Комментарии:
Ich habe dieses Video geguckt um meine lego Stadt besser zu gestalten
ОтветитьDas Gebäude in Düsseldorf hab ich gedacht es war neu xd 😆 sehr gut gelungen, sogar ein Lidl gibt da,
ОтветитьDanke Arte. Einziger Fernsehsender den ich wirklich richtig mag 🌟
ОтветитьIm Sommer sorgen versiegelte Flächen, insbesondere der dunkle Asphalt, dazu, dass sich die Stadt unaufhörlich aufheizt. Wenn keine Möglichkeiten gefunden werden, diese Flächen in heller Farbe zu gestalten, hilft dagegen am besten Abschattung. Wo für Pflanzen zur Beschattung kein Platz ist, braucht es künstliche Beschattungselemente, die das einfallende Licht nach oben wegspiegeln oder streuen (oder in Strom wandeln). Die Pfosten von Verschattungselementen könnte man zudem als Ladesäulen nutzen. Durch Versatz von Verschattungselementen kann man die Abschattung so gestalten, dass bei steilem Lichteinfall viel Abschattung und bei flachem wenig Abschattung generiert wird.
Außerdem steigert die Abschattung die Lebensdauer der Straße, weil der Asphalt durch die Erhitzung schneller altert. Und geparkte Autos sowie Straßenbahnen heizen sich ebenfalls weniger auf und Pflanzen darunter trocknen nicht so schnell aus z.B. Rasen.
Solche Elemente wie auch Pflanzen wirken sich auch positiv auf Windlasten und Regenschlag aus - also als Fußgänger oder Radfahrer wird man mit schwächerem Wind und weniger Regen belästigt. Gerade für Lieferdienste auf Zweirädern ist das angenehm.
Der Einfang des Niederschlages kann zudem so gestaltet werden, dass bei Starkregen Überschwemmung von Grundstücken und Häusern verhindert wird, was aktuell über die Straße erfolgen würde.
In einer Stadt wie Almere würde ich niemals wohnen wollen. Das ist nichts anderes als die Wohnblocksiedlungen der 70er Jahre in leicht veränderter Form - viele dieser Siedlungen sind heute soziale Brennpunkte. Konzepte, die mit gesetzlichen Zwängen (Beispiel Dachbegrünung) durchgesetzt werden müssen, kann man sowieso vergessen.
ОтветитьUnd so markiert man zerbrechliche Heuschrecken.. zusammenquetschend mit einem handelsüblichen Stift. Der bestimmt super für die Heuschrecke ist.
ОтветитьWie viel Werbung kann ein Video haben ? Ist es wirklich so nötig ? -.-
ОтветитьNeutrale Berichterstattung und keine Gehirnwäsche. Fühlt Ihr euch angesprochen Galileo ? :D
ОтветитьJahrzehntelang hat man auf die autogerechte Stadt gesetzt, weltweit. Jetzt merkt man, dass das in keinster Weise nachhaltig war. Möglicherweise ist das Auto nicht mehr dass wichtigste Verkehrsmittel der Zukunft. Was dann? Was geschieht mit all den langweiligen Trabantenstädten, den uniformierten Baumärkten, den trostlosen Bürocentern im Speckgürtel? Was geschieht mit den Autobahnen, den Umgehungsstraßen, den Parkhäusern?
Jahrhundertelang wusste der Mensch, wie man Städte baut. Und dank regional unterschiedlich verfügbarer Rohstoffe und unterschiedlicher Kulturen sahen die alten Städte Europas überall anders aus, waren aber von der Konzeption her gleich. Es waren Städte der kurzen Wege, kompakt, kleinteilig, alle Orte für die Bedürfnisse des täglichen Lebens waren zu Fuß erreichbar. Und auch der Weg zur Arbeit war sogar dann noch vergleichsweise kurz als es bereits Industriebetriebe in den Städten gab. Kleinere Betriebe gab es in jedem Hinterhof. So mancher arbeitete im gleichen Haus in dem er lebte, und er konnte es oft selbst reparieren. Ja, das war vielleicht etwas lauter, aber es war auch lebendiger. Und schön waren sie, die alten Städte, prachtvoll und gemütlich zugleich. Die alten Baumeister wussten viel von Wind und Wetter, von Licht und Schatten und von Farben und Proportionen. Gassen, Plätze, Sichtachsen, Wasser, Bäume, all diese wichtigen Elemente gekonnten Städtebaus hat man geopfert, dem Konsum, dem Auto, der Geltungssucht, letztlich dem Geld. Heute bauen nicht mehr Stadtpfleger und Bürgerschaft, heute bauen Investoren, und die interessiert die Schaffung von Wohnraum nur als Mittel zum Zweck der Rendite. Das ist nicht nur hässlich, es hat das Bauen letztlich immer teurer gemacht. Dazu muss heute alles pflegeleicht sein und mit dem Auto zu erreichen, am besten von der heimischen Garage direkt in die Tiefgarage der Einkaufszentrum oder des Bürokomplexes. Bloß keine Begegnung, kein Gespräch, ja keine Zufälle. Individualismus, Eitelkeit und Bequemlichkeit haben das Gesicht der Städte stärker verändert als alle Kriege und Katastrophen. Wie konnten wir nur so armselig werden?
Almere ist ja wohl an Hässlichkeit nicht zu überbieten. Erinnert mich an Halle-Neustadt oder Berlin-Gropiusstadt. Die wurden damals genauso von willfährigen Journalisten bejubelt. In 20 Jahren sind das die Bausünden von vor 20 Jahren. Und der Umbau einer Sraße in 10 - 15 Jahren soll wohl eim Witz sein, oder?
ОтветитьJa man hätte ich richtig bock drauf erstmal 5 minuten zu meinem auto laufen zu müssen bevor ich losfahren kann. Könnte mir nichts geileres vorstellen.
Und wo soll man da zum Spaß mal fahren? Ich wohne direkt an einer unbegrenzten Autobahn und kann einfach aus Spaß mal drauf, bisschen gas geben und paar kilometer machen. Niemals würde ich drauf verzichten wollen
Wir sind vor 20 Jahren aus der Innenstadt weg. Schon am Nachmittag Jugendbanden in der U-Bahnstation, morgens alles zerschlagen und vollgemüllt. Nachts nach Hause laufen, war mal eine ordentliche Gegend, kaum mehr möglich. Auf einem Platz kampierten monatelang mehr oder weniger kriminelle Asylbewerber und ihre deutschen Unterstützer, die sind weg, aber dafür ist die Penner- und Drogenszene nachgerückt und zwar in Scharen. Wenn die mal abgeräumt werden, jault die Sozialarbeiterszene, äußerlich und im Habitus von ihren Schützlingen kaum zu unterscheiden. Wir wohnen in einer teuren, grünen Gegend, wo es noch einigermaßen gesittet zugeht, aber in der Innenstadt, jetzt andere Stadt, kann man sehen, wie eine bestimmte Klientel nachrückt.
ОтветитьMein Gott ist das häßlich.
ОтветитьStädte müssen effizienter und komprimierter werden aber trotzdem noch genug Grün- und Parkflächen bieten. Die Fahrzeiten müssen kürzer werden. Es muss mehr Wohnraum in der Stadt entstehen.
ОтветитьAlmere ala positives Beispiel zu nehmen iat schon eine Kunst. Hier gilt die Stadt als depressiv und man wohnt da nur wenn man sich Amsterdam nicht leisten kann.
ОтветитьSind die Fahrzeugtunnel auch auf Fluten vorbereitet? Ich könnte mir gut vorstellen das die Straßen als "Flutzonen" genutzt werden könnten. Sprich dem Wasser Fläche zu geben um es nicht anzustauen.
ОтветитьIst das der Sprecher von Kurzgesagt?
ОтветитьWie ist die Erdbeben lage? Bei solchen häusern? Und die gewichts belastung bei der tiefgarage/ untersterstock
ОтветитьStuttgart hat auch Wohnungen auf Einkaufszentren (Milaneo, Gerber usw. )
Nur können sich Mieten jenseits von 2000€ für 90 Quadratmeter Normalverdiener nicht leisten.
Privatsphäre hat man nicht wirklich, aber ist schon was tolles. Ich könnte auf meinem Dach auch ein Stück Kräutergarten anlegen und trifft immer seine Nachbarn mit Basilikum und Petersilie in der Hand vor dem Essen lol
ОтветитьEkelhaft wie so Massentierhaltung
ОтветитьIch würde nicht gerne mitten in der Stadt wohnen wollen
ОтветитьNach langer Zeit mal wieder ein Beitrag ganz nach meinem Geschmack. Gerne mehr davon. 😁👍🏻
ОтветитьIn Deutschland leider ein absoluten No-Go da
Die größten Autolobbyisten FDP Porsche Lindner & Co und der Grüne Kretschmann
die nur Politik für die Großkonzerne machen
anstatt für das Volk und für ein gutes Klima in den Städten
Des Grünen Kretschmanns Hauptstadt Stuttgart ist Zugemüllt mit Autos anstatt mit Baumalleen die gut fürs Klima wären und für die Luft für die Menschen die da Wohnen ...
In New York, Paris, Barcelona und vielen anderen Städten gibt man den Menschen die Straßen zurück und verringert den Autoverkehr
Warum das in Deutschland immer noch ein Problem ist????
Undendliche Bürokratie und Lobbyisten die dafür sorgen dass das Auto wichtiger ist als der Mensch und das Klima
Deutschland braucht wirklich echte Grüne Städte mit viel viel mehr Bäumen anstatt Asphalt, Beton und Blech an Blech in den Straßen und links und rechts mit Parkplätzen
Richtig geile Konzepte! Dachbegrünung und ein Haus auf dem Haus ist in Deutschland nicht möglich, da die Bürokratie alles tun wird, um es zu verhindern 🤦🏻
ОтветитьFür manche Stadtmenschen bestimmt ganz nice, gerade wenn man in der Nähe arbeitet. Aber für mich persönlich wäre das nichts xD Unsere nächsten Nachbarn sind kilometerweit weg und wir haben genügend Platz und Privatsphäre mit unserem Grundstück. In die Stadt ziehen wäre ein Alptraum.
ОтветитьZum Glück wohn ich am land
ОтветитьDie Mehrstöckigkeit in Almere finde ich auch am besten. Es wäre solch ein Traum endlich nicht mal so lange pendeln zu müssen, nur um zur Arbeit zu kommen oder etwas kaufen zu wollen. Living Circle ist ebenfalls toll umgesetzt. Eltern sollen ebenfalls nur 5 Minuten aufbringen, um das Kind zur Kita zu bringen. Dass jedes Hausblock einen Kitaplatz hat, ist unrealistisch aber in einem gewissen Radius erscheint es doch realistisch zu sein.
ОтветитьZukunft ?? Gibt es kein mehr ! NIEMAND WIRD MEHR DIE KINDER GEBÄREN DENN ,DIE SIND HIER NUR ZUM VERSKLAVEN VOM STAADT! Ohne Volk-kein Staadt !
Was bekommen wir als Dankeschön vom Staadt ?! - Ein vergiftetes Wasser aus Wasserhahn , ein giftiges Essen mit Insekten , jeden Tag mit Chemtreiller ein kariertes Himmel und vergiftetes Lüft , mit ganz schlechteste , menschenfeindliche Politik der Welt- bald bleiben nur Geister aufs Erde !
Wer will schon in Ihre Ameisen -Etagen-Wohnung "leben" ? -KEINER !!
Menschen brauchen GERECHTES LEBEN und zwar EIN GUTES LANDHAUS MIT GUTEN EIGENEN GRUNDSTÜCK FÜR JEDER ERMÖGLICHEN ! - DAFÜR,, dass Menschen für die zerstörte Gesundheit TÄGLICH vergiftet wurden, soll jeder schon ein fette, steuerfreie, monatliche Invaliditätsleistungen plüs ein kostenloses Haus bereits als Entschädigung erhalten , und da Lebensmittel, Wasser und Luft vergiftet werden, der Staat auf dieser Grundlage soll keinen Anspruch auf Gebühren von den Bürgern haben!
Diese albtraum Leben welche WIR -DAS VOLK - jetzt "leben " wünsche ich sehr vom herzen unseren Machtgierigen !
Nun, gibt es hier jemanden, der mir zustimmt?
Almere hat mich am meisten beeindruckt! 😍
ОтветитьSind das dann die sogenannten 15 Minuten Städte? Die autofreie Agenda? Autofahren wird in Zukunft for die Oberschicht sein
ОтветитьSehr geil, da kommt doch Freude auf. Mal ein positiver Lichtblick in die Zukunft.
Hoffe das München, sich da eine Scheibe abschneidet.
In der Theorie soweit schön allerdings wenn man irgendwo Grünflächen hat wird immer irgendwer die zumüllen.
Aber ist natürlich die viel wichtigere Frage wer kann sich das überhaupt noch leisten?
Bedeutet es wird zwangsläufig zu Problemvierteln außerhalb führen. 🤷🏼♂️
Hinzu kommt das es hierzulande vermutlich viel zu viel Bürokratie im Weg gibt.
Beispiel: ein befreundetes Pärchen haben in Bremen ein Escaperoom auf gemacht, da war die frage wie es da mit Dachbegrünung bzw. Vorgarten aussieht aber die Antwort musste bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu bestimmten Uhrzeiten gesendet werden aber NUR per Fax möglich. 🤦🏼♂️
Ich verstehe jetzt immer noch nicht wie das Verkehrsproblem in Paris gelöst wird. Wenn keine 70.000 Autos mehr lang fahren können, wo sollen sie dann sonst fahren?
Ответитьgefühlt nichts neues iwie
ОтветитьDiese Häuser/Wohnungen auf den Dächern würde sich in Deutschland safe noch nicht einmal ein Normalverdiener aus der oberen Gehaltsklasse leisten können, vor allem nicht, bei der aktuellen kontinuierlichen Massenzuwanderung.
ОтветитьAber die Sache, dass die Autos einfach alle nur unterirdisch fahren, anstatt, dass diese gleich komplett abgeschafft/verboten werden, finde ich eine echt gute Lösung.
ОтветитьUnd am besten auch noch digital totalüberwacht, mit biometrischer Gesichtserkennung und einem EU-weiten Verbot für Einfamilienhäuser. 👌
ОтветитьBaba beats galileo
Ответить😍❤👍🌈🕊💚C'est La VIE💝💚🌱🌄🗼🌅👫🧑🤝🧑👭👬👫👭🧑🤝🧑👬♾🚴♀🚴♂🚴♾👏🤝🤜🤛🫂💞🙌🙌♾👍💚Glückwunsch an die Schweiz 💚🌱🏩🏨🏥🏢🏬♾und alle anderen Städteplaner, die die Städte GRÜNER 💚und NACHHALTIGER🌱 machen👍SUUUUUPER GENIAL👍💚🌱♾👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏♾
ОтветитьUmnutzungen! Genau das ist es!! Bestehendes neu zu definieren, zu transformieren, anstatt es einfach nur umzuknocken...
ОтветитьDie autozentrierte Stadt mit Einfamilienhäusern ist auf jeden Fall kein Zukunftsmodell. Das ist eine völlige Verschwendung von Ressourcen. So wie hier gezeigt ist es auf jeden Fall besser.
ОтветитьStädte presst man zusammen, baut die Dächer mit Grünflächen zu aber die Natürliche Natur will man mit Solaranlagen und Windrädern verdichten. Genau mein Humor
ОтветитьIch find das alles super aber zumindest das wegnehmen bzw. verringern der Straßen für die Autos ist leider oft schwer da die Autofahrer eine Enorm laute Masse sind zumindest hier in Deutschland.
Viele fühlen sich halt auch sofort angegriffen und denken man nimmt ihnen was weg, das es im endeffekt ein Vorteil für alle beteiligten ist sehen viele leider nicht.
ohne mich
ОтветитьKlaus Schwab lässt grüßen ....😤 ....die 15 Minuten Stadt... so kann man die Menschen super kontrollieren ....😖
..
Wow eine super Kontrollierte 15 Minuten Stadt für die Bürger am besten noch mit Karte für die Grünen Politiker ‼️😡
ОтветитьBin da nicht dabei
ОтветитьDiese Mehrstöckigkeit aus Almere gibt es bereits seit 1972 im Olympiadorf in München 😊
ОтветитьKlaus Schwab lässt grüßen
Ответить