4. Jahrhundert – Wie Europa christlich wurde #jahr100 #4 | MrWissen2go | Terra X

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Terra X History

5 лет назад

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Комментарии:

Helen Baum
Helen Baum - 25.10.2023 17:18

Im 4 Jahrhundert kam das falsche Christentum hoch.
Die Gläubigen davor, waren noch echte, wahre Nachfolger Jesu, die nach den Geboten Gottes lebten und das Zeugnis/Glauben Jesu hatten....deshalb wurden sie auch verfolgt. Die nicht den leeren Traditionen und heidnischen Kulten und falschen Propheten nachliefen, sondern komplett nach dem wahren Wort Gottes lebten, so gut sie konnten. Sabbat, biblische Festtage, Reinheitsgebote, keine Dreieinigkeitsanbetung usw.

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Micha3l
Micha3l - 14.10.2023 11:11

Hallelujah!!!

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Indy74
Indy74 - 27.09.2023 20:09

Tom Holland: Die Entstehung des Westens

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D.D
D.D - 23.09.2023 14:54

Denke hier ist so Einiges nicht richtig. Konstantin war halb Grieche halb Römer. Warum wurden die Griechen bei dir hier gar nicht erwähnt. Wer lebte damals in diesen Regionen Carigrad, Kostantinopel? Ufos? Römer? Oder Germanen? Oder waren es die Griechen? Antike wurde erwähnt, aber genaue kurze Erklärung gibt es nicht. Warum nicht? Ein bisschen tiefer graben in Geschichte schadet nicht. Egal ob neue oder was ältere Vidios von dir Marko, manche treffen nicht mit der Wahrheit. Sorry

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Raphael Reichert
Raphael Reichert - 16.09.2023 02:04

mir gefiel das fierhundertste jahrhndrt. danke dirv <3

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Ich persönlich
Ich persönlich - 11.09.2023 20:32

Das Christentum und der Untergang des römischen Reiches gehören zusammen. In den entstehenden Klöstern wurden Bibeln abgeschrieben und die wichtigen Bücher verrotteten. Es ging sehr viel Wissen verloren, weil die religiöse Doktrin wichtiger war. Mit dieser Doktrin waren die Menschen besser beherrschbar. Bis heute sind Staat und Kirche noch immer nicht voll getrennt. Mit jedem Euro Arbeitslosenbeitrag geht auch ein Anteil an die Kirche. In den Klassenräumen einiger Bundesländer werden religiöse Symbole aufgehängt. Als Kompensation werden dann lieber religiöse Kleidungsstücke anderer Religionen akzeptiert, als die katholischen Symbole zu entfernen.

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Dirk Niehof
Dirk Niehof - 06.09.2023 07:55

Ich bin mir sicher das einer Welt ohne Religionen und Glauben viel Leid erspart worden wäre.

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Christine Callahan
Christine Callahan - 29.03.2023 00:40

Kaiser AUGUSTUS war einer der BESTEN kaiser überhaupt.......

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Andrew Daniels
Andrew Daniels - 27.03.2023 12:17

Danke für dieses spannende Video! kurz und knapp das wichtigste...

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Jan.K
Jan.K - 24.03.2023 16:57

Ich bin Christ, glaube an meinen Retter und Herrn Jesus Christus, glaube an die vollkommene Inspiration der Bibel und würde nicht sagen das die Christianisierung Europas gut war, denn wie man in den Folge jahrhunderten sieht, wurde der Christliche Glaube vermischt mit anderen Religionen bzw. führte zu Politischen Machtmissbrauch. Das Christentum ua. die Katholische Kirche ist kein wirkliches Christentum mehr, sondern hat nur Elemente, welche der Bibel widersprechen.

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ZergZwerg☆JN
ZergZwerg☆JN - 14.03.2023 14:52

In meinem Lateinbuch Stan ihm ist ein Kreuz (crux) erschienen un

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Edgar Krattiger
Edgar Krattiger - 07.03.2023 19:13

Europa wurde nach und nach von IRLAND aus christianisiert...NICHT VON ROM AUS....

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A. TOM
A. TOM - 07.03.2023 18:24

Geht Niemanden was an, wie ich dazu stehe. Ich durchschaue jedenfalls alles.

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Jürgen Jung
Jürgen Jung - 02.03.2023 16:25

Bringt doch mal etwas darüber, wie Spanier und Portugisen im Namen der Kath. KIRCHE, die Völker der Maya, INDIOS, AZTEKEN auslöschten. Es gibt heute noch Schriftstücke darüber von damaligen Augenzeugen.

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Αδριανός ο Όλυμπος
Αδριανός ο Όλυμπος - 01.03.2023 23:56

Das Video ist römisch-katholischer Unfug. Selbst im 4. Jhd. gab es keine klare Trennung zwischen Juden und Christen. Irreführend ist auch die christlich motivierte Behauptung, dass im 4. Jhd. die Wissenschaft ins griechische Alexandria strömte. Im 4. Jhd. nach diesem gekreuzigten Esel ging die Epoche nach 700 Jahren, allein schon wegen den sich ständig zuspitzenden Streitigkeiten zwischen Juden und Nazoräern (Christen) innerhalb des Judentums, ihrem Ende entgegen. ...und das dunkelste Zeitalter der menschlichen Evolutionsgeschichte nahm seinen Lauf.

"Hiermit bin ich am Schluß und spreche mein Urteil. Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche Kirche die furchtbarste aller Anklagen, die je ein Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen, sie hat den Willen zur letzten auch nur möglichen Korruption gehabt. Die christliche Kirche ließ nichts mit ihrer Verderbnis unberührt, sie hat aus jedem Wert einen Unwert, aus jeder Wahrheit eine Lüge, aus jeder Rechtschaffenheit eine Seelen-Niedertracht gemacht. Man wage es noch, mir von ihren »humanitären« Segnungen zu reden! ...[...]...Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt – ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen... Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" ...hier irrte Nietsche, weil griechische Gelehrte schon im 1./2. Jhd. ihr Urteil fällten☺

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xraser
xraser - 01.03.2023 13:38

Wenn der Staat den Glauben Missbraucht für seine eigenen Zwecke, endet das nie gut. Da wo Christen verfolgt werden, verbreitet sich das Christentum.

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Tiberius Luchini
Tiberius Luchini - 26.02.2023 14:49

Christianisierung ist für mich die ersten gelungene Globalisierung

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Angelika Hildebrandt
Angelika Hildebrandt - 26.02.2023 14:35

Ich habe als Atheistin auch Jesus erlebt. In Jesus Christus ist das Leben eine Bereicherung. Ich hoffe, dass Deutschland Jesus nicht vergisst, denn das wird ihr Untergang sein.

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Gino Mollo
Gino Mollo - 25.02.2023 10:41

Hätten die Menschen sich an die Bibel gehalten, hätte das Christentum sich nicht durch Gewalt durchsetzen müssen. Die heilige Schrift verbietet Gewalt, also waren es menschliche Interessen und nicht von Gott geführt.

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MrPinoCavallo
MrPinoCavallo - 22.02.2023 12:31

Das Christentum ist ein Segen für die Menschheit, weil sie dem Menschen Erlösung bringt. Selbst wer nicht glaubt, sollte zumindest anerkennen, dass unsere heutigen Werte einer freien Gesellschaft auf das christliche Menschenbild beruhen, auch wenn es inzwischen en Vogue ist, dies zu leugnen (ganz so als wäre die Aufklärung im luftleeren Raum stattgefunden). Dass sich Demokratie und Menschenrechte bei uns und nicht in China, Indien oder der islamischen Welt durchsetzten, ist kein Zufall.

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