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Jung liefert aus 20A-Schalter...
ОтветитьServus Helmut, ich habe dieses Video heute erst angeschaut (deinen Kanal habe ich selbstverständlich abonniert) und muß immer wieder schmunzeln, wie du das teilweise wirklich gefährliche Halbwissen mancher Leute kompromißlos aushebelst. Ich bin selbst gelernter Energieelektroniker und für mich ist das, was du da erklärst, die normalste Sache der Welt.
Diese Besserwisser wollen einfach nicht verstehen - und das hast du leider nicht deutlich genug erwähnt, daß der Leitungsschutzschalter eben ausschließlich dafür gedacht ist, die LEITUNG und eben nicht das (angeschlossene) Betriebsmittel oder wie hier eben auch den Schalter zu schützen. Ich schlage mich diesbezüglich auch immer wieder mit dem gleichen Thema herum, selbst im Baumarkt wollte mir mal ein Verkäufer erklären, daß ich den Stromkreis, in dem ich den Lichtschalter verbaue, eben nur mit 10 Ampere abgesichert werden dürfe.
Jetzt kommts: Ich hatte ja auch Serienschalter gekauft und ihn dann gefragt, wie das denn da sei, denn jeder einzelne Kontakt darf ja 10 Ampere schalten. Ob ich dann bei entsprechend verlegten 2,5mm² die Leitung mit 20A absichern darf? Das verneinte er mit dem Hinweis, daß ja immer der niedrigste, also je 10 Ampere, Strom abgesichert werden müßte. Da sieht man eben die nicht immer vorhandene Kompetenz mancher Verkäufer. Klar würde ich da niemals nen 20er Automaten verbauen!
Danke für dieses Video 👍
Sehr informatives Video! Vielen Dank! Was mache ich aber wenn ich die Räume getrennt nach Steckdosen und Licht angefahren habe. Lege ich den reinen Beleuchtungsstromkreis auf B10A oder auf B16A? Ist ja auch leider eine Preisfrage, der B10A kostet fast das doppelte von dem B16A. Nach deiner Erklärung mache ich nix falsch, wenn ich einen B16A verwende doch bringt mir der B10A Vorteile wie z. Bsp. mehr Sicherheit?
ОтветитьAber die Erklärung mit dem Schutzleiter ist wieder mega super
ОтветитьServus Helmut wie gesagt halte sehr viel von dir nur es ist bei Glühbirnen richtig Wenn mann aber Induktive/Kapazitive (LED) schaltet ist der große Prüfstrom 1,45 zu berücksichtigen heißt nach der neuen Norm VDE 6A lichtstromkreise lichtstromkreise
ОтветитьServus Helmut ich bin ein großer Fan von dir aber diesmal ist deine Erklärung leider falsch
ОтветитьSollte ziemlich klar sein, dass 10 A Schalterstrom an dem eigentlichen, inne liegenden Kontakt zum Schalten für den Verbraucher gemeint ist.
Das Durchschleifen zu Steckdosen erfolgt ja dort am fixen Klemmkontakt, also wie an einer Wacoklemme ect.!
Der LS ist daher natürlich nur auszurichten für die Leitung, nicht für'n Schalter !
Alles bestens erklärt von unserem werten Helmut !
S.g. Helmut, wenn schon die Aufforderung ; wann an ortsfester Installation ein längerer Schutzleiter vorhanden sein soll :
dann am ehesten bei Steckdosen ;
falls ein Verbraucher angesteckt ist und an dem Stecker durch Unachtsamkeit (eher seitliche Einwirkung od. die Dose gar schon schecht sitzend mit der Zeit) eben bei Umräum/ bauarbeiten ect. nicht aufgepasst wird,
und die Steckdose heraus gerissen wird, ist es sicher von Vorteil.
Also den PE eher länger lassen, is' scho' guat, aber wie sie dies auch selber sagen.
Ich persönlich lass' den immer etwas länger, ausser der PE Anschluß des Objekts ist eh' vom Hersteller schon so versetzt ! LG
Abo geht
ОтветитьAbsolut richtig aufgeräumt mit diesem Halb-Wissen Geschwätz.
Außerdem: der LS-Schalter sichert die Leitung ab(deswegen heißt er ja Leitungsschutzschalter) und NICHT irgendeinen anderen Klimbim, der an dem Stromkreis hängt!
Das kenne ich auch so mit dem Schutzleiter. Bei ortsveränderlichen Geräten muss gewährleistet sein, dass er nacheilend abreißt. Auch muss er dafür nicht zwingend länger sein. Das hängt von der Anordnung der Anschlussklemmen ab.
Ответитьabo hab ich glatt vergessen. die themen sind einfach interessant, da vergisst man sowas tatsächlich. gibt auch noch irre viel was ich lernen muss, da mein kurs zur elektrofachkraft nur 2 monate ging und man in 2 monaten kaum was lernt. fand ich schon a weng irre. hier seh ich auch was von der praxis und man lernt viel nützliches. vor allem seh ich mal die bauteile von denen ich bislang nur gehört hab. bei mir drehte sich alles nur um stern dreieck und dahlander. ich komme ja aus dem medien und veranstaltungsbereich. industrie kenn ich ja überwiegend aus dokus, naja und firmenfeiern, oder konferenzen.
ОтветитьMoin Helmut,
Deine Videos sind sehr erfrischend und informativ, ich schaue sie mir gerne an, auch um verschiedene Sachen wieder aufzufrischen, die ich mal gelernt hatte aber wegen mangelnder Praxis dann wieder verdrängt habe.
Als ich in der Mitte der 1990er Jahre meine Elektronikumschulung begann, da erklärte uns unser Dozent, ein Dipl. Ingenieur für Elektrotechnik, daß man die 13 A Sicherungen einführte, weil in einigen Situationen 10 A zu niedrig seien aber 16 A bereits schon zu hoch, in Bezug auf die Auslösung der Sicherungsarten bei Überlast.
In diesen Fällen seien 13 A ein guter Mittelwert.
Nichr jeder Sicherungskasten verfügt aber auch über Hutschienen und/oder kleine Schmelzsicherungen mit E14 Gewinde, vielfach sind noch Altanlagen mit Schmelzsicherungen und E27 Gewindekappen präsent, sowie verschiedene Sorten von Sicherungsautomaten zum Einschrauben.
Was die verwendeten Lampenzuleitungen in Wohnräumen anbetrifft, uns wurde damals beigebracht, diese möglichst in 1,5 mm² starr auszuführen, jedoch seien aber auch noch 1 mm² oder 0,75 mm² zulässig wenn in trockenen Räumen gewährleistet werden würde, daß nur Beleuchtungsmittel damit verbunden werden sollten.
Ich will ja nicht ausschließen, daß sich möglicherweise da etwas geändert hat, auch erdreiste ich mich nicht, mich genauestens auszukennen, das tue ich nämlich nicht, ich verfüge nur über Grundkenntnisse und bin kein geprüfter Fachmann, sondern Laie.
Berücksichtigen wir aber die damalige Netznennspannung von 220 V ± 5 % ~ AC so sind 5 % von 220 V = 11 V
220 V - 5 % = 209 V
220 V + 5 % = 231 V
Heutzutage beträgt die Nennspannung
230 V ± 10% ~ AC Wechselspannung.
10 % von 230 V = 23 V
230 V - 10 % = 207 V
230 V + 10 % = 253 V
Berücksichtigt man die heutige Nennspannung mit ihren Toleranzen könnte es arge Probleme mit verschiedenen Bauteilen geben, wenn diese nur bis 250 V oder gar nur bis
240 Vgeprüft sind/waren.
Modernere Bauteile sollten m. E. bis
270 V geprüft sein, ebenso Elektrogeräte.
Laut der Aussage verschiedener EVU = Energie Versorgungsunternehmen, kann in betriebsschwachen Zeiten nicht ausgeschlossen werden, daß die höchstzulässige ober Teleranzgrenze voll ausgeschöpft wird und die Haushaltsstromleitungen auch dauerhaft eine Unter- oder Überspannung anliegen haben.
Der Endverbrauer hat für die eigene Absicherung selber zu sorgen, ganz besonders dann, wenn noch ältere Elektrogeräte oder Schaltelemente in Anwendung gebracht werden, die für heutige Bedingungen nicht geprüft bzw. ausgelegt wurden.
Besonders im Modellbahnbereich, kommt es mehrfach dazu, daß irgendwelche ,,Nostalgiker" ihre antiquierten Elektrogeräte von vor der Nennspannungserhöhung noch betreiben wollen, was seitens der EVU auch zulässig ist aber im Schadensfall zu Konflikten führt, wenn im schlimmsten Fall die Brandkasse der Feuerversicherung nicht zahlen will und der ,,Kläger" den ,,Schuldigen" sonstwo sucht, anstatt einmal in den Spiegel zu sehen.
Es gibt Lichtschalter die 16A Schalten können. Der Automat sichert nur die Zuleitung ab daher kann man auch 1,5 mmq bis zu einer gewissen länge, die man Berechnen kann verlegen auch für Steckdosen.
ОтветитьIch hab 2,5mm² nach draußen - aber eine Frage. Für meinen Balkon kann ich von innen über einen Doppelschalter folgendes schalten:
1) Steckdose Balkon (ganz normale Außensteckdose Unterputz)
2) Lampe Balkon (eigentlich)
Nun habe ich an 2) dem Lampenanschluss (draußen auf dem Balkon, wo die 2,5er Lampenkabel quasi raus gehen) eine IP67 Aufputz Abzweigdose, und darin einem Shelly Plus 1 PM. Aus dem Shelly geht ein Kabel direkt fest verdrahtet zu einem Betterie Aschluss, in den 600W Wechselrichter vom Balkonkraftwerk.
Der Schalter für 2) ist immer "ein geschaltet" (ein/aus läuft über das Shelly Relais 2x am Tag). Die Kabellänge "in der Wand" beträgt ca. 120cm. Der Schalter wird keineswegs warm (IR gemessen) . Meine Frage wäre: sollte ich das überdenken? Theoretisch sollte das vom Kabeldurchmesser, der Länge, der Belastung und dem Doppelschalter passen, der sollte ja für "jegliche AC Lasten" taugen, da ich ja theoretisch an der Balkonsteckdose "irgendwas" betreiben könnte.
Tatsächlich gibt es auch 16 A Lichtschalter, zumindest bei renommierten Herstellern.
Bei der Absicherung kommt es schon auf verschiedene Kriterien an. Z.B. Leitungslänge, Umgebungstemperaturen, Betriebsmittel, siehe VDE 0100.
Auch eine 16 A Steckdose ist nicht von jedem Hersteller dauerhaft mit 16 A belastbar. Deshalb ist die Absicherung mit B13 A schon sinnvoll. Ich habe im Sinne der aktuellen VDE 0100-410 für alle Stromkreise FI/ LS installiert. 10A für lange Wege, 13 A für normale 3x1,5qmm Leitungen, also Lichtkreise im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer u Bad.
Die Waschmaschine, der Herd, die Spülmaschine und die Steckdosen an der Arbeitsplatte sind mit 3x 2,5 installiert und haben FI/LS mit 16 A Nennstrom; der Herd mit seinem Induktionsfeld hat einen 4-poligen FI/LS und ist mit 5x 2,5 qmm installiert. Die Waschmaschine hat einen normalen FI Typ B und einen LS mit 16 A. Natürlich dienen die Leitungsschutzschalter dem Leitungsschutz und die FI Schaler dem vorbeugenden Brandschutz und dem Personenschutz.
Fällt bei mir ein FI/ LS, ist nur der jeweilige Stromkreis ohne Funktion!
Installation im Wohnbereich geht auch komfortabel und sicher.
Norbert
Lieber Helmut, ich bin Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten. Deshalb finden viele Deiner Erklärungen in meinem Berufsleben auch Anwendung.
Vielen Dank für Deine Mühe.
Kenne keine Lampe im Haushalt die > 2300 Watt verbraucht.
ОтветитьDas ist mal wieder Beamten-Deppenkram der völlig jenseits jeglicher Lebensrealität ist.
Wo wird denn bitte der Lichtstromkreis einzeln verlegt und abgesichert?? Allein schon durch die Verlegezonen kann man ja schließlich Steckdosen eigentlich nur direkt beim Schalter verlegen. Soll man dann die Steckdose mit extra 5x2,5mm NYM Kabel verlegen und den Lichtstromkreis mit noch einem??
Also so ein Quatsch.
Also, allein schon, dass man ja theoretisch an jeder einzelnen Steckdose einen bis zu 3,5 KW Heizlüfter anschließen können dürfte (nicht machen!) widerspricht doch schon dem ganzen.
Also, nicht immer jeden Bullshit nachmachen und nicht immer auf die Sesselpupser hören, die den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen und nichts zu tun haben und sich deshalb selbst probleme ausdenken, die sie dann lösen können.
danke, Proofwood und weiter so!
LS heißt Leitungsschutz..
ОтветитьHelmut Super erklärt 😊 in Österreich unser ÖVE Vorschrift schreiben für 10A Schalter Max 6A Absicherung vor. Sie beurteilen die Vorschrift mit folgendes Vorgehen. Da die Sicherung bei 10A 1.4 Fache Übersichten werden kann und darum ist es in Österreich verboten. Die ÖVE werden in Österreich immer wunderlicher und verlangen pro Seite einer Vorschrift ein Vermögen und sitzen für Vorschriften einige Jahre zusammen und überlegen wie sie die Elektriker verärgern können und verdienen ein vermögen. Die Vorschriften Futzis werden immer blöder. Helmut du bist der beste weiter so LG. Manfred
ОтветитьWieder gut erklärt 👍
ОтветитьEndlich mal jemand der weiss von was er redt👍
ОтветитьSuper
ОтветитьHallo das einzige wo ich es sin voll finde den Schutzleiter länger zu lasen ist an fest verbaut Deckenleuchten.lg
ОтветитьBeste Meister ever mach weiter so
ОтветитьIch habe in die Uni gelernt 1,5 Leitung und 10A LS beim einfacher Lichtpunkte. Könnte man auch zb beim LEDs 6A oder 3A LS, müsste aber berechnet werden.Beim 16A könnte die thermische Kapazität der Leitung überschreiten.
ОтветитьWenn ich da mal meinen Senf dazugeben darf:
16A durch eine 1,5er Leitung und normale Schuko Steckdosen zu jagen ist bescheuert. Ich würde grundsätzlich jede 1,5er Leitung die länger als 10m ist mit 10A absichern und dann Lichtstromkreise mit 6 oder sogar 4 A.
Für dauerhafte Ströme über 10 A grundsätzlich 2,5mm und am besten dann CEE-System und nicht Schuko.
Die Stecker werden bei 2-2,5kw Dauerlast schon gut warm.
Feuer durch 70 Watt Glühbirne? Ok - ich möchte euch folgende Geschichte erzählen... im Haus meiner Eltern waren lange Zeit Leuchten mit einfachen Glühbirnen verbaut, so z.B. auf dem WC mit einer "Holzdecke" eine Leuchte mit "Blechsockel", an dem ein "Keramikschraubgewinde" für eine Glühlampe, und um die ganze Leuchte herum befand sich eine "Glasschale", die mit drei Schrauben an dem Metallsockel befestigt war.
Nun war mir dieses Licht schon immer viel zu schummrig, so, dass ich diese Lampe gegen eine kurze "LED-neonröhre" (10 Watt) ersetzt habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Holz rund um die Glühbirne schwarz verkohlt war! Ich weiß nun nicht, wie weit verkohltes Holz von einem veritablen Zimmerbrand entfernt ist, jedoch sind Glühlampen, die Holzpanele ankogeln, ganz sicher nicht im Sinne des Erfinders. Frage: Darf man solche "Einfachstleuchten" nicht auf Holzpanele montieren? Oder haben die nur eine bestimmte Maximalleistung an Glühlampen (die es ja "glücklicherweise" nicht mehr gibt). Danke für Aufklärung. Hätte hier ein Brand entstehen können? Und wer hat hier etwas falsch gemacht, wenn es wirklich gebrannt hätte?
Helmut, ich hab eine Frage zur Absicherung in einem normalen Privathaus mit „normaler“ Installation. Ich höre immer wieder, dass man eine normale Zuleitung für Licht und Steckdosen, die mit 3 x 1,5 qmm verlegt wird, nicht mehr mit 16A, sondern nur noch mit 13A LS absichern darf. Und wenn 16A dann muss 2,5 qmm verlegt werden. Stimmt das?
Ответить👍👍👍👍
ОтветитьAus welchem Grund gibt es denn keine 8A 400V Starkstrom Sicherung? Wie PXL-B8/3 ? Danke schonmal
ОтветитьDesigner je bijo turcin.
Ответитьhatten das mal in der Firma... ca 30A auf nem normalen Merten feuchtraumschalter... ging über Jahre im Dauerbetrieb(24/7) irgendwann war Feueralarm und der Schalter war am brennen...
ОтветитьObwohl ich manchmal Probleme habe dich zu verstehen 😉 schaue ich hin und wieder in deine Videos rein.
ОтветитьBei redundanten Netzteilen in den dicken Cisco-Switchen oder- Routern ist der Schutzkontakt im Stecker immer länger als die Phase/Null-Leiter. Denke das hat auch einen Grund - ist mir aber nicht klar ?
ОтветитьDann, für was is 13A erlaubt?
ОтветитьWieder ein tolles video von dir
ОтветитьNatürlich nicht, nach der Bundesregierung müssen wir jetzt alle Energie sparen ;-)
ОтветитьIch finde Deine Erklärungen gut.
Ответить„Sauschwanzerl“ ich brech ab! xD
ОтветитьFind deine Videos wie auch Dialekt wunderbar 😀
(Komm auch aus der Gegend). Aber ich als nichtelektriker hätte manchmal so kleine Begrifflichkeiten gebraucht... z.B. Außenleiter ;) dennoch top. Danke dir
Super Video Helmut 👍
Ich mach ihn trotzdem immer länger, dann kann ichs auch nie falsch machen und schaden tuts ja nicht 🙋🏼♂️
Schwer entflamm Bar heißt lange nicht gutbrennbar !
Ответитьgaaaanz ruhig bleiben Helmut! Ich bin nach deinen Videos immer ganz aufgeregt und nervös 😳
ОтветитьHabe das Video nur die ersten 3 Minuten gesehen.
Diese 10A Diskussion... 🤣
Mir soll mal jemand die Beleuchtung zeigen die mehr als 10A zieht. In einer Wohnung oder in einem Einfamilienhaus kommt das so gut wie nie vor. Und wenn es vor kommt sind eh meistens Relais/Lastschütze verbaut.
Hallo. das ist eine sehr ausfürliche Erklärung. Wie gefällt Ihnen meine Erklärung?: LS Schzuschalter sind Leitungsschutzschalter und keine Geräterabsicherung, soll also nur die Leitung vor Überlast schützen.
ОтветитьWir haben 98% ohne abo
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