Hunde sind NICHT die besseren Menschen! - Klartext von Hundetrainer Steve Kaye

Hunde sind NICHT die besseren Menschen! - Klartext von Hundetrainer Steve Kaye

Hundetrainer Steve Kaye

3 года назад

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Комментарии:

@ximigoforit1533
@ximigoforit1533 - 15.09.2021 17:49

Bravo! 🙏

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@isabellearnemann7330
@isabellearnemann7330 - 15.09.2021 18:41

Es gibt kaum noch eine neutrale Einstellung. Wenn ein Hund bellt, ist er aggressiv und zu laut und stört. Ist der Hund tagsüber mal allein, ist es gleich schlecht und wie kann man das seinem Hund antun... Es ist zu viel Schwarz-weiß-Denken. Nur normal Hund sein, das gibt es nicht mehr.

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@isabelgerlach2795
@isabelgerlach2795 - 15.09.2021 18:45

Kann ich so unterschreiben. In der Hundeszene ist aktuell ein ganz komisches Umdenken im Gange, was den Hunden allerdings nicht zugute kommt. Da wird nur noch von "mein Baby" gesprochen und sobald man den Hund mal körpersprachlich korrigiert bzw ihn generell nur mal berührt, wird gleich mit dem Tierschutz gedroht. Das merke ich mit meinem Gassiservice auch täglich. Ich will auch nicht sagen, dass früher alles besser war, aber da war das Verständnis für den Hund noch ein anderes. Und seit Corona, wenn jetzt gefühlt jeder zweite einen Hund hat, ist alles nur noch schlimmer geworden 🙈

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@MariaDolores-rs2bc
@MariaDolores-rs2bc - 15.09.2021 19:04

Du hast recht.

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@sophia-rk1jo
@sophia-rk1jo - 15.09.2021 19:13

Ich glaube auch, dass der Hund einen Zweck erfüllt und zwar bei jedem der einen Hund an Seiner Seite hat. So wie wir Menschen Seelenaufgaben haben, so haben Hunde auch welche😊
Und wenn wir wissen was unser Hund für eine Aufgabe hat, können wir ihm mehr Verständnis entgegen bringen. Oft sind die Menschen Verursacher des "Fehlverhaltes" des Hundes, weil sie nicht gezeigt haben wie sie möchten, dass sich der Hund benimmt.
Ich würde Hunde nicht unter Menschen stellen. Nur weil sie nicht wie wir Stimmbänder haben heißt es nicht das sie nicht sprechen können. Und erst recht nicht dass sie nicht denken können. Sie wissen ganz genau was in uns vor geht und wofür sie uns begleiten

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@bvambi
@bvambi - 15.09.2021 20:00

Danke, für deine klaren Worte!!! Du rüttelst die Leute wach!

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@bernadetteodermatt3602
@bernadetteodermatt3602 - 15.09.2021 20:55

Toll gesagt! Dazu fällt mir ein Zitat von Maksida Vogt (Pferde-Fachfrau) ein: "warum kann ich das extrem schöne Gefühl auf einem Pferd zu reiten nicht in mir selbst auslösen?" Sie ging dieser Frage bis in ihr Innerstes nach und hat schlussendlich aufgehört zu reiten......dem Pferd zuliebe! Sie hat ihre seelischen Wunden geheilt und sich befreit und somit all ihre Tiere! Das finde ich wunderschön und weise und ich meine, Steve, du siehst das ähnlich.......und ich nämlich auch.

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@c.b.9249
@c.b.9249 - 15.09.2021 21:08

Endlich spricht jemand das mal aus. Ich habe gedacht ich gehe falsch mit meinen Hunden um.

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@susasquamata1342
@susasquamata1342 - 15.09.2021 21:09

💯‼️

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@andisaki1
@andisaki1 - 15.09.2021 21:54

Wie bei vielen Dingen die in Mode sind . Es gibt halt zu viel Input durch Fernsehen , Sozial Media usw. Jeder pickt sich was raus und denkt Er macht das Richtige. Ohne Dir irgendwelche Fähigkeiten abzusprechen!!! Aber jeder Hundetrainer der in den Medien vertreten ist wird ja ( zumindest meistens ) als der Heilsbringer vermarktet. Nicht jeder kann unterscheiden was richtig und falsch ist ! Die Probleme müssten schon vor dem Kauf angepackt werden ! Is leider schwierig! Aber grundsätzlich stimme ich Dir zu ! 😎

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@nicolebohnke4887
@nicolebohnke4887 - 15.09.2021 22:29

Danke du hast mir gerade die Augen

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@sabinerothlein8163
@sabinerothlein8163 - 16.09.2021 00:13

Ja und nein... Hunde sie nd Familienmitglieder.Nur verlieren viele den Blick was von nsere Vierbeiner brauchen. Zum Teil trainieren sie ihre Hunde kaputt um von den eigenen Defiziten abzulenken.Vielleicht meinen wir ja das Gleiche

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@Avanti4711
@Avanti4711 - 16.09.2021 00:34

Sehe ich genauso! Dieses Glorifizieren der Hunde geht mir auch mächtig auf die Nerven und führt auch zu Problemen, weil man etwas erwartet, was der Hund nicht geben kann.

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@saarlooswolfhund6237
@saarlooswolfhund6237 - 16.09.2021 02:35

Hunde waren schon immer das, was die Gesellschaft aus ihnen machte. Die einen essen sie auf, die anderen benutzen sie als Arbeitstier und wiederum andere leben mit ihnen als Familienmitglieder.
Ich gehöre, wie wohl die meisten in unseren Breiten, ganz klar zu Letzteren. Und ich sage als Antithese:Wir müssen unsere Hunde/Haustiere und generell alle Tiere vermenschlichen, und zwar im besten Sinne. Indem wir ihnen menschliche Gefühle ansprechen, erheben wir uns über sie und behandeln sie narzisstisch und grausam.
Zu diesem Schluss sind bereits Biologen gekommen.
Hunde können denken wie wir, sie fühlen wie wie, sie haben Familien wie wir, Freunde, Feinde, Vorlieben, Abneigungen. Ihre Sozialstruktur ist unserer ungeheuer ähnlich.
Allein die Tatsache, dass sie exisieren als Rassen ist Vermenschlichung. Dass sie an der Leine gehen und Kommandos ausführen,, nicht jagen, nicht sich kloppen, fortplanzen und nach Herzenslust töten dürfen :Ist Vermenschlichung. 😉
So ziemlich alle Philosophien die wir um sie drumrum dichten wie Rudelführer, Rudelstellungen, Leadership etc:sind pure Vermenschlichung.
Wieso also sollte es falsch sein, seinen Hund wie ein Kind zu lieben, oder, wie viele alte einsame Senioren die ich so sehe, als letzten treuen Sozialpartner und Trost in der Einsamkeit?
Nehmen wir doch das Beste aus dem Menschlichen, den Humanismus und die Empathie und lassen wir unsere Hunde Hunde sein soweit wie möglich, lassen ihnen ihren Charakter, ihre Macken und Bedürfnisse, helfen ihnen, ihr Potenzial zu entfalten, bieten ihnen Alternativen für das was wir ihnen nicht gestatten und verhalten uns sozial, gütig und wohlwollend. Als Familien.
Verwerfen wir doch unseren Perfektionismus, konditionieren sie nicht kaputt, bedenken in der Erziehung, dass wir keine strammen kleinen Chefmanager sind und vergessen mal nicht unsere eigene Fehlbarkeit.

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@yvonnel.9133
@yvonnel.9133 - 16.09.2021 09:03

Ja, genau DAS sehe ich in meinem Umfeld tagtäglich, Hunde, die wie Menschen behandelt werden und deswegen unsicher oder frech sind und „unerzogene“ Verhaltensweisen zeigen 😕
Diese Problematik hat Steve hier sehr gut auf den Punkt gebracht 👍

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@petra_1_2
@petra_1_2 - 16.09.2021 10:54

Gebe ich Dir vollkommen recht. Bei uns hier wird man schon schief angeschaut, wenn Hund einen Maulkorb trägt - da ist er gleich ein "Problemfall" (wir möchten aber demnächst auch mal mit dem Zug fahren und trainieren das, bzw. brauchen den für den Tierarztbesuch) oder wenn ich unseren Hund nicht überall hinpinkeln lasse oder er nicht in die Küche darf schränke ich ihn zu sehr ein ... echt schlimm das ganze und es wird so dargestellt, als ob WIR eine falsche Sichtweise haben und unser Hund bedauernswert ist

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@ninaschaiper94
@ninaschaiper94 - 16.09.2021 11:10

Hey Steve, immer öfter schaue ich deine Videos mit Begeisterung. Mit diesem Video fühle ich mich direkt angesprochen. Tut halt weh, weiß ich auch schon länger und versuche dran zu arbeiten. Ist gar nicht so leicht. Aber der kleine Kerl ist auch nicht für mein Seelenheil zuständig. Mach weiter so, denn klare Worte helfen immer um wachzurütteln!

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@riekaakier1526
@riekaakier1526 - 16.09.2021 11:52

Is so!

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@stephanpeukert
@stephanpeukert - 16.09.2021 15:07

Wenn ein Mensch eine Beziehung "falsch" lebt, dann aufgrund der Erfahrung, die der Mensch mit Beziehung gemacht hat. Die Art und Weise, wie Hunde Beziehungen gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil, von dem der Mensch tatsächlich lernen kann. Ein Hund bleibt bei sich. Aber nur wenn das soziale Umfeld stimmig ist. Da sind sich Mensch und Hund ähnlich. Erst durch den Wusnch des Menschen etwas zu verändern, wo der Hund ein Auslöser sein kann, verändert sich der Mensch im Verhalten zu sich und zu anderen. Hunde und Menschen sind soziale Lebwesen. Es kommt immer auf das Umfeld an, in welche Richtung sich das Lebewesen entwickelt. Genau wie bei Menschen gibt es unter Hunden eben auch Arschlöcher. Weswegen wir auch kein Training brauchen, sondern lernen müssen wie wir miteinander umgehen. Und das muss auf menschlicher Ebene passieren.

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@Zasko3
@Zasko3 - 16.09.2021 15:26

Sehr gut gesagt. Klar, kurz und direkt.

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@einunbekannter498
@einunbekannter498 - 16.09.2021 21:30

Hallo Steve,
gutes Video. Ich weiß manchmal auch nicht, ob ich meinen Hund gerade vermenschliche oder nicht, obwohl ich es immer so gut wie möglich bewusst zu vermeiden versuche.
Ich habe mal 'ne andere Frage:
Was sagst du zum Thema "Sozialisierung des Welpen" ?
In DE ist es ja üblich, seinen Welpen in Spielgruppen mit anderen Welpen zu sozialisieren, mit entsprechenden Ruhephasen darin.
Jetzt habe ich aber von anderen, U.S.-Hundetrainern auf YT gesehen und gehört, dass das Blödsinn ist und man statt "Socializing" lieber "Social distancing" tun soll, also Welpen an neue Dinge gewöhnen, indem sie ein Stück weiter weg sind.
Wollte das zuerst nicht glauben, dass sowas klappen könnte, aber jetzt bin ich gerade in Rumänien und war bei 2 Freunden die jeweils einen Hund als Wachhund haben.
Einen habe ich gefragt, wie sein Hund aufgewachsen ist. Dazu sagte er, dass der Hund sein ganzes Leben nur im Garten verbracht hat. Keine Sozialisierung, keine Auslastung, keine Spaziergänge usw.
Dennoch war und ist dieser Hund sehr menschenfreundlich und auch wenn andere Hunde mal kommen, was kaum passiert, ist dieser verträglich zu denen.
Auch der Hund vom 2. Freund bellt erstmal nur wie ein Wachhund, aber dann ist er sehr anhänglich und verhält sich wirklich wie ein Kuschelbär. Auch dieser wurde nicht "sozialisiert" wie man es in Deutschland kennt.
Meine Frage an dich:
Glaubst du, dass das Modell der Sozialisierung hier in DE den Hunden mehr schadet als nützt, nachdem ich diese Erfahrung gemacht habe ?

Meine Oma hat z.B. ihren letzten Wachhund auch sein Leben lang an der Kette gehalten und trotzdem war dieset zu mir als Kind sehr friedlich. Auch da bin ich mir sicher, dass dieser keine "Sozialisierung" bekommen hat.

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@jsequestrianlife
@jsequestrianlife - 17.09.2021 09:47

Geniales Video ! Die ganze Entwicklung der Menschheit ist gruselig.

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@frauebenholz7399
@frauebenholz7399 - 17.09.2021 11:18

Die Vermenschlichung der Hunde hat die letzten Jahre enorm zugenommen. Mir ist das schon seit Jahren echt ein Dorn im Auge, dieses ganze "fur babys", "mein Baby hat vier Pfoten", "Hundemama und Hundepapa".. Ich habe mich schon oft gefragt, was ist bloß los mit den Menschen! Hunde werden zum alltäglichen Mittelpunkt, Hunde werden nicht mehr rassespezifisch ausgelastet, haben keine für sie passenden Aufgaben mehr, müssen aber im Kostümchen für social media herhalten. Die Annahme dass ein Hund damit ein erfülltes Leben führt, zeigt doch lediglich dass der Mensch den Bezug zur Natur und Wesen des Hundes verloren hat... Danke für das tolle Video 👍

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@wulfpack8837
@wulfpack8837 - 17.09.2021 19:17

Du sprichst mir aus dem Herzen mein wölfchen ist mein treuester kumbel und ich liebe ihn, er ist quasi mein Familien ersatz.aber er ist eben ein Hund und kein mensch mit völlig anderen bedürfnissen .

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@annelibittrich4491
@annelibittrich4491 - 17.09.2021 20:49

Mann
Du hast voll recht
Mir geht das schon lange auf den nerv
Die armen Hunde werden einfach fuer die Defizite der Menschen missbraucht
Ich bin auch nicht ganz frei davon
Und merke es aber wenn ich es tue
Und nehme mich zurueck
Im Moment habe ich einen rum. Stassenhund
Und er hat mir die Grenze gezeigt
Er hat mir zu verstehen gegeben was er moechte an Zuneigung und das wird von mir respektiert.
Er geht einfach weg wenn ich zu viel mache und gut so
Und ich bin ihm dankbar dass ich die Grenze gesetzt bekam. Das entlastet uns beide von diesem ewigen rumgemache
Danke
Das Video ist sehr gut
Und unsere Hundehalter sollten da mal echt mit sich ins Gericht gehen
Hunde sind kein Ersatz fuer irgendwas oder irgendwen der fehlt in unserem leben
Meine hündin bekommt auch zaehtlichkeiten und positive beachtung
Aber bitte nicht Staendig wie automatisch und ununterbrochen
Das macht Tiere nur nervoes
Sie hat ihr leben
Ich hab meins
Wir mögen uns und es gibt Respekt und Partnerschaft zwischen uns
Es ist eine Symbiose zwischen Mensch und Tier. Ich moechte auch nicht dass sie a fördern kommt
Das tun die rumaenin sowieso nicht
Die sind sehr selbstständig und gefestigt innerlich
Und das gefällt mir
Es sind keine verkorksten verzaehrtelten und neurotischen Hunde die garnicht mehr wissen dass sie Hunde sind
L. Gr
Anneli

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@priscabischof4444
@priscabischof4444 - 18.09.2021 07:46

Top! Endlich auf den Punkt gebracht!

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@bernadettemuller7289
@bernadettemuller7289 - 18.09.2021 12:19

🤔Genau was ich brauche.
Ich bin 48, meine Kinder groß, mein Mann ganzen Tag arbeiten.
Ich arbeite normal halbtags, zur Zeit Krankenstand. Voriges Jahr im Dezember, holten wir uns einen Spitz Welpen, nun 11 Monate. Davor im September ist unser Hund gegangen.
Die Trauer war groß und da fing alles an. Eigentlich wollte ich den Welpen abgrenzen, doch meine Familie meinte, den kannst du doch nicht "wegsperren", "lass ihn der wird schon ruhen".
Nun bis heute kommt er schwer zur Ruhe, mittlerweile verstehen es auch meine Leute, die Abgrenzung.
Und ich, ja mein Fokus ist schon auf Hund, ich bin gedanklich auf ihn eingestellt. Darauf bin ich gekommen. Also nicht so krass wie du sagst, aber schon so Partnerersatz. Irgendwie.
Danke für die Standpauke . 🤗
Naja Tiere sind bessere Menschen, 🤔 schau mal was Mensch so anstellt auf der Erde. Daraus kommen solche Aussagen.

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@sabineemmrich1665
@sabineemmrich1665 - 18.09.2021 23:10

Hallo Steve, danke für dieses Thema, sehr informativ!!

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@schwarzemamba1417
@schwarzemamba1417 - 19.09.2021 04:47

Menschen haben mir so wehgetan….Hunde könnte das niemals schaffen..y

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@schwarzemamba1417
@schwarzemamba1417 - 19.09.2021 04:50

Ganz ehrlich,ich nehme soviel Medikamente kann kein Kind bekommen,da ist es vollkommen legitim mein Hund als Kindersatz zu sehen

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@schwarzemamba1417
@schwarzemamba1417 - 19.09.2021 04:53

Wenn mein Hund die Assistenzhunde Ausbildung schafft,ist er wirklich das Beste was mir passieren konnte..Kein Psychologe der Welt hat mir bis jetzt so geholfen..Meine PTBS ist durch Menschen entstanden nicht durch Tiere

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@schwarzemamba1417
@schwarzemamba1417 - 19.09.2021 05:12

Ganz ehrlich Menschen mobben,Menschen vergewaltigen,Menschen töten andere aus Habgier,macht das ein Hund?Der Videotitel ist extrem triggernd,eben weil mein Hund mich so im Alltag unterstützt und mir Selbstständigkeit ermöglicht,nachdem Menschen mich so verletzt haben.Wie gesagt meine PTBS ist durch Menschen nicht durch Tiere.

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@joy-doghundezentrum153
@joy-doghundezentrum153 - 20.09.2021 10:52

Sehr gut Steve so ist es ,viele wollen und können das aber nicht sehen ,es ist aber unsere (Hunde-Profis) Aufgabe ,das den Hunde-Menschen zu vermitteln ,denn nur wenn sich der mensch ändert kann das auch der Hund !

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@rundelotte40
@rundelotte40 - 20.09.2021 13:29

Mehr Abstand halten bei meinem Hund UNMÖGLICH. Sie hat genug sch...auf der Strasse erlebt. SIe ist eine ängstliche Mimose, schon 3 Jahre wo wir sie haben. Sie ist sensitiv mit allem. Da wird sie jetzt total verwöhnt nach diesem Leben von vorher. Da wird geschmust wenn sie kommt. NIEMALS werde ich das ablehnen ! Übrigens ich hab mit der Onlinewelt nicht so viel am Hut, hab eine gute Ehe und einen wohlgeratenen Sohn und sehr gute Freunde hab ich auch !

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@elisabeths.1459
@elisabeths.1459 - 21.09.2021 14:12

Stimmt genau

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@staffordshirebullterrierelli
@staffordshirebullterrierelli - 22.09.2021 11:49

Super Ideen! Weiter so. :-)

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@anjajak.7640
@anjajak.7640 - 25.09.2021 10:36

OMG Steve, dein bestes Video ever! Du sprichst mir aus der Seele. Hatte mein ganzes Leben Katzen (im Moment 3) und vor 6 Wochen ist mein erster Hund ein Zwergpudel dazu gekommen. Bin überzeugt das die Integration ohne ein richtiges Mindset, Selbstreflektion und vieeel Ruhe ein Chaos geworden wäre. (Fast) Alles läuft super und harmonisch, weil ich durch das Erlernen von Meditationstechniken in der Lage bin meine Gedanken zu beobachten, mehr Ruhe zu bewahren und auszustrahlen und vor Allem, negative Gedankenspiralen erkenne und vermeide. Dabei ist es nicht notwendig jeden Tag zu meditieren… es geht ums Erlernen gewisser Techniken die das Leben positiv beeinflussen. Ohne Frage hilft mir das auch im Umgang mit “Hund”. Steve, du solltest vielleicht deinen Kunden Meditationsübungen beibringen. Ich traue dir das zu. Lieber Gruß aus Spanien!!!

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@pia4133
@pia4133 - 04.02.2022 19:13

Hi Steve, ein super wichtiges Thema, was du da ansprichst.
Ich komme aus einer Familie in der so was "normal" war. Es fanden nur Projektionen statt und keiner hat für sein Verhalten und für seine Emotionen Verantwortung übernommen, sondern diese dem anderen aufgeladen.
Du beschreibst hier eine klassische emotionale Abhängigkeit.
Diese Struktur ist in so vielen Köpfen als normal eingeprägt.
Ich habe in meiner Beziehung zu meinem Hund genau das gefunden, was ich beim Menschen vermisst habe. Und somit hat mein Hund mit geholfen wieder Vertrauen zu mir zu finden. Er hat mir eine ehrliche Reflexion gegeben und mir geholfen die alten Muster hinter mir zu lassen. Ich bin Dank ihm aus dieser erlernten Hilflosigkeit rausgekommen.
Ich denke, dass jeder der dieses Thema hat, den Hund nicht umsonst an seine Seite bekommen hat.
Im Kontakt mit Tieren bietet sich für uns eine enorme Entwicklungschance. Gerade wenn das Vertrauen in den Menschen (und somit in sich selbst) verloren gegangen ist.
Danke an dich für deine Beiträge👍😊

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@danielalie533
@danielalie533 - 25.04.2022 04:11

Ich wurde letztens tatsächlich für meine "schlechte Bindung" zu meinem Hund bemitleidet weil ich sagte dass mein Hund, ganz naturgemäß, das letzte Steak fressen würde, ohne Rücksicht auf Verluste 😂
"mein Hund würde das letzte Hemd mit mir teilen" kam noch als Nachsatz dazu 🙌😅

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@lucavosseler3275
@lucavosseler3275 - 02.07.2022 17:51

Oh je Steve, ich glaube, das Problem habe ich auch. 🙈🙈🙈 Ich bin von sovielen Menschen enttäuscht und verletzt worden, das ich kaum noch soziale Kontakte habe. Ich bin fast nur mit meiner Hündin zusammen, sie gibt mir alles was ich brauche.🤷‍♂️🍀

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@rickydoggy7526
@rickydoggy7526 - 04.12.2022 00:26

Endlich mal! Ich kann den Satz, Hunde sind die besseren Menschen NICHT MEHR HÖREN!
Ebensowenig das Wort Seelenhund 🙈

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@yvs3913
@yvs3913 - 24.05.2023 09:05

"Haustiere" sind immer eine Kompensation für menschliche Bedürfnisse, sonst gebe es sie ja gar nicht. Sie sind halt ein "Kunstprodukt". Aber Steve hat recht, der Mißbrauch von Tieren zu Lasten der artgerechten Haltung ist verwerflich. Mich stört es, dass so mancher Hundebesitzer sein Tier als Kindersatz wahrnimmt und anderen aufnötigt, sich mancher sogar beschwert, dass andere Leute seinen Hund nicht als gleichberechtigten Mensch wahr- und annehmen. Dabei benimmt sich der Hund so gar nicht entsprechend menschlicher Konventionen und Gesellschaftsregeln. So beobachte ich in Kontaktsituationen, das Hunde meine Nähegrenze überschreiten und sich unerzogen aufführen dürfen unter der Nötigung, dass ich alles süß und knuffelig finden muß, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Dabei sehe ich das Tier als verlängerten Arm des Besitzers, häufig mit durchaus aggressiver Projektionsfläche. Das tut mir sehr leid für das Tier, schuld ist der naive Mensch. Leider kann sich jeder Hans und Franz zu jeder Zeit ein Tier zulegen, ohne jegliche Qualifikation.

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@kleineschmidt
@kleineschmidt - 17.08.2023 15:48

Tolles Video, danke

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@reneirenemeier10
@reneirenemeier10 - 07.11.2023 22:49

Doch hat mich sehr intressiert,ist auch mein Job mache das schon viel Jahre Täglich,bravo weiter so,wir müssen ehrlich direkt und natürlich bleiben !

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@AM-bw9ut
@AM-bw9ut - 18.12.2023 16:41

100 % - sehe ich ganz genauso. Hat halt den Nachteil, dass man nur noch mit wenigen Menschen (dafür aber die "Richtigen") kommunizieren und spazieren gehen kann und sich deshalb von vielen Menschen - gerade mit Hund - lieber fernhält. Ich genieße meine einsamen Runden mit meinen NICHT angeleinten kleinen Hunden und muss mir keine Sorgen machen, dass die von anderen bedrängt werden (das machen die unter sich aus z.B.!). Wir 3 sind uns selbst genug und wollen einfach nur in Ruhe spazieren gehen. Aber ich kenne vielen Leute in meinem Dorf, wie Du sie gerade beschrieben hast. Sorry, aber dafür ist meine Zündschnur einfach zu kurz geworden. Das war vor 30 Jahren noch definitiv anderes. Aber die Menschen gehen immer mehr zum betreuten Denken und Leben über. Es ist ja auch heute nicht mehr schlimm, wenn der Hund allein zu Hause hockt und 10 Std. die Wände anglotzt, da der Besitzer leider zur Arbeit gehen MUSS und auch danach ziemlich kaputt ist. Vielleicht morgen ...... oder übermorgen?? 🐕‍🦺

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@jossip1171
@jossip1171 - 27.01.2024 18:20

Ein Super-Spitzen-Video !!! Diese Seuche, den Hund zu vermenschlichen grassiert durch den westlichen Kulturkreis, dass man das Kotzen kriegen könnte. Zumeist sind es kinderlose und/oder partnerlose Frusttussen, die all ihre unerfüllten Wünsche und Sehnsüchte auf einen Hund fixieren. Verzärtelt, verhätschelt und vermenschlicht bis zum Gehtnichtmehr führen diese Hunde, die nicht mehr Hund sein dürfen, ein erbarmungswürdiges Dasein. Sie und einhergehend damit ihre Halter entwickeln verstärkt Allüren und Marotten, bei denen man sich irgendwann fragen muss, wo da der gesunde Menschenverstand abgeblieben ist. Diese Halter, die sich dann gern als "Hundapapa/Hundemama" bezeichnen, entwickeln sich ruckzuck zu total verpeilten Sozialkrüppeln, die dann nur noch in ihrer Traumwelt leben. Diese Leute tun mir nicht sonderlich leid, denn sie wissen es ja besser. Leid tun mir die Hunde, denen durch das permanente Fehlverhalten ihrer Halter die Alpharolle aufgebürdet wird, der sie nie gerecht werden können und von daher tagtäglich neuen Frust anhäufen. Die fehlgeleiteten Halter bilden sich in ihrer verquasten Ideologie ein, sie täten den Hunden etwas Gutes und versuchen das mit Blödmannsgehilfensprüchen a la "was der früher so alles duuuurchgemacht hat..." zu rechtfertigen... einfach nur krank und traurig.

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@saixsaix8777
@saixsaix8777 - 29.01.2024 09:48

Was ich total schlimm finde ist, wenn Hunde Besitzer sich Mutti und Papa bei ihren Hunden nennen 🤣

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@lowenmama5475
@lowenmama5475 - 23.04.2024 16:54

Ich bin was das angeht sehr neugierig und ich habe mir schon immer einen Hund gewünscht mit dem ich klein bin weil ich mit Tieren groß geworden bin ja deswegen würde ich sehr gerne mit dem Hund holen ich weiß aber überhaupt nicht was zu mir passen würde weißt du überhaupt nicht wie das dann mit seiner Runde Beziehung dann aussehen würde und ich weiß nicht ob man gewisse alte Befehle nehmen kann oder ob man neue Befehle sich vielleicht auch ausdenken kann würde ich gerne machen ich weiß aber auch nicht ob das dann nicht wieder zu vermenschlicht wirkt ob ich da auf mich selber hören soll ob ich lieber hören soll was andere dazu sagen weil eigentlich geht's ja mir darum dass ich den Hintern habe und nicht irgendwie anders ich bin wahnsinnig neugierig wie viele Menschen das sehen und wie man damit umgehen soll weil ich suche eigentlich nur wenn man es genau nimmt ein Spielkameraden ein kleinen Freund fürs Leben ich hatte auch schon Mäuse gehalten mehrere Jahre aber mich interessieren halt Hunde irgendwie mehr weiß auch nicht warum😊😅

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@einklang-mensch-hund_Dennis
@einklang-mensch-hund_Dennis - 02.05.2024 18:11

Richtig krasses Video, Steve.
Genau das gleiche hab ich auch schon so vielen Kunden erklärt. So viele Tierliebhaber sind gleichzeitig auch richtige Menschenhasser und merken dabei nicht mal, dass sie damit auch unbewusst sich selbst hassen. Und dieses Hass müssen sie mit übermässiger Liebe an Tieren kompensieren.

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