Das Verhandlungsteam der Gewerkschaften PRO-GE und GPA fordert für die rund 200.000 Beschäftigten und Lehrlinge unter anderem kräftige Lohnerhöhungen, eine deutliche Anhebung der Lehrlingseinkommen, die Einführung eines Zuschlags für Samstagsarbeit, die Anhebung des Überstundenzuschlages für die 10. Arbeitsstunde und eine leichtere Erreichbarkeit der sechsten Urlaubswoche. Der neue Kollektivvertrag soll mit 1. November gelten.