Комментарии:
Der Akku sollte 8 Jahre oder 160.000 Km Garantie haben. Für mich klar ein Fall für den Rechtsanwalt. Skoda (VW-Konzern) wundert sich wenn Sie keine Autos verkaufen. Nach solchen Aktionen.
ОтветитьWer für alles offen ist, der ist nicht ganz dicht ;-)
ОтветитьWenn ich ein gebrauchtes Elektroauto kaufe, möchte ich auch die Restkapazizät des Akkus wissen.
Diese müsste beim Verkauf durch das Autohaus angegeben werden. Gesetzeslücke??
Ein E- Auto kommt mir nicht auf den Hof.
ОтветитьMein Opel Grandland auch bei 50Tkm kaputt 😢....Ersatz dauert....
ОтветитьWar bestimmt die Sitzheizung. Kennt man ja. Man schaltet die 30W Sitzheizung ein und ssssit ist der 77kW-Akku leer.
Ответитьgebe 4 Tausende, kommen morgen :-)))
ОтветитьHab einen Cupra Born mit 77kwH Batterie ein Jahr alt, 13000 km gelaufen. Im Prinzip die selbe Batterie wie bei dem Eniaq. Hab lustigerweise auch genau 15,6 kwH Durchschnittsverbrauch über die 13.000 km. Bin einer der berüchtigten hinter dem LKW-im Windschatten-Schleicher. Ich schaffe locker (schleichend) 400 km am Stück mit dann noch 25% Restreichweite. Spüre von Batteriedegradation zum Glück noch nichts. Im Netz kursieren allerdings etliche ähnliche Fälle von hoher Degradation bei frühen 2020er E-Auto Modellen des VW Konzerns. Gabs da mal nicht Gerüchte, dass 2020,2021 die Qualität von Zellen eines VW-Lieferanten/Zulieferers sehr schlecht war?
ОтветитьJa die Frau ist echt nett! Und das ganze Wissen was sie hat, Funden hier alle toll. Was soll sie sonst machen? Hat wahrscheinlich ohne ende nur schärereien mit dem Haufen Schrott. Ich denke nicht das die Leute wissen wie ein verbrenner so läuft Fachwissen ist oft bei tanken zu ende. Das liegt daran das überwiegend da einfach nichts ist an Problemen. Dann beschäftigt man sich damit auch natürlich kaum bis garnicht. Kann aber verstehen wenn man die Kohle ausgibt und der Dreck nicht läuft wie er soll. Das man dann gezwungen ist sich damit aussernander zu setzen. Was bleibt einem übrig.
ОтветитьE-Autos sucken!
ОтветитьDer Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) arbeitet ab sofort mit dem österreichischen Batteriediagnostik-Spezialisten Aviloo zusammen. Im Fokus der Kooperation steht die präzise Bestimmung der Batterie-Restkapazität gebrauchter Autos.
Die TÜV- bzw. CARA-zertifizierten Produkte gehören laut ZDK „zu den präzisesten und schnellsten Diagnose-Werkzeugen für die Antriebsbatterien von E-Fahrzeugen“.
Was ich nicht verstehe: wenn ich z.B. eine 80 kWh Batterie hätte und würde die von leer auf voll laden, dann müsste die Ladestation doch mindestens 80 kWh anzeigen, die ich dann auch bezahlen muss. Eher wahrscheinlich 90 kWh wegen der Ladeverluste (5-10%)
Wenn ich aber nur 40-45 kWh reinbekomme, dann hat die Batterie nur noch 50% der Kapazität. Wo ist da der Denkfehler? Wenn die Batterie nichts mehr aufnehmen kann wird ja ihr BMS entsprechen früh abschalten. Wäre das nicht ein einfacher Test?
Wie gross ist die Batterie vom skoda? 52 Kilowatt?
ОтветитьE-Autos sind ALLE duch die Bank einfach nur schlecht!
ОтветитьMüll bleibt auch mit toller Verpackung Müll :)
ОтветитьDeutscher Accu 270 km und China accu 1000 km 🙈😳
ОтветитьOh man, wie deutlich will man eigentlich zeigen, dass man keine Ahnung von Elektromobiltät hat? Das einzige was sie gebracht haben waren alte und schlechte Witze...
Die Kundin war top!
Ich wundere mich manchmal, dass Deutschland als Land der Fachkräfte gilt, mein Eindruck ist, dass die Regel ist: ich lerne als Teenager einen Beruf und dann bin ich 50 Jahre bis zur Rente Fachkraft und nur noch in der Praxis unterwegs. Die Kfz Branche hat kaum Fachwissen zu EAutos, viele Kunden bringen da mehr Hintergrundwissen mit. Aber nicht nur da, in einem Kommentar hier habe ich doch tatsächlich den Rat gelesen, dass die Skoda-Kundin "Wandlung" androhen solle. Erstens hieß das Wandelung, mit e, zweitens gibt's das seit Anno 2002 nicht mehr im deutschen Recht. Auch wieder so ein Fall von "damals in der Berufsschule gelernt, jetzt weiss ich es ja für immer und muss mich nicht weiterbilden".
Ответитьist doch garantie drauf !
Ответитьjo einfach nen neuen Akku einbauen... schöne neue Zeit.... Wobei ich denke mehr als 280 bekommt man aus dem Schiff nicht raus.....
ОтветитьDer Akku ist ein Garantiefall. Akku raus neuer rein. Man kann nur hoffen das Skoda anstandslos den Akku wechselt.
ОтветитьSorry Jungs, aber so richtig kann ich eurem Test nicht glauben. Die Batterie des Skoda Enyaq hat eine Netto Kapazität von 77 kWh. Laut eurem Test hat die Batterie noch 50% was bedeuten würde, das noch 38.5 kWh zur Verfügung stehen. Wie eure Kundin selbst gesagt hat, erziehlte Sie auf der Autobahn eine Reichweite von 300km. Das wiederum würde heissen das der Enyaq nur 12,8 kWh pro 100 km verbraucht hätte. Was, wie wir alle wissen, unmöglich ist. Euer Test ist also nicht korrekt. Mit einer Batterie die so defekt sein soll wie in eurem Test, kommt man nicht an den Gardasee, ich glaube das es hier ein Softwareproblem mit dem BMS gibt.
ОтветитьBestes Intro ever 😂👍🏻
ОтветитьKein Wunder, dass Gebrauchtwagenhändler keine E-Kisten an- und verkaufen wollen. Das Risiko von teuren Batterieproblemen, die dann gewährleistungsrechtlich abgehandelt werden müssen, ist einfach zu hoch...
ОтветитьNiemals werde ich elektrisch fahren.....
ОтветитьBin ich froh, seit Juli, einen 4,3l V8 habe.
ОтветитьViel Spaß mit Elektroautos! Das ist alles nur Schrott und ihr fallt auf alles rein. Ihr habt es nicht anders verdient ihr Wohlstandverwahrlosten Figuren. Gebt Herrn Merz euer Geld, die CDU findet ihr doch gut.
ОтветитьVermutlich falsche Lagerhaltung beim Verkäufer damals. Ein eAuto muss auf dem Platz mit 50-60% Akku „gelagert“ werden, sonst schadet es der Batterie. Vermutlich stand der die ganze Zeit entweder voll oder leer am Platz.
ОтветитьUnd wenn die gute Dame klug ist,wechselt sie noch die Automarke.
ОтветитьWas für ein Käse. Das ist ein Gewährleistungsfall, damit in die freie Werkstatt zu laufen ist dumm. Das hier so kurios zu zeigen ist jetzt nicht wirklich besser.
ОтветитьMir scheint, mit einem 20€ Dongle und Carscanner App kommt hier jeder interessierte E-Auto Fahrer an eine bessere Analyse als von den Zweien mit ihrem Wunderkasten. Wie schauen die Zellspannungen aus? Ausreißer bei den Modultemperaturen? SoH? Energy Content in kWh bei 100%?
ОтветитьIch würde mir nicht so ein Scheißhaus kaufen
ОтветитьEs ist ist nicht nachvollziehbar, warum manche Menschen sich ein E- Auto kaufen. Bei den immer weiter steigenden Strompreisen und den Flatterstrom den wir in Deutschland haben, wird das E- Auto niemals an einen Verbrenner rankommen. Auch der Wertverlust und die permanente Brandgefahr, die hohen Anschaffungskosten und das zeitraubende Laden und selbst die Optik zeigen, dass das E- Auto sich niemals durchsetzen wird.
Wir brauchen erstmal wieder eine sichere und bezahlbare Energieversorgung und eine vernünftige Regierung.
Ich sag noch einmal " nur noch Toyota" nach dem EU fahrzeugen. Eu Schrott wir brauchen nicht. Toyota 💯% no 1👍
ОтветитьGenau diese Reichweiten Probleme habe ich über meinen Schwiegervaters Kollegen mitbekommen. Der hat diesea KFZ enttäuscht abgegeben. Keine Ahnung ob er wieder in naher Zukunft einen Elektro anfasst.
Bei uns kommt entweder ein Hyundai Kona oder Tesla Model Y in Zukunft in Austausch gegen unseren i20 nach Hause. Wird schwer, weil wir unseren kleinen sehr lieben aber wir haben keine Lust mehr auf Benzin.
Nie im Leben ist die den mit 15,6 kwh gefahren. NIEMALS
ОтветитьWie kann es sein, dass ein solcher Mangel erst nach dem Kauf auffällt? Hat man sich da blind und ausschließlich auf die WLTP-Reichweitenangabe verlassen? Normalerweise gibt bereits ein Blick auf die Ladestands- und Reichweitenanzeige Aufschluss über den Zustand des Akkus. Der muss dazu noch nicht mal vollgeladen sein. Man kann die Werte recht einfach umrechnen. Ich hatte das letztens bei einem Nissan Leaf mit 30 kWh-Akku von 2017, der bei einem zu einem knappen Drittel geladenen Akku noch eine Restreichweite von 46 km hatte. 250 hätten es laut WLTP sein müssen und das war auch der einzige Wert, den der Händler online angegeben hatte. Bei allen Gebrauchtwagen, die ich online angeschaut habe, fehlen Angaben zur Restkapazität des Akkus. Von einem Prüfzertifikat konnte ich bisher nur träumen. Selbst Fotos der Displays mit den o.g. Angaben bekommt man in der Regel nur auf Anfrage zu Gesicht. Hier wird meinem Eindruck nach von den Händlern in ganz großem Stil systematisch verschleiert und auf die Gutgläubigleit der Interessenten/Kunden vertraut.
ОтветитьTja keiner will E- Autos. Und schon gar nicht aufgezwungen
ОтветитьEgal wie der Elektrowahn ist nicht ausgereift und Gift für die Umwelt da hält kein Auto mehr 20 Jahre und mehr, und was wird aus den Akkus. Und Mal ehrlich das können die Chinesen und Koreaner besser. Kleinwagen für den Stadtverkehr okay aber so große und schwere Auto mit Akku ist der Wahnsinn. Man sollte mal ausrechnen was das laden pro km kostet wenn sie nur 300 km mit einer vollen Ladung kommt.
ОтветитьWie hieß das mal ? Wer für alles offen ist, ist nicht ganz Dicht.
ОтветитьWie oft soll ich denn Tanken ,wenn ich nach Spanien fahre ,ca 2300 km ???????
ОтветитьDER AKKU IST TOT , MÜSSTE AUSGETAUSCHT WERDEN , DIE IST WOHL EINE ZELLE DEFEKT DIE DIE ANDEREN AKKUS LEHR ZIEHT , UND DAS WIRD NOCH SCHLIMMER WERDEN ,DAS DIE AKKUS SCHLAPP MACHEN .
ОтветитьElektromüll
ОтветитьWarum hat sich e-Mobilität ausschließlich auf Akkubasis schon zur Kaiserzeit nicht durchgesetzt? Wegen der Unzuverlässigkeit der Akkus bei hohen Last- und Ladeströmen.
E-Mobilität kann sich nur mit einer verbesserten Brennstoffzellentechnologie durchsetzen, die z.B. auf Methanol basiert. Methanol lässt sich aus Wasserstoff herstellen und ist wesentlich besser zu speichern als reiner Wasserstoff.
Diese bescheuerten Touchscreen-Computer verbrauchen auch Energie (mindestens 6 W, i.d.R. 10 - 20 W).
ОтветитьGebraucht mit 9000 km nach 2,5 Jahren... Da wurde garantiert nix dran gedreht.
Ответитьwow die frau ders skodas hat echt ahnung und kennt alle begriffe
ОтветитьElektromobilität ist für den größten Teil der Menschen unrealistisch, da kaum oder keine Lademöglichkeiten vorhanden. Miethäuser mit 4,6 oder mehr Wohneinheiten gibt es erst seit neuerer Zeit Tiefgragen, in die man Wallboxen einbauen könnte. Zudem sind die Preis an öffentlichen Ladestellen sehr teuer, so das sie nicht mehr mit Benzinkosten konkurrieren können.
Nicht jeder hat die Chance, sich eine Wallbox und ggf. auch noch eine PV-Anlage aufs Dach zu bauen oder in den Garten zu stellen. Daher muss man es genau betrachten, für wen es sich lohnt und für wen nicht. Und nicht jeder kann sich ein Auto teuer kaufen oder leasen. Daher ist für mich Elektromobilität nicht realisierbar und unausgereift, so das ich sie als normaler Mieer in einem 8 Parteienhaus ohne Tiefgarage nutzen kann, wenn ein Ladeplatz 8 km entfernt ist und immer belegt ist. Und wenn VW und die Konzernmarken so schlechte Qualität liefern, so das die Kunden besser Bescheid wissen wie die Händler und Werkstätten, dann ist es auch hier noch nicht Stand der Technik, sich dies zu leisten, um sicher unterwegs zu sein. Daher müssen die, die noch Verbrenner fahren, warten, bis die E-Mobilität ausgereift ist und auch für jeden zu einem angemessenen Preis nutzbar ist.