Digital vs. Analog: Apple iPhone 13 Pro Max vs. Kodak Gold 200

Hurra, ein neues Video 🙂 genial

Freu mich scho! Also eines kann ich vorweg schon sagen billiger is des iPhone schönere Fotos macht man aber mit Kodak ;)

Eins kann ich schon sagen, bevor das Video läuft: Ein iPhone 13 ProMax kann ich immerhin im Applestore kaufen, im Gegensatz zu Kodak Gold bei DM

Neue iPhone €1300 oder mehr.
Neue Motorola <€300.
Mit den 100 Rollen film hebt kan bessere Bilder und mehr Spaß.

Habe euch vermisst. Ich in durch die geniale Serie mit Steffen Schüngel auf euch aufmerksam geworden. Ich fotografiere digital hauptsächlich mit Canon Vollformat, analog mit 6x6, 4,5x6 und diversen KB-Kameras. Filme: Portra 400 und Ilford FP4. Ich würde mich riesig freuen, wenn das mit dem 4-Wochen-Rhythmus klappt.

Kommt immer drauf an. Von vielen Schnappschüssen, digital wie analog, mache ich selbst keine oder lasse keine machen. Mit fortschreitendem Lernprozess in Sachen Fotografie lasse ich aber immer mehr Abzüge von digitalen Bildern machen. Früher waren Abzüge die Norm, heute ist es etwas Besonderes. Um so mehr freuen sich Leute, wenn man ihnen "echte" Bilder auf hochwertigem Fotopapier schenkt. Schwarzweiß fotografiere ich regelmäßig auf Film und mache auch Abzüge, einfach aus Freude am Prozess. Farbe eher zu besonderen Anlässen wie Urlaub usw, wo ich genug Filme zusammen bekomme, um ein C41 Entwicklungs-Kit am Stück zu verbrauchen. (Das Cinestill 2-Bad Kit z.B. kommt flüssig und lässt sich im Gegensatz zu Pulver ganz gut halbieren. Wenn man es dann wirklich schafft z.B. 2x 6 Filme etappenweise zu entwickeln für zusammen 36€ oder so, das ist total ok.)
Und es ist erstaunlich, wie gut die Telefon-Kameras heutzutage sind. Eines meiner Lieblingsbilder hängt hier an der Wand in 40x60 auf Kodak Pro Endura ... gemacht mit der (nicht sonderlich guten) 12MP Kamera eines Mi 4 Pro. ^^ Die automatische Bildverarbeitung die ansonsten zu viel zu viel Dramatik neigt hattes es perfekt geschafft, eine wirklich dramatisch beleuchtete Szene eine Landschaft einzufangen. Von Pixeln sieht man mit dem bloßen Auge ohnehin nichts. Was die Kamera kann ist wiederum lächerlich im Verhältnis zu dem, was das Iphone kann. Wir leben schon in einer spannenden Zeit. ;-)

Endlich mal wieder eine neues Video!
Könntet ihr mal ein Video darüber machen, wie ich mit einer alten Analog Kamera Fotos mit dem Retro Look von 1940 hin bekomme?

Smartphone nur in der Not …
Digital Kleinbild mit modernen Objektiven.
Digital Kleinbild mit viel Altglas (M42) – ist für mich das Beste aus beiden Welten.

sehr interessantes Video!
Meiner Meinung sind die Analog Fotos einfach realistischer ails die überscharfen knalligen Farbfotos der Digitalkameras.
Als Hobby Porträtmaler versuche ich auch alles unnötige wegzulassen weil es nicht wesentlich ist.
Ich fotografiere sehr selten noch analog,wenn dann 35mm Film Minolta Dynax 7 und 120er Film 6x6 Lubitel+6x9 Voigtländer Bessa 2.
Dann entwickle ich die Filme in Rodinal und Scanne die Negative oder Dias mit meiner Sony a7R2 und dem Minolta AF 2,8/50 Macro und einer selbst gebauten Vorrichtung.
Papierabzüge wären mir zu teuer und aufwändig

Ich habe vor vielen Jahren mit der Kodak Retinette mit Kleinbildfilm begonnen, bin dann viele Jahre mit einer Minolta X700 unterwegs gewesen. So um 2003 herum habe ich eine Nikon F5 für 280 Euro gekauft, dazu gebrauchte Objektive. Das 85/1.8 hat leider den Geist aufgegeben.
Eine D2Xs hatte ich kurze Zeit, die hat mich aber gar nicht überzeugt. Eine D3 folgte nach und war dann einigermaßen auf der Höhe einer F5 (Sucherbild, Autofokus, Bildqualität).
Erst mit einer D4s habe ich nach einiger Zeit gemerkt, bei welch schlechten Lichtverhältnissen noch passable Fotos rauskommen. Da wäre mit Film lange Schluss.
Inzwischen mach ich die meisten Fotos digital. Ist einfach der für mich schönere Workflow.

Ich hatte euch schon vermisst, und ich freue mich, dass ihr weiter macht! Ja nun, Ende des Studiums, Berufseinstieg... Ich kann aus Erfahrung sagen, dass da manchmal wenig Zeit für das Hobby übrig ist. Wenn ihr es alle 4 Wochen schafft, ein neues Video hochzuladen - hier ist euch ein Zuschauer sicher! Wie halte ich es nun mit analoger Fotografie? Schnell bewegte Motive (Pferde, Hunde usw.) fotografiere ich ausschließlich digital, dazu überlege ich derzeit, von Spiegelreflex auf Spiegellos umzusteigen... Im Spätsommer bin ich aber entlang der Loire von Nevers bis zum Atlantik geradelt, und als Arbeitspferd war eine 6x6 Bronica und das übliche Geraffel am Gepäckträger dabei. Und was soll ich sagen? 8 SW-Filme durchgeschossen, dazu 4 Farbfilme - und ich hatte Spaß wie Bolle! (Auch wenn das Entwickeln und Scannen eine Heidenarbeit war.) Filmfotografie hat schon so eine eigene Ästhetik!

Juhuuuuuu, willkommen zurück ihr Zwei🙆🏼‍♂️
Auf eure Frage:
Ich fotografiere mal digital, mal analog und wieder zurück.
Im Moment liebe ich mehr den „80er“ Look, der digitale Look wird schnell langweilig weil irgendwie immer etwas perfekt. Das Unperfekte ist dann doch mehr so meins. Zumindest bestimmt noch für eine kleine Weile ☝🏻🤓😉
Dank fürs Zeigen!
Beste Grüße aus Hamburg ⚓️
Jens 👋🏻👋🏻👋🏻

Schön, das ihr Mal wieder wieder ein Video bringt . Die Farbe der Jacke ist schon sehr unterschiedlich. Mit dem iPhone eher orange, mit dem Kodak Gold eher eine orangschliches Gelb, wo der Unterschied abhängig vom Licht variiert. Entspricht die Farbe eher der iPhone Aufnahme oder der vom Kodak Gold. Aum den Unterschied von anderen Farben zu beurteilen Este es interessant einen Color Checker Testchart einmal vom iPhone und einmal vom Kodak Gold zu sehen. So könnte man verschiedene Filme vergleichen . Testchart mit Kodak Gold, einmal mit dem Portra400 oder einen anderen Film. Dynamik: Ist der Dynamik Umfang von Negativ Film ist nicht so so schlecht. Ich war schon öfters überrascht, wie groß groß der Dynamikumfang von Negativ Film sein kann. Digital wäre der Himmel Titel ausgefressen. Der Gold hatte nicht Zeichnung im Himmel. Der Schwarzschild Effekt sirg für eine natürliche Dynamikkompression. Die Empfindlichkeit flacht in den Lichtern ab.

Ich benutze meine Digitalkamera (Olympus Pen-F) praktisch nur noch für das Scannen. Wenn ich unterwegs bin um zu fotografieren, dann verwende ich zur einen Hälfte Mittelformat und zur anderen Hälfte Großformat. Ich habe noch eine kleine Olympus TG-6 als point and shoot dabei, die ich nutze wenn ich keine Fotografien produzieren will, sondern nur etwas fotografisch dokumentiere. Mit meinem Handy fotografiere ich nur in seltenen Ausnahmefällen (in den fünf Jahren die ich es habe, habe ich vielleicht 100 Fotos damit gemacht).
Da ich Rollstuhlfahrer bin, kann ich, wenn ich auf Foto-Tour gehe, eine ganze Menge mitnehmen. In den diversen Taschen an meinem Rollstuhl habe ich dann:
Zwei 100 Jahre alte Kodak 3-A Special, die ich auf 120er Film umgebaut habe. Eine davon ist mit SW-Film geladen, die andere mit Farbfilm. Damit mache ich Bilder im 6x14cm Format, meistens Landscape, Cityscape, Architektur oder Ganzkörperportraits.
Zwei Pentacon Six, wieder eine mit SW-Film und eine mit Farbfilm. Auf der einen ist ein 50mm Flektogon, auf der anderen meistens ein 120mm Biometar, manchmal auch ein 180er Sonnar. Diese Kameras verwende ich in der Regel für Fotografien, wo ich den speziellen Weitwinkel oder Tele-Look haben möchte.
Eine Moskva-5 mit SW-Film und eine Fuji GS645 Pro mit Farbfilm. Ich verwende diese Kameras, wenn ich das spezielle Filmformat haben möchte, oder aber die Fuji auch dann, wenn ich ein Farbfoto in Top-Qualität machen möchte.
Eine 5x7" Großformatkamera mitsamt Stativ und 10 Filmholdern. Ich stelle mich mit meinem Rollstuhl neben die aufgebaute Kamera und mache damit Street Portraits von Passanten, wenn sie es mir erlauben (meistens fragen sie mich danach). Diese Portraits mache ich auf SW-Papier, das ich zu Hause umkehrentwickle zu Positiven.
In meinem Schoß liegt dann noch eine TLR (meistens eine Voigtländer Brillant S mit dem Heliar Objektiv und mit SW-Film, manchmal eine Olympus Flex mit dem sechslinsigen 2.8 F.Zuiko und Farbfilm, oder eine Koniflex mit entweder SW oder Farbfilm, was gerade drin ist; meine Rolleiflexen leben mittlerweile nur noch im Schrank). Diese Kamera nutze ich für klassische candid Street Fotografie.
Tatsächlich nutze ich die Großformatkamera dabei am meisten. Wenn ich die 20 Bilder damit gemacht habe und wieder nach Hause fahre, kann es sein, dass ich mit den ganzen anderen Kameras insgesamt vielleicht gerade mal ein Dutzend Fotos gemacht habe. Zu Hause habe ich dann noch eine 11x14" Kamera, die ich ausschließlich nutze um damit 1:1 Kopf-Portraits zu machen, auch auf umkehrentwickeltes SW-Papier.
Ich selbst bin auch Hybrid-Fotograf, d.h. ich entwickle meine Filme (bzw. im Großformat Papiere) selber, aber ich scanne diese dann und drucke sie mit einem Fine Art Printer bei mir zu Hause aus (wobei ich maximal 10% meiner Mittelformat-Fotos tatsächlich auch ausdrucke, die Großformat-Fotos liegen ja schon als Print vor).

Gerade gestern hatte ich noch gedacht "Wo sind sie denn?"
Fotografiere digital und viel zu wenig analog - Muss meine Pentax 6x7 Ausrüstung mal dringend wieder benutzen....

Toll, dass ihr wieder da seid! Gibt’s dieses Jahr wieder einen Weihnachtskalender? Vermutlich ist das aber auch zu aufwendig, egal, Hauptsache es kommt überhaupt wieder was von euch! Vielen Dank und eine schöne Weihnachtszeit!

Danke für diesen sehr interessanten, unaufgeregten, unterhaltsamen Vergleich.
Ich fotografiere das Meiste digital, nämlich mit dem Handy, weil es einfach immer dabei ist. Wenn ich aber "echt" fotografiere, tu ich das mit einer analogen Mittelformat Kammera. Meist in Schwarz-Weiß. Ich habe mir aber vor Kurzem eine 1950er Jahre Faltkamera gekauft, die darf öfter mitkommen, als die um 2 kg schwerere SLR. Ich scanne meine Negative und lass die allerbesten auf Fotopapier ausarbeiten. Auch ein Handyfoto hab ich schon als Poster ausdrucken lassen.

Der "Ciao Kakao" Moment hat mich kalt erwischt xD Tolles Video :D hab meinen letzten Urlaub vorwiegend auf KG geschossen :D

Tolles Video, geniale Idee und wunderschön gemacht. Meine digitale Kamera wird zurzeit gar nicht mehr genutzt, dafür einige Analoge wieder hervorgekramt. Ich liebe analog allein wegen dessen Prozess vom Fotografieren und der Haptik.
Zurzeit bin ich völlig süchtig nach CONTAX 139, 137MD und einer 167MT ein Mythos, eine Technik der Wahnsinn.

...schön, wieder etwas von euch aus München zu hören...Ich fotografiere vor allem analog, schwarz-weiß. Da ist wesentlich Belichtungsspielraum drin, auch dunklere Bildteile kommen besser raus. Digitale Farbbilder sind auf eine gute elektronische Korrektur angewiesen, ansonsten ist die Helligkeitsabstufung härter. Bei digitalen Bildern gehen Hauttöne häufig in einen rötlichen Ton. Das kommt bei leichtem Bluthochdruck bei älteren Menschen oder nach etwas lebendigeren Tätigkeiten krasser raus, obwohl der Weißabgleich stimmt... Gruß aus dem Schwarzwald.

Ich bin sowohl analog als auch digital unterwegs.
Die Digitalen sind hauptsächlich für die digitalen Medien da, um tägliche Inhalte zu liefern. Die Analogen sind für besondere/schöne Momente/Motive vorenthalten.
Ich fotografiere digital hauptsächlich mit meinen Sony Alpha 6000 und 6300 mit dem Pentacon 50mm f1,8 Objektiv meistenss. Einstellungen in der Kamera sind auch voll manuell, wie Belichtungszeit und ISO.

Analog bin ich hingegen mit Raktica MTL 5B, Seagull4A, Altissa AltixNB 2 und Olympus OM 10 aufgestellt.

Von euren Aufnahmen haben mich die Analogen mehr überzeugt. Die Farben der Haut kamen mir zu "fleischlich" rüber vom I Phone.
Wenn ich mit meinem Handy fotografieren muss/möchte ist gaaanz selten und nur für meine Erinnerungen beim Einkauf und dergeleichen.

Interessant ist aber, dass die analogen SW Aufnahmen für mehr Reaktion bei meinen Follower sorgen, Komentare und Co.


Grüße und alles Gute, Maik und Paula

Oh, hätt ich fast verpasst!! 8 Tage her! Mir geh'ts ja nicht so um Fotos, aber die Musik!! Toll! Kenn ich.😎Schön das Ihr mal wieder da seit!!👌Danke für das Video!😎Schöne Adventzeit Euch 2!!

Drücke die Daumen...jeden Monat!!🤗👌

Ich könnte mich jetzt lautstark darüber aufregen, was das für ein Drecksvideo ist. Jedoch wäre dies völlig fehl am Platze, da es nicht im Geringsten meiner Meinung entspräche.
Daher: Absolut kein Drecksvideo, Jungs!!!

Wieder da! Wie schön! 😀

Vielen Dank für den schönen Vergleich. Die analogen Fotos werden ja auch softwaretechnisch verbessert sein. Daher wäre ein "echter analoger" Abzug im Vergleich spannend.

Hallo Ihr Foto- Hasen!! Wünsche Euch fröhliche Weihnachten, gute Musik und ein tolles 2023... macht was draus!!😎😎

"Ihr werdet älter" ..... ich bitte Euch! Ich bin 50 geworden am 24.12., was soll ich sagen? Schön, dass Ihr wieder aufgetaucht seid.
Ich fotografiere wellenartig im Wechsel analog/digital, mal 2 Monate digital, mal 3 Filme am Stück analog ... so ähnlich, sowie projektbezogen, d.h. z.Bsp. Kindergeburtstag digital, hingegen Portraits am Kumpelstammtisch analog, denn die Arbeitsweisen und versch. Gefühle/Erbauungen dabei müssen auch zum Projekt passen. Übrigens: in München knipse ich nur analog, denn meine Junggesellenzeit dort !!! auf dem Hauptbahnhofstellwerk (sic!) 1992-96 war analog. Macht's hübsch! Euer Ossi - seit jüngstem aus Berlin-Hellersdorf.

Hätte zum Vergleich noch eine richtige Digitalkamera dazugenommen. Aber trotzdem super Video!

Hallo ihr zwei,
rein analoge Abzüge, ohne digitale Zwischenschritte bietet "myfilmlap" an.
Was den Unterschied angeht, dass ist aus meiner Sicht der Vergleich zwischen Tütensuppe und "selbst gekocht". Die Tütensuppe hat zwar geschmacklich eine hohe Konstante, macht auch satt und geht auf jeden Fall schneller aber wozu?
Fotografieren ist für mich ein Hobby und ich genieße den ganzen Aufwand und vor allem das Warten auf die Entwicklung. Die Spannung ist für mich eine, gerade in heutiger Zeit, sehr charmante Angelegenheit.
Macht weiter so,
Danke für eure Beiträge,
Christoph

Erstmal nett gemacht👍ich mach wieder beides😊Wertvolle Bilder, Baby und Kinder Bilder sind mit Analog besser zum archivieren, man kann sie nicht löschen😂😂und es macht Spaß weil ich so damals das fotografieren gelernt habe! Noch einen Tipp, meine Analogen wichtigen Bilder werden in Fotobücher gesichert👍weiter so😊

Ich bin gerade Rentner geworden und habe viel Zeit. Außerdem habe ich nach einem Hobby gesucht, um mir die Zeit zu vertreiben und da ist mir eingefallen, dass ich in den achtziger Jahren also ungefähr 1983 eine Minolta X300 hatte, mit der ich viel fotografiert habe. Ich hatte dann mit meinem Bruder zusammen ein kleines Schwarzweiß Fotolabor und wir haben auch die Filme selbst entwickelt. Dann war lange Jahre keine Zeit mehr für Fotografie. Und jetzt ist die Zeit gekommen das Hobby wieder aufleben zu lassen. Also hab ich mir mehrere Praktika Kameras gekauft und Objektive für sehr wenig Geld. Die Kameras sind unverwüstlich , puristisch und haben haben irgendwie Stil. Manchmal benutze ich Farbfilme Kodak Gold oder schwarz-weiß Filme wie AgfaPx100. Die gebe ich einfach bei Rossmann oder DM ab und warte dann auf die Bilder. Das ist übrigens gar nicht so teuer. Unlängst habe ich mir ein paar Zwischeringe gekauft, mit denen man Makroaufnahmenmachen kann. Das macht grade an verregneten Tagen viel Spaß. gerade der Spaßfaktor ist nicht zu unterschätzen. Ich hab in der Vergangenheit auch eine Digitalkamera gehabt aber das hat mir keinen Spaß gemacht. Ich hab die Bilder fast nie angeschaut. Es war einfach nicht das selbe. Das handwerkliche fehlt einfach und seit ich wieder Film benutze und genügend Zeit hab ,habe ich gemerkt, dass das genau das richtige Hobby für mich ist. Natürlich mache ich auch Schnappschüsse mit dem Handy aber ich käme niemals auf die Idee eine Makroaufnahme mit dem Handy zu machen.