre Benotungen abgeben. ... Das mag außerhalb Hessen alles schon so sein. Oder doch nicht?

Ответить
@felixangelmoritzvinent4576
@felixangelmoritzvinent4576 - 20.05.2023 15:13

Das Ref abschaffen

Ответить
@paulthierry510
@paulthierry510 - 17.07.2023 03:48

Kommen sie denn in Frankreich die Situation ist noch schlimmer
Niemand will Lehrer sein und die aktuellen Lehrer viele geben auf und machen was etwas anderes wenn uberhaupt
Ich bin Hochschule Ingenieur spreche 6 Sprachen und ein Schuldirektor hat mit 800 teuro angeboten 😮😂

Die spinnen die Galier !

Unsere Politiker sind Krimineller

Ответить
@veritator
@veritator - 27.07.2023 15:59

Ref weg und mehr Praxis im Bachelor und Master. So verkürzt man dir Ausbildung.

Denn kein Lehrer braucht für guten Unterricht zu wissen wie man einen mathematischen Beweis selbst herausfindet oder sowas.

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@anonym-g-a-d7817
@anonym-g-a-d7817 - 29.07.2023 08:28

Ich würde so vorsichtig sein was wieder in die Medien zuhören ist!
Denn Deutschland ist daß größte Lügenland der Welt weil fast zu 95% in der Reportage, Medien oder sonstigwo immer gelogen oder falsch dargestellt wird.
Selbst Ausländer die in unserem Land leben hören keine Nachrichten von uns mehr und Zeitung nehmen die auch nicht mehr an.
Ich selbst schaue/höre keine Nachricht oder Medien mehr an weil ich ohne diese Panik Verbreitung leben will.
Weil was nützt es von Freunden, Familien, Fremde Menschen bis hin zu Medien daß schlechte negative zuhören und hinterher auch noch ärgert?
Es ist dann auch alles kein Wunder daß unsere Mentalität nie so freundlich werden kann wie in den anderen Ländern.
Selbst in Polen wo ich war, ist die Mentalität von den Menschen kein Vergleich zu Deutschland

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@sarahbollmann8771
@sarahbollmann8771 - 05.10.2023 23:28

Es klingt leider nach ganz viel Gemecker, auch wenn es inhaltlich sicher Wahrheit enthält.

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@christianm9851
@christianm9851 - 30.10.2023 21:00

Ich bin ja der Meinung, man sollte mal alle KMK-Minister für eine Doppelstunde an einer Brennpunkt-Schule unterrichten lassen. Mal sehen, was sie danach für Vorschläge haben. Auf die Idee, den Beruf irgendwie attraktiver zu machen, kommen die eh nicht. Beim Studium zum Beispiel könnte man sich ein Beispiel an Finnland nehmen, da hat jede Uni eine integrierte Schule, an der die Lehramtsstudenten regelmäßig unterrichten und so frühzeitig ihre Erfahrungen vor einer Klasse machen. Aber in Finnland ist es auch ein angesehener Beruf, hier leider nicht, da wissen ja die Eltern alles besser als die Lehrer.

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@livelifedeeply2150
@livelifedeeply2150 - 24.11.2023 21:55

Danke, dass du offen und ehrlich deine Meinung mit uns teilst. 🍀

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@nightwish1000
@nightwish1000 - 12.04.2024 21:45

Was war denn jetzt dein Vorschlag, um dem Lehrermangel entgegen zu wirken? Das Finanzproblem ist ein valides, nur damit behebt man kaum personellen Kapazitätsmangel, der nun mal Fakt ist, und zwar auch dann, wenn die Ausbildung von Lehrkräften sowie die Bildungsvermittlung veraltet sind. Allerdings gibt es bereits eine "neumodische" Überfrachtung des Unterrichts mit (linksideologischen) Inhalten und didaktischen Methoden, deren Effizienz nicht nur vielfach fragwürdig ist, sondern die auch enorme Kapazitäten binden. Wenn selbst in naturwissenschaftlichen Fächern die Vermittlung sozialer Kompetenzen an erster Stelle steht, muss man sich wohl kaum über das messbar zurückgehende Wissens- und Fähigkeitsniveau fachlicher Art wundern. Ich kann dazu nur den Kanal des Mathe-Profs Krötz empfehlen, der regelmäßig anhand von Vergleichen mit anderen Ländern aber auch mit unserem früheren Bildungssystem zeigt, mit welchem geradezu lächerlichen Bildungsniveau Schüler deutscher Oberstufen bei ihm an der Uni auftitschen. Das wird dieses rohstoffarme Land, das einst international als die Bildungsnation schlechthin galt, in größere Schwierigkeiten bringen, als überfüllte Klassenräume, die natürlich die Zukunft prägen werden, neben Eltern und Quereinsteigern ohne Pädagogik-Ausbildung sowie dem digitalen Selbststudium.

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@Bayra78
@Bayra78 - 02.05.2024 16:17

Genau dasselbe in der Pflege, genau dieselbe Idee kam über Teilzeit. 🤦‍♀️ Ich frag mich auch jetzt was die sich in ihrem Bürosesseln dabei denken…. Auf jedenfall haben die jeden bezug zur Realität verloren.

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@MarioLiPira-qp9bs
@MarioLiPira-qp9bs - 18.06.2024 22:32

Das War Schön zu Meier Schulzeit so als ich vor 30 Jahren aus der Schule kam

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