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Die Entwicklung oder die erste Vorstellung von der DS oder ID war 1955. Mein Geburtsjahr. Wahrscheinlich hänge ich so an diesem Auto 🚗. Ohne das Phantomas dem Kommissar davon geflogen, geflüchtet ist. Wenn man bedenkt wie der TA aussah und dann die DS oder ID vorgestellt wurde. Das musste ja zu dem Zeitpunkt 1955 gewaltig gewesen sein.
Zur Zeit fahre ich einen Skoda Oktavia. 410.000 km. Tendenz steigend, hoffe ich. Weil ich hauptsächlich LPG-Gas fahre. Ich habe mich darüber gefreut, weil ein Citroën DS auch mit dem Flüssiggas betankt und gefahren wurde. Gerne möchte ich meinen Citroën CX auch auf LPG-Gas umstellen. Leider weiß ich nicht ob der Motor das Auto Gas ohne Schwierigkeiten verkraften kann.
Und nicht vergessen-vorne gibt es jede Menge Abschmiernippel.
ОтветитьFür den Reifenwechsel hinten, kann der Kotflügel abgenommen werden. Einfach mit dem Kreuz, die dicke Chromschraube hinten am Kotflügel abschrauben und Kotflügel abziehen.
ОтветитьHallo Doc, so sympathisch deine Berichte auch sind, es ist angenehm dir zuzusehen, aber leider ist dein Bericht über Die DS voll von Ungenauigkeiten : als da wären Andre Citroen bzw seine Vorfahren waren keine Franzosen sondern Niederländer, der Doppelwinkel ist eine Emblem aus der Zahnradproduktion das was Citroen vor dem Automobilbau produzierte, der Innenspiegel war keine Laune des Konstrukteurs sondern eine wohlüberlegte Massnahme da das dache des wagen zum Wagenende ziemlich lang war und die Linie erlaubte nicht den spiegel in der Höhe anzubringen, da man dann nicht rückwärts sehen konnte .Der Unterboden war vollkommen verkleidet und bot aber dem deutschen wintersalz hervorragende verstecke, um zu rosten, typische Roststellen war die Unterkante der Türen und die Innenseiten der Schweller, die eine grosse einstiegsstufe darstellten und die dich der innenraumvekleidung sagt sich gerne mit Feuchtigkeit voll und gab dem Rost volle Unterstützung, die geradezu unbemerkt durchrosteten ebenso der Kofferraumboden, das Dach war eine Kunststoffproduktion, ich glaube das war in den ersten Jahren der Produktion sogar fast durchsichtig , also dort rostete der Wagen am wenigsten und auch nicht viel an dem Seitenaufprallschutz, der eigentlich , ich glaube aus dem Autobusbau entliehen wurde und auch nur dem Pallas gegönnt wurde, oder halt als extra im Katalog, die Türen hatten keinen satten Verschluss, man hörte die rahmenlosen scheiben wackelten leicht in den Türen wenn sie voll aufgekurbelt waren, ebenso waren die rahmenlosen scheiben Ursache für sehr laute Windgeräusche auch im geschlossenen Zustand Gespräche während der Fahrt waren fast unmöglich, es sei denn man schrie seine Mitfahrer an. im grunde war die Geräuschisolation im Inneren unter aller Sau.
Die DS war kein Auto im eigentlichen sinne sondern eine design Ikone aus dem Windkanal von der Hand des Designers Flavio Bertoni der eigentlich Architekt und Bildhauer war.
Bitte lieber doc deine Videos wären noch viel interessanter wenn du dich vorher besser informieren würdest wenn du einen Wagen vorstellst, abgesehen davon bist die ein sympathischer Mensch dem ich gerne zuhöre, deswegen mein Abo und nur deswegen
Sehr interessanter Beitrag. Die Kameraführung ist allerdings deutlich verbesserungswürdig.
ОтветитьCitroen, 2 Zylinder fürs Volk, 4 Zylinder für die Chefs🤫
ОтветитьIrgendwie hat der Porsche 356 auch einige ähnliche Details, wie ich finde!
ОтветитьDie Einspritzer DS wurde oft zu mager betrieben. Daher die kürzere Lebensdauer gegen über den Vergasern. Die „Injection Electronique“ wie sie genannt wurde hatten nur sehr wenige Werksteten im griff.
ОтветитьSehr Schön
ОтветитьEs kam ja die Frage auf, warum die Einspritzer-Motoren ggf. nur 200tsd km halten, die Vergaser-Motoren aber bis zu 400tsd. km. Auf der DS-Clubseite ist in der Kaufempfehlung hierzu geschrieben worden, dass speziell der DS23 IE davon betroffen ist. Es steigt die Wahrscheinlichkeit von Lagerschäden. Es handelt sich dann ja um die höchste Leistungsstufe des betagten 4-Zylinders. Wahrscheinlich ist er dann einfach unter Berücksichtigung der damals zur Verfügung stehenden Materialien technisch (und thermisch?) ausgereizt gewesen.
ОтветитьDer Doc spricht über die hinteren Radläufe und die Kamera zeigt das Sakko vom Doc... Also nicht, dass das Sakko nicht schön wäre... Diese unfassbar zähe, träge, phlegmatische Kameraführung ist (nicht nur) mir schon im ersten Teil aufgefallen. Dieses tolle Fahrzeug in dieser tollen Vorstellung hätte ein bisschen konsequenter umgesetztes Bildmaterial verdient. Nix für ungut, mir hats trotzdem gefallen!
ОтветитьWie schon im Teil 1 schont erwähnt, hatte mein Onkel zwei davon. Der war damals ein modernes Auto. In Berlin, wo noch relativ viele Oldtimer unterwegs sind, habe ich noch keine DS gesehen. Bestimmt schon seit 30 oder 40 Jahren sowieso nicht mehr. Citroen ist ja noch bei dieser sehr eleganten Formgebung geblieben.
ОтветитьErster Fronttriebler in Europa kann der TA nicht gewesen sein. DKW hatte das seit dem F1 schon vor 1934 im Programm.
Die Federkugeln zur Hinterachsenniveauregulierung hatten alle Mercedes mit Schräglenkerachse also /8 ff. Der 6.9er W116 hatte dagegen Luftfederung.
Als Befüllung für die Hydraulik kamen dreierlei Flüssigkeiten zum Einsatz. Zuerst LHV (Liquide Hydrailulique vegetabile, eine Mixtur aus Spiritus und Rizinusöl) die entweder bei Kälte ausflockte oder wegen ihrer Aggressivität zu Betriebsstörungen führte. Anschließend LHS (Liquide Hydraulique Synthetique, die auch stark ätzt und von den Franzosen mangels Verfügbarkeit heutzutage gern durch DOT4 Bremsflüssigkeit mit 10% Kompressorenöl substituiert wird. Ab 1966 gab es dann das grüne LHM ,(Liquide Hydraulique Mineralique auf Mineralölbasis) die alle vorherigen Probleme löste und die Anlagen sehr betriebssicher machte.
Ein kleiner Nachtrag zum Technikcheck der Hydraulik: Auto warm fahren und das Auto mit laufendem Motor und Höheneinstellung "normale Fahrhöhe" abstellen. Der Zeitintervall,bei der die Hydraulikpumpe einschaltet (hörbar durch ein kurzes klackern " sollte 20s nicht unterschreiten. Idealerweise 60s - 2min bei guten Systemen
ОтветитьDer legendäre Citroën Traction Avant von 1934 war nicht der erste französische «Fronttriebler». Frankreichs Pionier dieser Antriebsart war vielmehr J. A. Grégoire, der 1926 die Automobiles Tracta gegründet hatte.
ОтветитьNett gemachte Fahrzeugvorstellung in gewohnt objektiver Art und Weise 😊👍🏼
Ich besitze den gleichen Wagen mit Ez 01/67 (einzige Abweichung ist die Außenlackierung in Dunkelrotmetallic, sowie ein Faltdach) und kann allem gesagten voll zustimmen
Tolles Video
ОтветитьZum Rückspiegel: War mir bei unserer DS seinerzeit auch gleich aufgefallen ... die Anbringung auf dem Armaturenbrett. Ein Blick nach hinten durch die Heckscheibe ersparte mir weitere Grübelei: Das Dach fällt hinten deutlich ab, wenn der Innenspiegel wie üblich oben hinter der Frontscheibe montiert wäre, sähe man nur den Dachhimmel oder je nach Einstellung nur die ersten 2 bis 5 Meter hinter dem Auto. Oder man muss ihn so weit von oben abhängen, dass er knapp über dem Armaturenbrett schwebt. Also lieber gleich unten befestigen ...
Zum Rost: Jeder BMW oder Mercedes rostete damals genauso wie ein Citroen. Ein Strichacht bekam nach 5-7 Jahren Betrieb Rostblasen an den Radläufen, Heckdeckel, Türunterkanten etc.
Mangelnde Rostvorsorge war kein Privileg der Franzosen.
Wie immer ein toller Beitrag, vor allem die Hintergründe zum Automobil, der Marke, der Entwicklungsgeschichte ect. machen diesen Kanal und natürlich auch diesen Beitrag immer wieder besonders sehenswert. Ich bin schon auf die nächsten Beiträge/Filme sehr gespannt.
ОтветитьSchöner Film, tolles Auto, interessante Geschichte. Vielen Dank.
ОтветитьKleiner Nachtrag, die Anzeige für den Bremsweg,
würde in Autos unserer Zeit, auch Sinn machen.😂
Man erlebt Dinge auf der Autobahn, da fehlen einem die Worte.
Gruß an alle Freunde des Automobils
Vielen Dank fürs zeigen 😊👍👍
Gruß an alle Freunde des Automobils
Vielen lieben Dank für den 2. Teil, rettet mir den regnerischen Freitag ❤😂
ОтветитьWas die DS noch braucht wäre einen Sechszylindermotor wie in der entwicklung geplant.
ОтветитьMein Jahrgang 👍👍
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