Комментарии:
Danke noch mal für das Zoom H1, ich hab mich sehr gefreut und werde das auf jeden Fall in kommenden Produktionen einsetzen!
So bin ich vorgegangen:
1. Zuerst habe ich das Sample händisch zerschnitten und die rhythmisch neu angeordneten Slices dann mit der Variaudio-Funktion von Cubase transponiert, um daraus eine Melodie formen zu können und die Tonhöhe etwas zu stabilisieren.
2. Den größten Effekt macht wahrscheinlich die Automation von Phaser, Distortion und Stereo-Modulation aus. Das sind viele wilde Kurven geworden, aber den Dubstep-Charakter hatte der Originalsound ja eigentlich schon in sich. Danach geht das Signal noch durch einen Delay mit viel Ducking und für den Pump liegt je eine Pseudo-Sidechain-Compression auf jeder 4tel- und halben Note.
3. Dann habe ich mit Compressor und EQ das Klangbild noch etwas bearbeitet und weil das Low-End etwas matschig klang, habe ich alles unter 100 Hz einen separaten Subbass übernehmen lassen, der für den Kontrast auch kontinuierlicher spielt.
Hut ab, was alles möglich ist !👍🧢
Ответитьherrliches Video. Auch die Musikbeiträge. Hammer. Pual and the Gang - cool
ОтветитьDas einzige was mich an den Dingern stört ist das die auch den ganzen UmgebungsKrach und Lärm m"einer" Großstadt mit aufnehmen wenn man das nicht will. ;-)
ОтветитьPaul, so cool daß Du erwähnst daß die neue H-Serie auch Bedienungshilfen für sehbehinderte Menschen mitliefert. Am Mangel eben jener Features ist bis Dato nämlich oft die Nutzung gescheitert.
ОтветитьToller Beitrag. Den Zoom hätte ich auch gerne. Liegt jenseits meines Budget. Leider.
ОтветитьIch hab nen alten H1, selbst damit kann man schon wirklich gute Sachen machen. Selbst für die damalige Zeit top Qualität, was Zoom da abliefert.
ОтветитьSehr coole Idee. Und so ein Unterwegs-Mic wär schon ne gute Sache 😅 bin inspiriert. ✌️
ОтветитьSo tolle Beiträge bei der Challenge diesmal. Richtig cool. Rick natürlich wie immer super.
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