Ubuntu LTS - Fazit meines zweijährigen Langzeittests mit Ubuntu 22.04

Ubuntu LTS - Fazit meines zweijährigen Langzeittests mit Ubuntu 22.04

fosstopia

2 дня назад

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Комментарии:

@voauerxxl
@voauerxxl - 18.08.2024 11:06

Ubuntu ohne Snap ist IMHO ein Fork und kein Stock von Ubuntu mehr.

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@drakemallard6100
@drakemallard6100 - 18.08.2024 09:58

Ich kann dieses Snap Gejammer nicht mehr hören. Wer Snap nicht mag, der aktiviere bitte einfach Flatpak, nutze deb, Appimage, Webapps, oder meinetwegen auch das AUR vom Arch aus der Distrobox. Aber bitte nicht mehr dieses infantile Ubuntu Snap Gebashe.

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@cpsmBud
@cpsmBud - 17.08.2024 20:08

Danke für den Bericht. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Bei mir läuft seit 2008 Ubuntu auf Laptops und Desktops und ich bin absolut zufrieden. Habe zwischendrin mal Mint, Garuda, Fedora, Zorin und einige andere ausprobiert, bin aber immer wieder zu Ubuntu zurück gekommen - teilweise fand ich das UI ungemütlich, bei den Rolling Releases gab es tatsächlich Fehler durch Updates. Als dieses Jahr die 24.4er Ubuntu Version Grafikfehler und so weiter hatte (auf ner parallelen Platte), habe ich das erste mal Debian 12 ausprobiert und bin sehr zufrieden. Gnome läuft, keine Grafikprobleme und es ist einfach stabil. Sieht so aus als wäre für mich die Entscheidung getroffen. Das Update von meinem 23.10er System auf 24.4 steht jetzt an, mal sehen wie das läuft da es eigentlich mein aktuelles Arbeitssystem ist.

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@hansdampf1975
@hansdampf1975 - 17.08.2024 19:08

Auch Linux Mint baut auf Ubuntu auf - wie andere Distros auch. Ich bin nur ein DAU und von der Optik her gefällt mir Ubuntu halt besser als Mint (das ich lange Zeit nutzte). Jetzt, wo Linux anfängt, auch bei technisch eher unbedarften Nutzern wie mir Einzug hält, ist die GUI halt ein großes Thema. Und da hat Linux generell noch Nachholbedarf. Ich selbst bin erst einmal bei Zorion OS gelandet - auch ein Ubuntu-Klon.

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@lkuthor
@lkuthor - 17.08.2024 13:09

Jeder der Ubuntu nutzt, egal mit oder ohne Snap unterstuetzt den scheiss was die da machen.

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@creas.L
@creas.L - 17.08.2024 11:34

Wenn ich Ubuntu nutze dann so wie es ist und wird nich daran gefummelt nur weil mir Snap nicht gefällt dann nehme ich halt eine andere Distro.

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@wolfgangrother2062
@wolfgangrother2062 - 17.08.2024 11:30

Es ist für mich nicht verständlich ,warum man eine Distro mit Snap installiert und diese dann nachträglich wieder deinstalliert. Es gibt genug stabile Distros ohne Snap.

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@matthiasbendewald1803
@matthiasbendewald1803 - 17.08.2024 10:35

Sehr gutes Video, toll zusammengefasst. Ubuntu LTS mit den wahnsinnig langen Support Zeiträumen ist ein wirklich schlagender Grund für Ubuntu, alles andere können die anderen Distributionen auch und teilweise besser. Aber die SNAP Problematik sehr ich persönlich sehr kritisch; wahrscheinlich auch weil ich Linux ganz bewusst nutze um das System unter eigener Kontrolle zu haben, ohne proprietären Quatsch

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@heikoileib4532
@heikoileib4532 - 17.08.2024 10:16

Habe Thunderbird unter 22.04 gar nicht eingerichtet,da ich wusste,daß Wechsel auf snap bevorsteht und ich vermute,dann das noch einmal tun zu müssen.Absonsten stört mich an ubuntu,daß ich über das WLAN ( Router ist das Handy mit der Nutzung des mobilen Internets) Updates nicht vernünftig einspielbar sind, obgleich natürlich in den Einstellungen alles korrekt eingestellt ist.Tritt unter Kubuntu-Discover übrigens nicht auf.

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@ChristianScharff
@ChristianScharff - 17.08.2024 09:27

Ich bin vollig zufrieden mit Ubuntu und auch Snap ist für mich völlig in Ordnung. Verstehe aber auch die Kritik daran. Jeder der aus dem Windows Universum seinen weg zu linux findet, hat in meinen augen schon viel richtig gemacht, egal ob mint, debian oder ubuntu. Ich habe auf wunsch meiner freundin noch ein Windows im Dual-Boot laufen und mit platzt regelmäßig die hutschnur, wenn ich windows updates laufen lassen. So eine Verschwendung von Lebenszeit...

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@heinrichschiller4673
@heinrichschiller4673 - 17.08.2024 06:30

Ich bin mit Ubuntu zufrieden. Die Distribution bekommt bei den Entwicklertools und Industriesoftware von Herstellern immer mehr Unterstützung. Man kann die einfach nutzen. Die Gründe "philosophischer Natur" spielen für mich keine Rolle. Wenn Snap irgendwann zufriedenstellend funktioniert, nutze ich natürlich gerne Snap. Jetzt momentan bieten die Hersteller direkt .deb-Pakete an.

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@versicherungsnummer
@versicherungsnummer - 17.08.2024 02:39

Tatsächlich bin ich gewungen, zumindest einen Browser dauerhaft als Debian-Paket unter Ubuntu 22.04 laufen zu lassen, weil ein Client für spezielle Kommunikation sonst nicht funktionieren würde. Mit einem Skript aus einer Fachzeitschrift lässt sich das im Moment noch recht kenntnisfrei hinbekommen.
Nach Kernel-Updates funktionieren meine virtuellen Maschinen unter Virtualbox gerne zunächst einmal nicht mehr. Nach einigen Tagen ist das Problem durch ein weiteres Update von Canonical in der Regel aber aus der Welt geschafft. Insgesamt habe ich mit Ubuntu 22.04 bisher gute Erfahrungen gesammelt. Auf anderen Rechnern mit anderen Aufgaben bin ich aber auch mit Debian oder eben auch Mint voll zufrieden.

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@BlogingLP
@BlogingLP - 17.08.2024 01:06

Meine Strategie ist auf Pop Os warten

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@Volker-Dirr
@Volker-Dirr - 16.08.2024 23:24

Wenn du mit diesem Kanal durch Spenden Geld erhälst, dann wäre es auch fair einen Teil davon an die Leute weiterzureichen, die dir das Geld verdienen erst überhaupt ermöglicht haben. Sprich an die Open Source Programmierer, deren Software du unbezahlt benutzt.

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@Schnoerbel
@Schnoerbel - 16.08.2024 23:22

Was wird aus Pop OS das hat doch Ubuntu Unterbau ??
Lassen sich da Flatpak normal benutzen???
Habe Ubuntu 22.04.4 auf Wechselplatte und muss sagen…..das läuft für mich als normaler User alles gut ich habe den Eindruck die Snap Pakete sind optimiert was ja logisch ist für Ubuntu

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@LinuxWindowsMacHilfe
@LinuxWindowsMacHilfe - 16.08.2024 22:54

Danke für den Einblick. :)

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@launacorp
@launacorp - 16.08.2024 22:27

Meine Strategie ist seit über 10 Jahren Linux Mint. Tut auch was es soll und ist bislang von dem meisten Canonical Chaos verschont geblieben. Tatsächlich tue ich mich immer schwerer mit Versionsupgrades. Mittlerweile bin ich sogar an dem Standpunkt an einer nicht täglich benutzen Maschine mal was in Richtung Rolling Release zu testen. Vllt mal Manjaro oder Debian Testing. Wird Zeit für Urlaub um das mal in Ruhe zu eruieren.

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@thomasgessert8518
@thomasgessert8518 - 16.08.2024 22:26

Meine Linux Erfahrung beschränkt sich hauptsächlich auf Server, da kann ich nachvollziehen, dass man auf LTS setzt. Aber warum auf privaten PCs? Die Hardware wird ja wohl kaum so alt sein, das die Gefahr besteht, das neuere Releases die nicht unterstützen. Meine Versuche mit Upgrades bei Fedora WS haben auch selten länger als 45 Minuten gebraucht, die Zeit kann ich immer 1x im Jahr aufbringen. Deshalb die ernsthafte Frage, was sind eure Gründe dafür?

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- 16.08.2024 22:02

ich bin wieder bei tuxedo , ubuntu unterbau, aber nur mit deb und flatpak. ubuntu pro wird nicht unterstützt

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@Jen-1967
@Jen-1967 - 16.08.2024 22:01

Ich nutze seit 2008 Ubuntu. Zwar habe ich gelegentliche Ausflüge in andere Distributionen gemacht, bin aber immer wieder zu Ubuntu zurück gekehrt. Aktuell nutze ich Ubuntu 24.04 LTS, auf EXT4 mit Festplattenverschlüsselung. Snapshots benötige ich nicht.
Schon seit einiger Zeit bin ich bekennender Fan der Trennung zwischen System und Benutzersoftware. Daher bevorzuge ich Software im Containerformat. Dabei ist es mir egal, ob das Flatpak oder Snap ist. Persönlich halte ich Snap für die sicherere Variante. Aber da hat jeder seine eigene Meinung, was auch in Ordnung ist. Ubuntu Core würde mich interessieren, aber es finden sich kaum brauchbare Tutorials. Aber ich fühle mich mit meinem jetzigen System wohl und habe auch ein Ubuntu Pro Abo. Es fällt mir manchmal schwer, herunterzufahren, weil es wirklich ein feines System ist.

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@Ralfvonderbrelie
@Ralfvonderbrelie - 16.08.2024 21:39

Moin, Moin ! 🙂
Ich nutze seit dem Jahr 2009 ausschließlich Ubuntu und ich würde es wirklich vermissen, wenn es irgendwann vom Markt verschwinden sollte.
Bis 2009 habe ich etwa zwei Jahre lang Open Suse genutzt, und habe einige andere Distributionen kurzzeitig ausprobiert.
Auf Ubuntu bin ich dann durch das Buch "Der Nicklas Linux-Report" gekommen. Das Buch hat auf sehr unterhaltsame Weise Linux und in erster Linie halt Ubuntu erklärt. Mir hat das sehr gefallen und ebenso sehr hat mir die Seite "Ubuntuusers" gefallen, die meiner Meinung nach ein Vorbild für jede Linux Community ist. Selbst absolute Anfänger finden sich dort schnell zurecht und Probleme jedweden Art können einfach und gut erklärt Ruckzuck gelöst werden.

Ich nutze jede Version von Ubuntu, Upgrade also alle sechs Monate und das ohne jemals größere Probleme bekommen zu haben.
In all den Jahren hat Ubuntu deutliche Berg und Talfahrten erlebt und es gab um das System viele Diskussionen und Streitereien. Ich würde sagen, Ubuntu hat kein Canonical, sondern ein Mark Shuttleworth Problem, der auch Mal über die Köpfe der Community hinweg diktatorisch bestimmt, was wie zu laufen hat.
Ich habe all diese aufs und abs mitgemacht und mich manches Mal dabei geärgert, aber im Laufe der Jahre ist Ubuntu einfach zu "meiner" Distributionen geworden die, wie ich schon erwähnt habe, ich echt vermissen würde, sollte sie es irgendwann nicht mehr geben. 🙂
Viele Grüße sendet
Ralf 👋🙂🙂

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@Kaffeejunk1e
@Kaffeejunk1e - 16.08.2024 21:31

Ich bin derzeit noch bei Mint auf Ubuntu Basis. Suche aber schon einen Nachfolger, falls das mal in die Hose geht und Mint nicht mehr um Snap drumherum baut. Entweder die Mint Debian Edition oder Fedora mit KDE. Persönlich mag ich KDE lieber als die anderen Oberflächen. Arch ist dank dem integrierten Installationsskript kein Hexenwerk mehr, aber ist mir dann doch ein Schritt zu sehr Bleeding Edge.

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@mhl1740
@mhl1740 - 16.08.2024 20:58

Ich bin seit letztem Jahr überzeugter Linux-Mint-Fan! Alles funzt out of the Box einschließlich Hardware-Kompatibilität. Super einfacher Umstieg von Windows. Ich wäre fast bei Ubuntu gelandet, aber am Laptop war das vor allem wegen des Handlings der Bildschirmeinstellungen deutlich einfacher. Auf meiner VM, die auf meiner synology DS916 seit Jahren stabil läuft, schwöre ich seit 2021 auf Ubuntu, ebenso wie auf meinem WSL auf meinem Firmen-Laptop. Wobei ich auf der Synology die VM fast nur als Docker-Host nutze

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@mhl1740
@mhl1740 - 16.08.2024 20:48

Für einen guten Support Geld zu zahlen, finde ich völlig in Ordnung.

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@ulrich7193
@ulrich7193 - 16.08.2024 20:31

Mir gefällt der Desktop von Ubuntu besser als der von Linux mint. Er fühlt sich nicht ganz so "technisch" an. Nachteil: Ubuntu braucht mehr RAM.

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@Domenik1.0
@Domenik1.0 - 16.08.2024 20:22

Einfach zu Linux Mint gehen. Da hat man die Probleme nicht. Ähnlich bis genauso stabil und vieles mehr.

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@tinfoil-hat-qc1rk
@tinfoil-hat-qc1rk - 16.08.2024 20:04

Wie ist das mit Ubuntu Pro? Ist ein standard Ubuntu dann unsicherer? Und wie schlägt sich Debian im Vergleich mit Ubuntu Pro was die sicherheit angeht?

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@fuz1969
@fuz1969 - 16.08.2024 20:02

Moin Michl,
bin nach 20 Jahren von Ubuntu zu Pop OS 22.04 gewechselt -
war für mich die richtige Entscheidung. Kein Snap, kein friss oder stirb mehr.... -
dafür allerdings nur 2 Jahre LTS und demnächst neuen Cosmic.
Für mich okay. VG!

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@ka5861
@ka5861 - 16.08.2024 19:44

Ich empfehle Pop!_OS by System76 als Alternative zu Ubuntu.

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@4nudels
@4nudels - 10.08.2024 11:21

Linux Mint mit cinamone oder Mate oder xfce

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