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also eigentlich kann man sichs also einreden wie man möchte und es ist egal
ОтветитьUnd wie sieht das aus wenn mann 500€ pacht/ha bezahlen muss
Und das bei 3,5t/ha ernte
Bzw 1,5t /ha
Diesen Taschenrechner hätte ich auch gerne.
ja Pflügen ist schlecht für den Boden. Generell Bodenbearbeitung ist schlecht für den Boden und das Bodenleben.
ОтветитьWozu lässt denn der den Packer vorneweglaufen?
ОтветитьDa haben also unsere Ahnen seit jahrtausenden nur Mist gemacht als sie ihre Felder pflügten. Naja, es gibt solche und solche.
ОтветитьWir leben in einer Zeit, in der man mit so wenig Arbeitseinsatz wie nötig, so viel Output wie möglich herausholen will. Das funktioniert recht gut in einer digitalen, technischen und gut zu automatisierenden Welt. Allerdings NICHT in der Landwirtschaft. Das Medium Boden, ist viel zu komplex als das man es über Jahrzehnte immer nur gleich behandelt. Also pflügen und industriell abgestimmter Saat und Dünge Einsatz.
Das macht den Boden lediglich kaputt, laugt Ihn aus, macht ihn anfällig für Erosion. Am Ende hat man Sand.
Grubber ist viel besser als wie pflügen
ОтветитьPflug gezielt einsetzen?!
Aber dann Schnee einpflügen
In der Ackerbaulichen sicht sehr schlecht
Was soll das heißen?
"Wir haben schon immer den Pflug benutzt und tun dies auch in Zukunft. "
Ein Landwirt der auch mit ernteausfällen wegen Klimawandel zu kämpfen hat.
Einen Haufen Steine hat er in seinem Acker. Außerdem is' es sehr trocken. 😬
ОтветитьTop
Richtig gut mal einen Landwirt zu sehen, der versucht es besser zu machen
Aber im Grunde leben doch diese Bio Bauern nur von den Fördergeldern- dem Schweiße anderer...
ОтветитьHabe jahrelang Flächen nur gefräst so 10 cm - und die Bio Bauern haben mich gesteinigt... 10 cm tief Schälen geht auch - so wie früher zu Pferd Zeiten...
Ответитьjahrelang nicht gepflügte Böden einmal wieder flach Pflügen - eine flache Saatfurche so 15 cm das geht sehr gut.
Ответитьja die Erträge sind eine Frage des Viehbestand und wie gut die Böden die Jahre vorher aufgebaut wurden, wie lange du vom Humusabbau leben kannst. wenn die Böden leer,
so wie vor Einführung der Mineraldüngung landen die Bio Bauern dann bei so ca. 1,5 to Getreide/ha.
Vom Standpunkt des Bodenlebens betrachtet ist pflügen eine Katastrophe. Gerade die fuer Pflanzenernährung wichtigen Spezialisten die Nematoden werden dadurch Arg in Mitleidenschaft gezogen. Einen Pflug zu entwickeln der das Edaphone besser schutzt bleibt eine Aufgabe.
ОтветитьB
Flügen ist Das beste
Vorbildlich !!
ОтветитьAber Erosion verursacht der Grubber auch. Das sieht man an dem Staub....
Und bei jeder Bearbeitung Staubt es, gibt es Erosion...
Ic bin froh,daß es auch noch Bauern gibt,die unsere Ernährung sicher stellen möchten und nicht mit so lächerlichen Erträgen um die Ecke kommen. Öko heißt doch nur,daß die Produktion ins Ausland verlagert und somit teuer und absolut unökologisch importiert werden muß...
ОтветитьOhne Pflug und Disteln muss noch geklärt werden.
ОтветитьKurze Frage an die Landwirte ... bin da kein Profi ..... Aber, wenn ich im Winter 14 cm pflüge .... vernichte ich dann nicht alle dort eventuell überwinternden Insekten? Wenn nein, warum nicht?
ОтветитьIch würde mir wünschen, daß der Bio-Quatsch nicht so sehr hochgelobt wird. Es ist eh' viel zuviel von den Grünen Ideologen unterwandert.
ОтветитьWen er keine Subversionen kriegen würde er gar nicht Überlebens
ОтветитьWenn es für ihn so stimmt, freut mich das. Allerdings will ich, wenn ich heikle Kulturen sähe bsp. Soja, ein sauberes Saatbett, vorallem wenn es Wurzelunkräuter hat ( Ackerkratzdistel, Blacke etc.). Dann nehm immer den Pflug. Bei Mais auch.
Und die meisten Berufskollegen haben leider vergessen, dass es auch organischen Hofd
Immer wieder frei , ich würde dem Uwe einen Stein Sammler empfählen für seine Felder
ОтветитьUnd dann gibt es noch direktsaat und striptill.
ОтветитьEines sollte man schon erwähnen ganz ohne Pflug bedeutet oft auch geringere Erträge und Herausforderungen die ich durchs pflügen nicht hätte.
Da ich das Totspritzen mit einem Totalherbizid grundsätzlich ablehne bleibt oft nichts anderes übrig als zu pflügen.
Natürlich zum richtigen Zeitpunkt und nicht zu tief.
Aber jeder hat da eine eigene Philosophie und wie schon erwähnt von einem User, da gibt es kein Allgemeinrezept was denn Ackerbau betrifft.
Jeder Betriebsführer kennt seine Böden am besten und wird dementsprechend individuell darauf reagieren.
Das setzt natürlich Erfahrungswerte und etwas know how voraus.
VG und viel Erfolg allen Berufskollegen.
Tief lockern, flach wenden.
ОтветитьBei den gezeigten Böden scheint mir sowieso kein Pflugeinsatz möglich zu sein da der Boden sehr Steinig ist und demnach nicht wirklich viel Erdschicht über dem Geistein liegt
ОтветитьDas größte Streitthema unter Bauern 😉😉😊
ОтветитьIm Titel kann getrost das Fragezeichen gegen ein Ausrufezeichen getauscht werden.
ОтветитьDaran sollten sich mehr Landwirte ein Beispiel nehmen. Optimal für die Mikrobiologie. Die werden beim Pflügen quasi ermordet.
ОтветитьSorry, aber 3,5 t/ha und 5 t/ha sind keine Erträge, die stimmen... Im Gegenteil die sind katastrophal gering. Im konventionellen Anbau sind fast überall die doppelten Erträge möglich, was in anbetracht der Ukrainekriese durchaus relevant ist.
ОтветитьDer Boden ist ohne tieferes auflockern extrem verdichtet. Kann kein Wasser aufnehmen und speichern. Und die Fauna in tieferen Schichten geht auch kaputt. Diese angeblich ökologische Bodenbearbeitung macht mehr kaputt,als sie schützt. Imho wollen diese Bauern nur Zeit und diese sparen.
ОтветитьKein Landwirt pflügt Schnee unter wenn es nicht unbedingt sein muss …
Und wenn man früh genug pflügt gehen die Regenwürmer nach unten weil es kalt wird pflügt man aber Schnee bedeckt holt man leider die Regenwürmer wider rauf
50dt pro Hektar? Bei uns ernten wir 65 dt/ha bei 25 Bodenpunkten und der Landesdurchschnitt liegt bei 92 dt/ha
Ответитьwas ein spinner xD
ОтветитьPfluglos is machbar aber pflügen is das bessere. Selbst getestet auf gepflügten flächen haben wir den besseren ertrag. Beim pfluglosen arbeiten härten die unteren bodenschichten aus . Auch der unkrautdruck ist deutlich geringer. Und 35doppelzentner aufem hektar is nich schlecht aber könnte mehr sein.
ОтветитьWie sieht das mit dem Maiszünsler? Nur durch das Grubbern bekommst die Reste/Wurzeln vom Mais nicht unter den Boden. Die Vermehrung des Zünslers wird dadurch doch unterstützt, oder?
ОтветитьMal wieder ein Bericht von Ahnungslosen...so wieder grubbert kann er auch pflügen, macht nicht mehr viel Unterschied...von moderner Bodenbearbeitung 30 Jahre entfernt
ОтветитьIhr solltet noch erwähnen, dass Pflügen im Winter, wie es gezeigt wurde, nicht mehr erlaubt ist. Eine Begrünung über den ganzen Winter ist mittlerweile Pflicht, um Nähstoffauswaschung zu vermeiden.
Was ich persönlich kritisch sehe, ist, dass er hier von 35 dt Ertrag spricht. Wir werden vorraussichtlich in der nahen Zukunft mit Nahrungsmittelengpässen rechnen müssen und da stellt sich mir die Frage, ob es nicht aktuell besser wäre, die Nahrungsmittelproduktion auch mit mineralischem Dünger (sofern noch welcher zu bekommen ist) zu erhöhen.
Und ich dachte wir hätten Steine
ОтветитьSuper unseriös
ОтветитьPfluglos in der Fränkischen Gegend..... Kannst vergessen.
ОтветитьStaunässe durch Verdichtung? Fahr mal jahrelang mit schwerem Gerät drüber und grubbere nur auf weige cm. Das lockert oben alles. Klar, aber darunter? Da sickert doch kaum noch etwas ab.
ОтветитьSehr viele Kommentare zu dem Video. Über das Team Pflügen oder nicht lässt sich streiten. Jeder sollte das beste für den Ertrag holen.
ОтветитьAn jeden Boden - Interessierten: Gesunder und kranker Boden von Margareth Sekera ist hier eine Pflichtlektüre
ОтветитьSchnee umpflügen? Hallo was geht denn hier ab ? Aber es gibt ja genug Förderung von unseren Steuerzahlern !
Ответить