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Wen es nicht so weit werde, werde meine Sammlung ( 116 Fender/ Gibson) zum überholen abgeben . Extra Unterhaltung für mich , jeweils danach versuche selbe zu schrauben. Ein n tolles Instrument, muss fehlerfrei i d toll klonen . Gruß an alle,, Anderen
ОтветитьÄußerst hilfreiches Video zur Einstellung einer Gibson E-Gitarre ...
ganz hervorragend, sachlich nachvollziehbar und auf sympathisch, unaufdringliche Weise erklärt.!
Merci, jetzt kann ich das Wichtigste an meiner Explorer selber einstellen 🎸😎!
Ответитьnix zum einstellen der brücke?
Ответитьwirklich informativ ! ganz tolles video. danke !
ОтветитьEs wird Zuviel gequatscht
ОтветитьSelten gutes und informatives Tutorial. Danke, dass ihr euer Wissen auf so unterhaltsame Weise geteilt habt.
ОтветитьSekundenkleber Narbe .... 🫣🤷🌞
ОтветитьGut zusammengefasst. Wenn man bedenkt das der Humbucker als gleichwertig offen und klar klingender - aber brummfreier Ersatz zum P90 in Archtop Gitarren - gedacht war , dann wundert es wirklich das kaum jemand die Einstellung mit abgesenkten PU´s und herausgedrehten Polschrauben ( warum sind die wohl so lang ?) bei Berücksichtigung des Griffbrettradius verwendet. Ich stelle die Oberseite des hinteren PU´s 4mm unter die Saiten und vorne 5mm und drehe dann die Polschrauben dem Griffbrettradius folgend so hoch das sie hinten 2,5mm und vorne 3,5mm unter den Saiten stehen. Die magnetische Beeinflussung der Humbucker auf die Saiten ist dadurch so gering das sich die Oktavreinheit ganz bequem einstellen lässt. Output der Pickups ist dann auch immer noch für Lead und Rockbrett völlig ok und spielt bei unseren heutigen Amps mit viel Gain in den Vorstufen sowieso kaum noch eine Rolle . Evtl . Klangwünsche ( mehr oder weniger Höhen ) lassen sich durch die Tonepotis an Gitarre und Amp entsprechend anpassen . Das Instrument leidet somit nicht mehr an bedämpften Saiten und Schwingungsausfall ( Komprimierung ) , die Perkussivität der angeschlagenen Saiten wird besser und das Sustain der ausschwingenden Saiten ist länger. Also das im Video gesagte unbedingt mal ausprobieren und nicht immer auf die ständigen Wiederholungen von G&B und Internetforen zu hören. Die kauen immer alles durch was schon vor 30 Jahren geschrieben wurde aber kommen nie auf den Kern der Sache. Eine Elektrogitarre ist eben auch nur eine Gitarre und die Saiten dürfen nicht durch die Magnetkraft der Pickups in ihrer Schwingung behindert werden. Niemand würde ernsthaft mit einer akustischen Gitarre spielen wollen unter deren Saiten ein Stück Schaumgummi als Bremse eingesetzt ist. Ok, beim E- Bass und in den 60ern bei einigen Schlaggitarren hat man das mal schaltbar gemacht, aber praktikabel ist es nicht wirklich. Wen dämpfen dann mit dem Handballen .Ein gutes Einstellmaß muss auch die Flageolets in allen Positionen problemlos zulassen und auch unverstärkt sollten die feinen Höhen gut hörbar sein. Die Physik lässt sich nicht bescheißen, auch wenn viele etwas anderes denken und mit Gewalt ein spezielles Ergebnis aus ihrem Instrument herausquetschen wollen.
ОтветитьSuper... In ein paar Stunden geh ich zum Store und hol mir meine Gibson classic in honeyburst ab...daher hab ich mir jetzt das ganze Video reingezogen. Eigentlich verrückt wie sich doch sehr kleine Justierungen auf Sound und Bespielbarkeit auswirken.... Aber warum bloß nehmen so viele den pickguard ab? Der ist doch das i Tüpfelchen in punkto schöne Optik
ОтветитьSehr interessant!
ОтветитьSehr sehr gutes Video, MUSS man als Paula Spieler gesehen haben...
ОтветитьDas Schmieren des Sattels mittels Graphit wirkt Wunder - warum hat mir das nicht schon früher einer gesagt. Danke für die Tips.
ОтветитьNIVEA Creme - Schützt die Hardware vor Rost.
...that's what HE said. :)
Richtig tolles, informatives Video mit 2 sympathischen Gitarren Dudes. Danke!
Eines der besten Videos was ich zu diesem Thema kenne, keine Wissenschaft , einfach nur Erfahrung und dies einfach erklärt.
Habe mir gerade eine Gibson von einem Freund geliehen und mir das Video rausgesucht. Nochmal nachsehen wie eine gute Einstellung für den Saitenhalter hinten ist.
Super die das nur die E und e Saite an der hinteren Kannte leicht aufliegen soll.
Vielen Dank! Super Fragen mit ehrlichen und ausführlichen Antworten! Ich könnte noch eine weitere Stunde locker vertragen. Bestes Video bis jetzt, was ich je gesehen habe, zumindest bezogen auf die Hintergründe der Einstellungen und Auswirkungen davon. Wenn man nicht zwei linke Hände hat, kann man damit eine Basiswartung bestens machen. Spitze.
ОтветитьJetzt brechen gleich alle ihre kopfplatten ab 😂
Erinnert an die motorentuner die sogenannte cracked pleul Stangen verwenden. Mit dem bruch verschwindet die Spannung
Immer wieder schön, wenn man daran erinnert wird, daß Gibson dank seiner mehrheitlich pentatonisch verkalkten, reaktionären Kundschaft bewußt schlechtere Serieninstrumente baut, als sie könnten. Mit total unnötigen, eingebauten "Sollbruchstellen", Materialien die weitaus umweltschädlicher sind, als sie sein müßten und Designfehlern, die sie in der Vergangenheit ('70er - '90er) längst korrigiert hatten. (Für die lokalen Gitarrenbauer und -servicetechniker, die zum Teil auch von Kopfplattenreparaturen leben, ist es natürlich gut. Es sei ihnen gegönnt, sie haben es oft wirtschaftlich schwer genug.)
"Toxic nostalgia" gibt es in viele Formen in unserer Kultur.
Ich werde Gibson übrigens nie verzeihen, daß sie Steinberger und Tobias beide in einen schlechten Witz verwandelt haben. Innovative Firmen mit tollen Konzepten, die zerstört wurden und deren Markennamen jetzt für "billigen Ramsch" stehen. Ich befürchte, daß es mit Mesa Engineering ganz genauso laufen wird. Ich habe null Vertrauen in den Nietenhosenverkäufer und seinen "play authentic - or else..." Möchtegern-Mafioso. Sie scheinen genauso überheblich, "jungdynamischerfolglos" und von sich selbst eingenommen zu sein, wie es Spekulantenkönig und Kreditjongleur Juszkiewicz war.
Wo ich gerade so schön am Meckern bin... Ich werde nie verstehen, daß es in der heutigen Zeit, mit allen nur vorstellbaren Informationen ein paar Klicks entfernt, immer noch Gitarristen/Bassisten gibt, die seit vielen Jahren spielen, aber nicht die einfachen Grundeinstellungen (Halskrümmung, Saitenlage, Intonation, oder auch Tonabnehmerhöhe) beherrschen, die jahreszeitlich/wetterbedingt eben bei vielen Gitarren zwei-, dreimal im Jahr anfallen. Für mich ist das so, als ob man die Reifen an seinem Fahrzeug nicht selbst auf dem richtigen Luftdruck halten kann oder jedesmal, wenn die Scheibenwischerflüssigkeit aufgebraucht ist, zur Werkstatt fährt. Zeitschriften wie "Gitarre & Bass (früher 'Musiker')" oder "Fachblatt Musikermagazin" hatten schon vor drei Jahrzehnten Artikel, die das wichtigste beschrieben haben.
Ich kann sehr gut verstehen, daß sich die meisten nicht an Dinge wie Satteloptimierungen oder Bundabrichtungen herantrauen, zumal man dafür - zumindest für letzteres - ja auch spezielles Werkzeug benötigt, daß in der Erstanschaffung nicht billig ist. Und man muß wirklich ein paar ernsthafte handwerkliche Fähigkeiten dafür erlernen. Ist klar!
Aber gerade die für einen selbst wirklich optimale Saitenlage findet man meiner Meinung nach nur durch längeres, systematisches, eigenes Ausprobieren während des Spielens. "So flach wie möglich ohne Schnarren" ist für sehr viele Spieler, besonders diejenigen die gern weite Bendings (drei oder vier Halbtöne) und Double-Stop Bendings einsetzen oder einen sehr dynamischen Anschlag bevorzugen, schlicht die falsche Prämisse. Fürs Ausprobieren die Brücke entsprechend zu justieren, sollte doch wirklich für jeden, der einen Inbusschlüssel oder Schraubenzieher unfallfrei bedienen kann, machbar sein. Ein Ikea-Möbel zusammenzubauen ist deutlich schwieriger.
Für mich persönlich ist es zum Beispiel am wichtigsten, daß beim Bending die nächsttiefere Saite an einem ganz bestimmten Punkt auf den Fingerspitzen (etwas unterhalb des Nagels, 1 bis 2 mm) anliegt - ansonsten habe ich einfach kein sicheres Gefühl dabei und fange an, mir beim Spielen unnötig Gedanken zu machen und Fehler zu produzieren. Auf einer Gitarre mit "Briefmarkensaitenlage" kann ich keine wirklich guten, selbstbewußten Bendings spielen, auch wenn nichts schnarrt und keine Töne absterben. Auf einer "Ess-Err-Pfau-Action"-Angeber-Strat für angebliche "richtige Männer" funktioniert es ebenfalls nicht in den hohen Lagen. Wenn ich mir vorstelle, wie oft ich mit meiner ersten E-Gitarre zum Musikgeschäft gerannt wäre, bis mir das klargeworden ist - oder bis ich die für mich besten Saitenstärken gefunden hatte... Ich wäre wahrscheinlich heute noch unterwegs, auf dem Fahrrad mit dem Gigbag auf dem Rücken! Im Regen!! Bei Gegenwind(!!!) und bergauf!!!! In beiden Richtungen - hin und zurück!!!!!
...was für ein schöner Lehrgang...vielen Dank für eure Mühe...!
ОтветитьSo geil!!! Danke f.d. Video
ОтветитьTop! Dankeschön
ОтветитьAch vergessen toller beitrag und gitarre genau meine kragenweite gesund bleiben
ОтветитьFür Yngwie Malmsteen ist eine Les Paul ein Stück Ofenholz. Für mich zumindest eine totale Fehlkonstruktion.
ОтветитьZu Minute 29... Griffbrettöle wie Dunlop usw sind doch auch Mineralöle...und nur weil Nivea als Gesichts- und Hautcreme verkauft wird seit Jahrzehnten, heißt das nicht, dass diese auch unschädlich ist und nicht vielleicht auch Mineralöle enthält...das würde auch vieles erklären was so eine Creme "kann" bzw verursacht... Ballistol soll ja eigentlich lebensmittelecht sein, das wär mal ineressant, ob ein ehemaliges Waffenöl auch für ne Gitarre nutzbar wäre...
Ответить.
ОтветитьToll erklärt. Danke.
ОтветитьAlso alle Achtung,ein sehr schön und Informativer Bericht.Ich muss euch loben. Sehr schön erklärt für Anfänger. Harry
ОтветитьEgal was, ich liebe meine Ges Paul 😜
Sehr geiles Video. Hab wieder viel über meine Paula gelernt, danke dafür
Vor dem Einstellen des Halsstabs als Erstes die Ausgangsposition markieren!
ОтветитьOhne Soundcheck könnte ich nicht zufrieden gehen...
ОтветитьBisschen weniger Quatschen 🙋♂️
ОтветитьMega cool, dass man so viele Hintergund-Info's erhält! Vielen Dank!!!
ОтветитьGuten Abend,, alles toll erklärt
Aber mit der Stelle wo man dem Hals spannt also es his
Gibson hat die Stellschraube hinten , was die Stabilität des Halses extrem abschwächt und Fender forme am Korpus und dort um den Hals einzustellen musst Mann den Hals abschrauben.
In meine Fender Sammlung
Sind 72 Fender Gitarren davon 71 USA und eine Made in Japan
Und die Japanische ist die einzige die man von der Korps Seite einstellen muss also den Hals abschreiben.Die USA Strats haben alle die Stellschraube hinten wie die Gibson
Mit freundlichen Grüßen
Andreas
Eine Wissenschaft für sich, jedoch exzellent und verständlich erklärt.
ОтветитьSehr interessant! Was ich mich nur die ganze Zeit gefragt habe: Wie ist die Gitarre denn nun nach dem Einstellen? Enrico war ja mit Sound und Bespielbarkeit vor den Einstellungen super zufrieden. Hey Enrico: Ist die Gitarre noch besser geworden oder hast du evtl. vorgenommene Einstellungen wieder rückgängig gemacht?
ОтветитьTolles Video!
ОтветитьMein G-Saiten Problem habe ich dadurch gelöst indem ich die G-Saite so aufziehe dass die Windung nach OBEN geht und dadurch der Winkel geringer wird...zwei bis vier Windungen genügen. Klappt bei allen Gibson-Type Gitarren (LP, 335, SG etc.) mit gewickelter Kopfplatte. Übrigens, André: tolles Hemd! 👌
ОтветитьIch hätte mir nach dem Einstellen des Halses und der Saitenhöhe ein Prüfen des Schepperns der Saiten auf den Bundstäbchen gewünscht. Ansonsten: toller Beitrag, sehr informativ!
ОтветитьBin duch zufall auf den Clip gestoßen,war sehr hilfreich👍
ОтветитьNice nice nice... Danke für das know - how!!!
ОтветитьWieder ein tolles Video! Gleich heißt es, Koffer auf und frisch ans Werk! 😁
ОтветитьTolles Video! Danke für die schöne und informative Zusammenstellung Jungs. Macht weiter so!
ОтветитьHallo Super Gain,
schöne Folge, bitte mehr davon.
Zwei Tips aus eigener Erfahrung hätte ich da noch:
Einfach Küchenkrepp über den Daumen ziehen und damit viel leichter die Rändelschrauben der Brücke nach oben oder unten drehen, sehr guter Fingergripp. Da brauchts kein spezielles Werkzeug dafür.
Selbiges gilt für die Rändelschrauben and den Backlocking Mechaniken. Die kann man mit Küchenkrepp fester anziehen, damit die Saiten best möglich fest sind.
Rock on!
Stefan
Der Andre weiß ja nun wirklich alles. Bin selbst Gibsonluthier und sehr erstaunt.
Nur eines: 1. Nivea bitte nicht, die enthält Säuren die nicht ohne sind, können sogar Lack anlösen und säurehaltige Fette/Öle sind oft für Seitenbrüche am Sattel verantwortlich.
2. Saitenhöhe/Lage am 22. Bund mit 1,2mm ist der Normalfall, hier sind 1,5mm schon oberste Grenze. Oft funktioniert sehr gut 1,0 mm bei 09er und 10er Saiten. Wer spielt denn mit 1,5mm am 12. Bund??? Das ist Quälerei.
3. Alle Seiten sollen nicht an der Hinterkante der Brücke aufliegen sondern nur auf den Böcken. Wer glaubt daß die Saitenschwingungen an den Böcken begrenzt sind, irrt. Die Longitudinalschwingungen (Dehnschwingungen) laufen über die Böcke weg bis zum Stoptail und unter den Fingern weg oben über den Sattel weiter bis zur Mechanik! Eine Berührung an der Hinterkante der Brücke stöhrt.
Oooooph ja, wer den amp verstellt ist seber schuld 😄👍
Gibts eigentlich ein exaktes stimmgerät für das man keine bank überfallen muß ?
( übrigens 👉 sehr schöner producer poti ) 😉
Wieder viel gelernt, super, danke! (und was für ein feines Teil!)
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