Zuhälterei, sexueller Missbrauch von Minderjährigen: Verdächtigt wird der frühere Chef des rechtsextremen Thüringer Heimatschutzes, der ehemalige V-Mann Tino Brandt. Opfer und Zeugen schweigen.
Tino Brandt, sagte Beate Zschäpe am Donnerstag im NSU-Prozess, „hatte überall seine Finger im Spiel“. Er habe ihnen Benzingeld für Fahrten zu Aufmärschen bezahlt, habe sie mit Flugblättern.
Neonazi wegen Verdachts der Zuhälterei in U-Haft Gegen den Neonazi Tino Brandt wurde ein Haftbefehl erlassen. Ihm wird vorgeworfen, ein Kind sexuell missbraucht zu haben. Zudem soll er junge.
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