Job und Kind – Zu welchem Preis? | Das Dilemma erwerbstätiger Mütter | Reportage | rec. | SRF

Job und Kind – Zu welchem Preis? | Das Dilemma erwerbstätiger Mütter | Reportage | rec. | SRF

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1 год назад

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Комментарии:

@maurokeller2927
@maurokeller2927 - 28.11.2023 01:26

Entschuldigung wenn sich 2 im Leben stehende Frauen fragen müssen ob es anti Feministisch ist wenn eine Mutter zuhause bleibein WILL um für ihre Kinder zu schauen und sich dann rechtfertigen müssen... Wo leben wir, es sind eure Kinder! Ja im Normalfall bleit eher die Mutter bei mit den Kinder wie wir Menschen dies seit Tausenden Jahren so machen, klar ändern sich die zeiten aber wir ändern uns nicht von heute auf morgen als menschen. natürlich sollte der Vater sich auch um Kinder und haushalt kümmern keine Frage man teilt die gesamte Arbeit auf. Ich finde das problematischte an der ganze sache ist doch dass, ein normales 100% gehallt (also der mittelstand) egal von wem (mutter oder vater) in keinster weise mehr reicht um eine 4 köpfige Familie zu ernähren. Ja wir sind alle super und alle können alles aber denkt mal daran wer auf der strecke bleibt, die Kinder... Nichts ist stärker als gemeinschaft und die hat ihren ursrung ganz klar in der Familie.

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@MMarr-ws6fy
@MMarr-ws6fy - 19.11.2023 23:14

Irgendwie krank des ganze.Ein Baby braucht die Mutter und Muttermilch , aber viele bekommen Pulvermilch und Fremdbetreuung.Argument : Geld
Auch wenn gleich einige aufschreien:
Bei Kühe und ihre Kälber gibts Aufstand ,weil die armen "Babys" von "Mutti" wegkommen und später ,nach der Vollmilchzeit Milchpulver bekommen.
Da heißt es ,das Tier wird nicht gefragt und ist gegen ihren Willen und dort werden Babys/Kleinkinder gegen ihren Willen etwas aufgezwungen.
Fazit: Tiere haben einen höheren Stellenwert als ein Kind.
Ich bin zuhause geblieben und mir langte seinerzeit Elterngeld und Kindergeld.Miete zahlte der Vater.Ich habe Gemüse ect angebaut und (oh wie grausam)Kleintiere gehalten und geschlachtet.Sparsamkeit habe ich als Kind einer xxl Familie von Land gelernt und da zupacken.
Ich verteufel keinen ,jeder so wie ers wählt .

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@TarwaConn
@TarwaConn - 08.11.2023 15:50

Der Beitrag ist gut und "Schuld" an diesen Situationen hat die Gesellschaft. Diese gibt wirtschaftlich und durch urzeitliche, vorgefertigte Rollenbilder den Weg vor. Kinder benötigen anfangs psychologisch EINE Bezugsperson. Das kann eine Mama oder ein Papa sein. Wer nicht stillen will oder kann oder abpumpt, kann dieses Rollenbild auch durchbrechen und dann geht der Papa halt nicht arbeiten. Aber die Gesellschaft hat durch Nichtgleichstellung in Verdienst und bei den Rollenbildern den Weg meist schon vordefiniert. Oftmals muss ja auch jemand zu Hause sein, da Kita&Co meist Öffnungszeiten haben, die mit kaum einem Betrieb übereinkommen. Kinder würden sich im Übrigen immer wünschen, dass die Eltern ständig zu Hause sind, egal ob Mama oder Papa - das sind nun mal die Gedanken der Kinder.
Was mir hier fehlt, ist der zweite Teil der Doku: Job statt Kind - Druck der Gesellschaft auf die Väter und deren Gefühle. Der Preis ist dort oft, dass die Väter als zweite "Geige" im Managen der Familie angesehen werden.

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@ursulawellinger8219
@ursulawellinger8219 - 24.10.2023 12:50

Bei üs isch dass so min Maa isch au meh dahai als i. I schaffa au 100 Prozent in dr Pflege

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@ainvestment129
@ainvestment129 - 09.10.2023 20:03

Tut mir leid SRF, aber ohne Bärtschi mit seiner Qualität kann man sich die Reportage fast nicht mehr anschauen.

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@user-xh5fn6es9m
@user-xh5fn6es9m - 13.09.2023 16:06

Ich bin Deutsche und arbeite im Schichtdienst als Krankenschwester auf einer geschlossenen psychiatrischen Station. Selbst bin ich noch nicht Mutter, was jedoch geplant ist auf meinem Lebensweg. Das Problem in der Schweiz gibt es natürlich auch hier in Deutschland. Bei mir kommt noch dazu, dass ich als aktueller Single, ein 167 qm Haus gebaut habe. Der zukünftige Mann wird niemals im Grundbuch stehen. Habe jetzt schon Angst davor, den Kredit / Kind(er) und Schichtdienst unter einen Hut zu bekommen.😅 Aber egal wie es wird. es muss einfach einen Weg geben, bei dem man sich nicht selbst / Ehe/Partnerschaft usw.verliert.

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@Slalomer83
@Slalomer83 - 28.08.2023 23:53

Was mich am grundkonzept der doku stört ist die tatsache, dass mal schlicht davon ausgegangen wird, dass es in unserer gesellschaft für den mann ja einfach normal ist vater zu werden und dann nach drei wochen wieder zu 100% im arbeitsalltag zu versinken - dass es sogar als ein akt der grosszügigkeit gewertet wird, dass der mann stellenprozente reduziert und sich selbst damit quasi aufgibt um kinderbetreuung zu machen - die idee, dass grundsätzlich auch väter ein bedürfnis nach zeit mit ihren kindern haben könnten scheint der journalistin irgendwie sehr fern zu liegen - in meinen augen wird hier ein gesellschaftlicher druck auf frauen bemängelt, dies aber aus einer perspektive die konservativer nicht sein könnte und gewisse rollenverteilungen einfach als gegeben annimmt...
Der druck in der heitigen leistungsgesellschaft eltern und berufstätig zu sein ist klar vorhanden - in meinen augen ist es aber etwas eindimensional bei der betrachtung einfach davon auszugehen, dass es für väter ja normal sei wieder in den arbeitsalltag einzutauchen...

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@CordeliaWagner
@CordeliaWagner - 08.08.2023 19:19

Die haben sich so entschieden. Und hoffentlich vorher sehr gut überlegt.

Ich bleibe kinderfrei, keinen Bock auf den Stress.

Meine kinderfreie Tante ist der glücklichste Mensch den ich kenne, und Mütter im Vergleich einfach nur elendig anzuschaun.

Wie gesagt, diese Frauen haben sich das vorher überlegt und dafür entschieden.

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@dragodragicevic253
@dragodragicevic253 - 08.08.2023 14:51

Gnade

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@ritush11
@ritush11 - 31.07.2023 22:40

Ich arbeite 100%, mein Mann arbeitet noch zusätzlich 40% und wir jonglieren die ganze Zeit damit wir unsere Engel nicht in die Betreuung geben müssen. Sonst würde es uns gar nicht mehr rentieren, in die Arbeit zu gehen, da die Betreuungskosten so hoch sind. Die Schweiz hat leider kein richtiges Sozialsystem und Pläne für Familien. Krankenkassenprämien im Himmel, Kinderbetreuung und das Bildungssystem sind nicht einmal annähernd so gut wie zB in Österreich. In Österreich kann die Mutter bis zum 7. Lebensjahr selbst bestimmen, unter welchen Anstellungsbedingungen sie arbeiten möchte. Der Arbeitgeber darf das Arbeitsverhältnis in diesen 7 Jahren nicht auflösen.

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@claudiahirsch2543
@claudiahirsch2543 - 31.07.2023 22:17

In den ersten zwei Jahren wird die Psyche des Kindes geformt, das Urvertrauen, das Wichtigste. Da ist es eher ungünstig das Kind in die Kita zu geben. Jeder hat es für sich zu entscheiden und die Konsequenzen tragen. Wichtiger ist aber dass die Frauen untereinander sich unterstützen, oft urteilen Frauen die anderen Frauen sehr hart.

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@violakellerkeller6263
@violakellerkeller6263 - 29.07.2023 22:52

Finanziell gesehen, müsste ich nicht arbeiten. Mein Mann verdient ca. 10k im Monat (brutto) und das reicht vollens für uns für alles, ohne dass es und an was fehlen würde. Ich bin aber auch seeehr geschickt im Umgang mit Geld:) Stundentenleben lässt grüssen. Aber ich WILL arbeiten. Für was habe ich studiert? Ich kann meinen Kopf zu Hause als Mami einfach zu wenig gut nutzen. Jede/r so wie er/sie will.

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@Nathalie-gh3md
@Nathalie-gh3md - 28.07.2023 01:23

Ich finde jede Frau sollte entscheiden können ob und wie viel Sie arbeiten will und nicht aus finanziellen Gründen gezwungen sein zu arbeiten. Für mich stimmt es so mit 50", wobei ich den Kleinen enorm vermisse aber es liebe auf der Arbeit MICH und nicht Mama zu sein.

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@BeaSwissgirl
@BeaSwissgirl - 20.07.2023 17:14

Halli hallo

Grundsätzlich ist das Problem,dass wir Menschen einfach immer ALLES AUF EINMAL WOLLEN( Eigenes Haus mit Garten, Kinder,Auto,am liebsten noch 2Stk. Hund, Katze, Hobbies, 2x im Jahr in die Ferien usw….)

jedoch möglichst auf wenig verzichten möchten…..egal wie wir es drehen& wenden…. irgendetwas wird darunter leiden 🤷‍♀️ und das brauchen wir auch gar nicht zu beschönigen, denn es ist einfach Fakt!!

Dies zeigen auch die hier genannten Familienbeispiele sehr gut und welcher Preis dafür gezahlt wird….
Ich frage mich, ist es das wert oder notwendig?

Vielleicht sind wir Menschen( vorwiegend die Frauen 🤷‍♀️) ja auch gar nicht dafür geschaffen, eben ALLES unter einen Hut zu bringen und MÜSSEN wir das denn überhaupt?! 🤷‍♀️

Ich kenne die finanziellen Verhältnisse nicht… Pensum Mann 80%/ Pensum Frau 60% Kind 6 Monate alt … wieso?

NEIN, früher war sicher nicht alles besser( nach dem alten klassischen Familien-Model)….die Frage ist nur… wo stehen wir denn HEUTE?! 🤷‍♀️

Kinder, die ihre Eltern fast nicht mehr sehen, da sie in Kitas& Co gross werden, ausgebrannte Väter& Mütter…😢

Übrigens spreche ich hier nicht von all den alleinerziehenden Mamis& Papis die hoch% arbeiten gehen müssen um über die Runden zu kommen…. denn by the way ich gehöre auch dazu 🫂

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@Jana0815
@Jana0815 - 18.07.2023 14:42

Was bin ich dankbar, kinderlos zu sein!!!

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@lindalausemaus5917
@lindalausemaus5917 - 18.07.2023 11:20

Frauen, hört auf damit! Ihr lasst euch das beste, was ihr habt, vom Staat nehmen, die Zeit mit euren Kindern! Das ist unbezahlbar und das bekommt ihr nie wieder zurück!

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@lindalausemaus5917
@lindalausemaus5917 - 18.07.2023 11:16

Es ist einfach verrückt! Es geht nicht beides! Nie! Wir lange will die Gesellschaft das den Frauen noch einreden, dass beides funktioniert, wenn sie sich nur anstrengen???!!! Lasst es! Lasst die Frauen Mütter sein und ermöglicht ihnen dann einen einfachen Einstieg wieder ins Berufsleben, dann ist allen geholfen!

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@user-cr1xo3bn2r
@user-cr1xo3bn2r - 17.07.2023 22:48

Für mich ist der Begriff "Mutterschaftsurlaub" total irreführend, da es absolut NICHTS mit Urlaub zu tun hat. Bin also auch für mehr Elternzeit.

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@catwoman_7
@catwoman_7 - 16.07.2023 15:45

Seit 19 habe ich als kinderlose Frau bei jedem Bewerbungsgespräch mich zum Kinderwunsch/Familienplanung äussern müssen (was keine zulässige Frage ist). Einige Firmen wollen keine Frau im gebärfähigen Alter einstellen. So viel zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dies fängt schon vor der ersten Schwangerschaft an.

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@catwoman_7
@catwoman_7 - 16.07.2023 15:31

Das Thema beschäftigt mich schon seit Jahren. Ich habe mich nach langer Zeit nun bewusst dazu entschieden, keine Kinder zu bekommen.

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@catwoman_7
@catwoman_7 - 16.07.2023 15:29

Wichtiges Thema! Danke für den Beitrag!

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@katykunz2958
@katykunz2958 - 14.07.2023 15:25

und was ist mit dem individuum kind? nicht alle kinder möchten abgepumpte milch aus der flasche, oder eine ausserfamiliäre betreuung ist möglich. kein kind funktioniert nach modell x! aber es muss halt! und dann schauen wir uns in der gesellschaft um und sehen psychische probleme, menschen die nicht nein sagen können, die nie gelernt haben empathisch zu sein, uvm dazu kommen schlecht ausgebildete betreuungspersonen, festgefahrene modelle der firmen, die nicht familienfreundlich sind, gesellschaftlicher druck erwartungen vorstellungen.... nein, einfach ist definitiv anders!

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@Vronilicious1987
@Vronilicious1987 - 13.07.2023 14:22

Bin froh, dass ich bei meinem Sohn (14 Wochen) daheim bleiben kann 🥹 würd mich zerreißen ihn abgeben zu müssen

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@seldasabedini6630
@seldasabedini6630 - 13.07.2023 12:57

Das Schlimme ist ja wirklich, dass wir in der Schweiz nach 14 Wochen wieder arbeiten gehen MÜSSEN! In unseren Nachbarländern sind sie uns weit voraus und unterstützen auch Mütter, die z.B. 1 -2 Jahre mit dem Baby „zu Hause“ sein möchten. Mit nur einem Gehalt und nicht sehr hohem Einkommen ist das in der Schweiz aber nicht möglich…

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@blitzhimmelblau
@blitzhimmelblau - 13.07.2023 00:15

Mein Kind geht zwei Tage in der Woche in die Kita. An einem Tag habe ich einen halben Tag quasi frei und dann Zeit für mich. Doch kann ich diese Zeit nicht wirklich geniessen, da ich ein schlechtes Gewissen habe, mein Kind gegen Geld fremdbetreuen zu lassen. Andere Mütter sagen mir, dass sie gerne einen halben Tag für sich hätten und das toll finden, dass ich das habe.
Mein Mann und ich haben uns entschieden, das Modell so zu lassen. Da ich manchmal an eben diesem Tag auch am Nachmittag Arbeitssitzungen habe und wir dann froh sind, dass wir keine Betreuung organisieren müssen. Unser Netzwerk ist nämlich nicht so gross. Diesen Struggle trage ich seit zwei Jahren mit rum und den werde ich wohl erst loswerden, wenn wir aus der Kitazeit raussind.

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@blitzhimmelblau
@blitzhimmelblau - 13.07.2023 00:09

Viele Männer können ihr Arbeitspensum deshalb nicht reduzieren, weil es ihre Firmen nicht zulassen. Das wird leider nicht thematisiert.

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@carmenklatthypnose
@carmenklatthypnose - 12.07.2023 14:36

Liebe Alle...ich finde es sooo immens wichtig, dass wir WIRKLICH auf unsere wahren Gefühle schauen dürfen. Nachspüren, ob "abgeben" ein wirklich gutes Gefühl gibt für Mama, Papa. Wenn es für einem nicht wirklich ganz passt, dann hilft unbedingt: hinschauen, verändern und Finanzen vollgas runterschrauben!!!...wie es für einem stimmt...denn dies spüren auch die Kinder. Sie spüren, ob Mama, Papa klar sind in ihren Gefühlen. Wenns passt: perfekt, sonst nochmals reingehen, Gefühle nachspüren, Stress reduzieren, verändern...
Aus eigener Erfahrung habe ich bemerkt, dass es eine "absolut richtige" Zeit gibt um wieder in den Arbeitsalltag einzusteigen. Bei mir war es bei allen 3 Kindern immer nach 1.5 Jahren...und dann war das Stillen lockerer, weil das Kind schon am Tisch mitgegessen hat...und so war es für mich absolut richtig wieder zu arbeiten...
Aber das muss man selbst nachspüren.❤

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@dejaneo
@dejaneo - 12.07.2023 00:26

Emanzipation ist also jetzt doch nicht mehr so toll?

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@michaelak938
@michaelak938 - 12.07.2023 00:03

Also ich würde es mir vom ganzen Herzen wünschen 100% für mein Baby dazu sein aber leider geht es nicht. Ich arbeite 50-70%. Habe zwei Jobs damit wir über die Runden kommen. Ab und an arbeite ich 20% zusätzlich um das Ferienkässeli zu füllen. Aber leider ist das Luxus nur Zuhause zu sein. Stille mein Kind aber immernoch mit 11 Monaten.

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@sybillewackerle753
@sybillewackerle753 - 10.07.2023 22:55

Ich habe die Reportage sehr gespannt angesehen - ich habe drei Kinder und nie in meinem Leben Teilzeit gearbeitet. Ich war voll im Job und nach unserem dritten Kind ist mein Mann ganz daheim geblieben. Die Ruhe, die eine Familie bekommt, wenn eine Person daheim ist und alles managt, haben wir alle genossen. Aber ich bin auch froh, dass ich nicht diejenige war, die diese Rolle hatte, das hätte ich nicht gewollt. Und ja, auch ich kenne das Gefühl, mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu wollen und traurig zu sein, sie nicht zu sehen. Nun sind alle drei erwachsen. Die Leere, die dabei entsteht, betrübt mich mehr, als ich erwartet hätte. Ich bin froh, dass ich meinen Beruf habe und dass mein Mann, vielleicht WEIL er ein Mann ist (?) nicht so sehr unter dem Empty-Nest-Syndrom leidet wie ich.

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@adris22781
@adris22781 - 10.07.2023 09:06

Das ist der Betrug des Feminismus, anders kann man es nicht sagen! Und das alles ohne Mary Poppins und auch ohne Frauengold...

Beim ersten Kind war ich drei Jahre daheim und es war wunderbar, mir die Zeit selbst einzuteilen, auch wenn ich nicht mehr weiß, wie ich es geschafft habe... Ach, ja, doch: Mit Hilfe meiner eigenen Mutter - aber diesen Luxus hat nicht jede!
Beim zweiten Kind habe ich nach einigen Monaten wieder gearbeitet, natürlich weiter gestillt und abgepumpt. Auch da war meine Mutter da. Es war schön rauszukommen! Aber dieses hin und her und wenn das Kind weint, weil du gehen musst, das zereist! 😓
Kenne also beide Varianten, trotzdem ist die erste viel besser, schließlich macht die Frau an der Aldi-Kasse nun wirklich keine Chariere... (Aber sie muss ja, weil sie keine Wahl hat und könnte heulen, wenn ihr einer erzählt wie toll sie das macht...) Es wird uns nur so verkauft, dass wir doch glücklich und zufrieden sind mit unserer ach so tollen Arbeit und den Charierechancen... Es dient nur dem Staat, der jetzt doppel Steuern einkassieren darf!

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@SIG.M
@SIG.M - 10.07.2023 01:58

Verstah ned das e Frau es Kind uf Wält bringt und denn glich lieber go schaffe gaht...

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@lindaengbrocks4186
@lindaengbrocks4186 - 09.07.2023 21:40

Ich bin sehr erstaunt über manche Kommentare. Als wäre es keine Option,dass man manchmal keine Wahl hat als Mutter- arbeiten zu müssen, weil man ansonsten finanziell nicht über die Runden kommt

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@ruthmuzek9844
@ruthmuzek9844 - 09.07.2023 17:30

100% Mami sie 100% Arbeit erledige da funktioniert nöd öppis chond immer zu kurz.
Wir Frauen sind so grausam zu einander mänisch...was du schaffisch nöd!!! Was du schaffisch nöd!!! Egal wie es machsch...darum jede wie er mag oder auch kann...

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@katjajosipovic9724
@katjajosipovic9724 - 09.07.2023 11:01

Das tut weh..
6 monate.. das ist viel zu früh für wieder arbeiten zu gehen.

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@mauriceimhof6774
@mauriceimhof6774 - 09.07.2023 08:35

Wir werden im Jahr 2023 in der Schweiz die 9000000 Grenze erreichen!!!

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@mauriceimhof6774
@mauriceimhof6774 - 09.07.2023 08:30

Wieso sind eigentlich immer die anderen Menschen schuld die keine Kinder wollen/haben? Kinder machen/haben ist doch freiwillig. Es kann doch nicht sein das die Menschen die keine Kinder haben/wollen für die Menschen aufkommen sollten die Kinder wollen. Wie egoistisch ist das denn!

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@alvad.4884
@alvad.4884 - 08.07.2023 23:40

the poll L

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@HeleneHarding
@HeleneHarding - 07.07.2023 20:40

Ich hatte 1990 über einen Zeitraum von 4 Monaten einen Job, wo die Arbeit um 06.30 Uhr begann. Von daher musste ich mein Kind bereits um 6 Uhr in der Krippe abgeben (ehemalige DDR) und bin dann zur Arbeit gehetzt. Das war die schlimmste Zeit für mich und mein Kind. Danach fand ich einen Job im öffentl. Dienst und hatte Gleitzeit, wodurch ich den Arbeitsbeginn flexibel gestalten konnte und habe dann auch meine Arbeitszeit auf 35 h gesenkt. Das war nur möglich mit Partner.

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@selinasusanne710
@selinasusanne710 - 06.07.2023 18:38

Hey liebes srf
Ich würde euch gerne eine Mail schreiben. Habt ihr mir eure Mailadresse? LG

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@babashrimp6728
@babashrimp6728 - 05.07.2023 22:38

Wieder einmal ein Beitrag der wieder nur Probleme der privilegierten besser verdienenden Schweizer darstellt und überhaupt nicht die Aspekte beleuchtet unter denen der grössere Teil der Schweiz leidet. Es gibt Familien, die sich noch nicht mal einen Kitaplatz leisten können, oder bei denen ihr Einkommen mit den Kitakosten deckungsgleich sind. Oder die die keine familiäre Unterstützung haben, oder allein erziehend sind? Oder keine kollanten, flexible Arbeitgeber haben?

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@rogerbaumann311
@rogerbaumann311 - 05.07.2023 19:04

Ich verstehe nicht, dass die Frauen unbedingt erwerbstätig bleiben möchten. Wenn man sich für ein Kind entschieden hat ist man als Eltern verpflichtet sich um das Kind zu kümmer. Da hat die Kita, die Grosseltern oder andere externe Stellen/Personen nichts verloren. Ja, die können aushelfen bei Notfällen. Aber die Kinder einfach immer abzugeben ist nicht der Sinn der Sache. Das sieht man auch bei der Generation Z. Die Werte der Eltern und das individuelle geht grössenteils verloren. Mit einem Kind hat man Abstriche zu machen, aber man hat sich auch dafür entschieden. Auch für das Kind ist es das wichtigste. Meine Frau und ich sind uns einig. Bis zum Kindergarten wird sie zu Hause bleiben oder zumindest nur 20% arbeiten und ich würde auf 80% reduzieren.

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@nataanda2486
@nataanda2486 - 05.07.2023 16:14

Und da sind so viele Grossmütter am Enkel betreuen, die selbst dann beruflich zurück stecken müssen. Ohne sie würde es oft gar nicht gehen

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@giorgiavonniederhausern690
@giorgiavonniederhausern690 - 05.07.2023 16:14

Super Bericht. Danke. Für die Eltern wäre eine viel längere Babypause ein Must. Es ist schon unmenschlich, 3-4 Monate (aber auch 6, je nach Pensum und berufliche Rolle) zurück in die Arbeit zu kehren. Und was ist auch für die Kinder wichtig? Die ersten Jahren sind enorm wichtig. Ich sage: mindestens 1 Jahr Babypause geteilt durch beide Eltern und kürzere Wochen/weniger Stunden Arbeit (z.B. 35-Stunden-Woche).

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@nataanda2486
@nataanda2486 - 05.07.2023 16:10

Genau. Das System versagt

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@panakamananna
@panakamananna - 05.07.2023 11:49

Die ältere Generation sieht das anders als die heutige. Ich bin eine voll berufstätige Mutter (ich habe das höhere Einkommen als mein Mann) und die Kinder-Betreuung ist aufgeteilt zwischen meinem Mann und dem Hort. Ich versuche dafür die wenige Zeit die ich mit den Kindern habe mit schönen gemeinsamen Aktivitäten zu nutzen. Für uns passt es so und ist auch vom finanziellen Aspekt her das einzige, was auf Dauer funktioniert. Ich spüre aber Druck von meinen Eltern weniger zu arbeiten, um mehr zuhause bei den Kindern zu sein. Das selbe höre ich auch von anderen Müttern, die Teilzeit arbeiten oder ganz aufgehört haben zu arbeiten. Klar würde ich das gerne , aber unsere Lebensumstände lassen dies halt nicht zu. (Würde die Politik mehr für Familien tun würde sich das ev. verbessern) Warum muss man sich immerzu mit anderen vergleichen und urteilen, wenn man die Umstände gar nicht kennt? Wünsche mir mehr Verständnis für alle Modelle.

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@teacherella1338
@teacherella1338 - 04.07.2023 23:21

Danke für diese tolle Reportage! Uns hat es extrem entlastet, als die Kinderbetreuung endlich kostenlos wurde, das wäre doch auch mal eine sinnvolle Aufwendung von Steuergeldern für die Schweiz!

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@Daniel-yu8wf
@Daniel-yu8wf - 04.07.2023 11:46

Für uns war die naheliegendste Lösung: nicht stillen! Ein Baby, dass nicht gestillt wird, kann von Mama und Papa gleichwertig betreut werden. Mag für viele Mütter ein Opfer sein, aber Gleichberechtigung bei der Kinderbetreuung ab Geburt ist meiner Meinung nach nur so möglich.

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