Tod mit 14 Monaten | Mit schwerster Behinderung geboren | "Gott, warum?"

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ERF Mensch Gott

2 года назад

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Комментарии:

Nestechen
Nestechen - 08.09.2023 01:13

Die einzige logische Erklärung ist, dass Reinkarnation real ist. Das Baby hat im vorigen Leben schwer gesündigt, ODER aber diese Seele hat nur noch diese Erfahrung des Leidens gebraucht und konnte dann friedlich zum Vater zurückkehren.
Auch Jesus lehrte Reinkarnation, leider wurden diese seine Aussagen nicht in die Bibel aufgenommen.

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copixmedia
copixmedia - 05.09.2023 02:17

Was Menschen, ja Christen durchleben müssen, ist ja fast nicht auszuhalten!!! Aber eins verstehe ich nicht - Warum wird hier immer gesagt, daß der Tote jetzt im Himmel ist und mit Jesus lebt??? "Die Toten wissen nichts" steht im Buch Prediger. Und es paßt auch nicht zum Auferstehungsglauben, wenn die Toten leben. Ich denke, daß mit der Wiederkunft Christi die Toten seine Stimme hören werden und auferstehen (die an ihn geglaubt haben) und die dann noch Lebenden verwandelt werden und beide den unvergänglichen Leib erhalten. (siehe Jesaja 26,19; Daniel 12,13; 1.Kor. 15,35 ff; 1.Thess. 4,16) Und dieses Ereignis ist noch zukünftig. Tod und Leben schließen einander aus.

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Torben Janssen
Torben Janssen - 28.07.2023 13:12

Gibt's einen besseren Beweis für die Nichtexistenz eines "Gottes" ?

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Romana Nyffenegger
Romana Nyffenegger - 24.06.2023 20:38

Ich musste als 17 Jährige Schwesternschülerin ein Diakonieheim für schwerst behinderte Kinder besuchen. Das Leiden dieser dahinsiechenden Säuglinge und Kinder hat mich derart geprägt, das Erkennen, dass sie nur aufgrund der machbaren medizinischen Möglichkeiten leben mussten, dass ich eine Entscheidung fürs ganze Leben traf damals.
Lieber in Frieden früher sterben, als sowas…
Das gilt bis heute, ich wurde Intensivschwester, es bestätigte sich immer wieder.
Wenn Gott will, dass jemand lebt, lebt er. Und ansonsten sind so viele technische und medizinische Möglichkeiten ein Hineinpfuschen, produzieren nur Leid und Qual.
Aber ich habe schon auch viele Fragen, die ich Gott einmal stellen werde, weil ich es nicht begreife…

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Romana Nyffenegger
Romana Nyffenegger - 24.06.2023 20:18

Es ist so einfach zu beten: Dein Wille geschehe Herr…wenn es sich mit unseren Vorstellungen deckt….
Was hier erlebt werden musste, ist das wahre Leben dann, wo sich die Böcke von den Schafen scheiden.
Und dennoch, wie wunderbar, wenn die Beziehung zu Gott stabil bleibt.

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Marias World
Marias World - 15.06.2023 00:03

R.I.P Nico..was mir diese Geschichte zeigt ist, dass Nico körperlich zu schwach war um zu überleben...es besser für ihn war zu gehen..aber wir das nicht als selbstverständlich sehen...wenn unsere Kids oder wir selbst gesund sind und länger hier verweilen..dennoch nie wissen, wann es zu Ende ist..Gott hat das Schicksal in der Hand und lässt nur Wunder geschehen, wenn er es so entscheidet...

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Xavier 777
Xavier 777 - 07.06.2023 15:13

Toll ❤

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Monika Hofmann
Monika Hofmann - 21.05.2023 21:07

Ich bewundere Euren starken Glauben an Gott 😢 Ich habe Eure Sendung entdeckt und möchte auch lernen Gott zu lieben und zu vertrauen. Ich habe immer Gott verleugnet und wollte nichts von ihm wissen. Ich bin in einem katholischen Waisenhaus groß geworden und habe nur Hass und Misshandlungen erlebt. Zufällig habe diese Sendung entdeckt und wünsche mir sehnlichst den Weg zu Gott zu finden. Dankeschön ❤🙏

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jordgubbe på glass
jordgubbe på glass - 01.05.2023 02:02

Mein Gott, wie schlimm. Ich habe da gar keine Worte, aber ich finde mich in der Situation als du Marcus Gott angeklagt hast, und ihr beide den Glauben an eknen " liebenden" Gott verloren habt. Mir geht es immer noch so, ich muss jetzt erstmal ohne Gott leben, zumal er bei mir und meinem toten Kind auch still war, und es iimmer noch ist. 😢😢😢
Ich kann Gott nicht ertragen im moment, der kann bleiben wo der Pfeffer wächst. So einen egoistischen Gott möchte ich nicht haben, und wenn er mich haben möchte, muss er sich verdammt anstrengen. 😢😢😢😢😢😢

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Mama BLUE
Mama BLUE - 21.04.2023 01:09

Wir denken oft, wenn wir gläubig sind, dass uns schwere Schicksalsschläge entweder nicht geschehen oder wenn doch ,dass Gott alles wieder um 180 dreht und Wunder tut Aber so ist es nicht. Solche Schmerzen welche man um seine Kinder erleidet oder auch andere schmerzhafte Erfahrungen, lassen uns näher zu Gott kommen. Lassen uns 1. verstehen was für Schmerzen Gottvater auch um sein Sohn Jesus erlitten hat, als er ihn wg uns Sünder in diese Welt schickte, auch in dem Wissen unddie Gefahr, dass Jesus hätte verloren gehen können, denn ER ist als Mensch in die Welt geboren worden um dasselbe f uns zu erleiden Er trägt in seiner Hand die Nägelmale immernoch..
2. ist es ein Reinigungsprozess unseres Charakters wie in Maleachi 3,1bis3 steht ( und er wird sitzen und die Söhne Levi reinigen)
3. Offenbaren sie was in unserem Charakter überhaupt ist. Wie stark sind wir denn(nur in Jesus sind wir stark). Fall ich bei Prüfungen gleich um und bin nur ein Sonnenscheinchrist?
Gott will uns ganz, nicht lauwarm oder kalt wie in Offenbarung 3,14(Sendschreiben an Laodizea) steht.
Wir sollen loslassen und IHM vertrauen, wenn wir uns fallenlassen und kein Sicherheitsnetz ist da.
Denkt mal an Abraham bei der Opferung Isaaks. Oh man, wie tief das wohl ging? Danke HERR JESUS f die Erfahrung der Geschwister, welche sie stark machen, damit der Sturm das Haus welches ja dadurch auf dem Felsen steht, nicht zerstören kann.
Amen❤

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Dasmat Siqiptare
Dasmat Siqiptare - 08.04.2023 03:23

Alles Quatsch sorry

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Petra Dewald
Petra Dewald - 03.04.2023 23:43

🙏❤❤❤

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Petra Dewald
Petra Dewald - 03.04.2023 23:43

🙏❤❤❤

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Evi Di Nanno
Evi Di Nanno - 03.04.2023 01:47

da bewundere ich auch markus wie er an gott weiter glauben kann es ist einfach zu schwer glg evi viel kraft euch für alles lg evi

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Daniel Tank
Daniel Tank - 02.04.2023 02:12

Wie ich Euren Schmerz gerade so selbst wahrnehme, denke ich an das Buch Hiob. Gott hats gegeben, Gott hats genommen. Es war eine sehr schwere Prüfung gewesen. Tut mir so unendlich leid! Aber Gott wird Euch das Doppelte zurückgeben!

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Eden Buhr
Eden Buhr - 26.03.2023 17:25

🙏🏽

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O.Lustig
O.Lustig - 26.03.2023 14:08

😓💞💗🙏Ich habe sehr geweint bei eurer Geschichte 😞
Ich selbst habe 4 Kinder und ich hätte das nicht so aushalten können wie ihr🙏
Ich bin in Gedanken bei euch, und mein 2 Kind heißt übrigens auch Nico, der heute 25Jahre ist, aber mit einem Gendefekt zur Welt kam.....💞

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Martina Pfoertner
Martina Pfoertner - 25.03.2023 00:52

Danke....

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Ch Mirjam
Ch Mirjam - 20.03.2023 22:35

Das ist sehr beeindruckend...

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luis
luis - 08.03.2023 21:07

Lieber Markus, liebe Nelly,
Ich glaube das alles einen höheren Sinn hat, den wir in unserer menschlichen Hülle leider nicht begreifen können. Ich bin bei meiner Suche meiner seelischen Weiterentwicklung auf einen sehr interessanten Bericht bei "Einblicke ins Jenseits" gestoßen. Der könnte auch für Euch interessant sein, weil es sich hierbei um Miriam Winkler handelt. Sie hat auch Ihren Sohn verloren. Er scheint für ihn, lt. Ihrer Aussage, nur für eine kurze Zeit des Erdenlebens bestimmt gewesen zu sein, hier zu leben. Es ist ein informativer Bericht, wie ich finde und er kann denen die durch so ein Schicksal durch müssen Trost und Hoffnung sein. Vielen Dank für Euren Bericht und alles Gute für die Zukunft.

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antonija holodnjakova
antonija holodnjakova - 06.03.2023 00:10

💞🙏💞😇💞

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Claudia Dietl
Claudia Dietl - 02.03.2023 20:56

Nico ist immer bei euch, ich glaube ganz sicher als lächelnder Schutzengel, der immer bei euch ist. Nicht Kampf sondern absolutes Vertrauen

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Claudia Dietl
Claudia Dietl - 02.03.2023 20:53

Ich kann mich so gut in euch einfühlen, dieser unendlich großer Schmerz. Danke von Herzen für die große Offenheit, in großer Liebe und Verbundenheit ,
Claudia❤❤❤

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Claudia Dietl
Claudia Dietl - 02.03.2023 20:32

Vielen herzlichen Dank❤❤❤

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keva
keva - 19.01.2023 22:39

Warum Gott Leid zuläßt, kann unser kleiner Verstand nicht begreifen - wir denken als Mensch, Gott jedoch für die Ewigkeit😇
Oft hören wir von Krankheit, Schmerz, Zerbruch und mehr, damit diese Personen Zeugnis/Ermutigung, Trost für Andere sein können
- halleluja!!!

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Anja Pirker
Anja Pirker - 10.01.2023 18:51

Wo ist der Gott für die Tiere die jeden Tag auf brutalste Art und Weise gehalten missbraucht und getötet werden zur Belustigung oder zur Gaumenfreude ins unermessliche.menschen sich krank fressen nicht essen.Tiere sind angewiesen auf die verbreitetste Spezies (Mensch) gut behandelt zu werden, da der Mensch die Erde erobert hat

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Anja Pirker
Anja Pirker - 10.01.2023 18:41

An Gott glauben und zu beten heisst nicht vom Leben und was das Leben so mit sich bringt, verschont zu werden oder immer im guten und liebe gebettet zu sein.glauben heisst , die Kraft zu haben für das Leben

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Anja Pirker
Anja Pirker - 10.01.2023 18:39

Ich weiss nicht was ich darüber denken soll die einen sagen Wiedergeburt hier auf Erden und andere wieder gestorben und bei Gott

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Waldemar Siebert
Waldemar Siebert - 06.01.2023 00:49

Gott führt seine Wege nicht so wie wir wollen, sondern was er für richtig hält.
An eurem Gespräch höre ich raus das ihr Gott ähnlich wie Hiob verurteilt habt.
Hiob durfte lernen und wer weiß was Gott mit euch vor hatte/hat. Vielleicht werdet ihr noch verstehen was ihr davon lernen dürft.
Ansonsten habt ihr absolut alles richtig gemacht.
Ich hätte vermutlich ganz genauso gehandelt.
Ich hoffe nur das ich auch so viel aushalten kann, da ich meine Psyche damals (vor meinem glauben) selbst stark geschädigt habe.
Schön das ihr beide dem Herrn trotzdem treu geblieben seid und wie Hiob es akzeptiert habt.
Ich wünsche euch ganz viel Segen für eure Ehe.

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Nadja Deiß
Nadja Deiß - 04.01.2023 18:47

Sehr empathisches interviewen, Respekt Ihnen. Ein tolles Paar, dass so gewachsen ist im Schmerz. Gott hat euch gesegnet!

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M-C
M-C - 03.01.2023 23:55

Was für ein starker Glaube
Es ist unvorstellbar was ihr durch machen musstet, ihr werdet groß heißen im Himmelreich...!
Gott der Segne euch vom Herzen

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Monika Barth
Monika Barth - 29.12.2022 23:28

Es tut mir so leid, daß Euch das passiert ist. Es ist wirklich das allerschlimmste, wenn das eigene Kind stirbt. Mir selber ist auch kurz vor der Geburt im 9. Monat mein Baby gestorben. Ich wünsche Euch viel Kraft, diesen schwerer Verlust zu überstehen. Denkt immer daran, daß Euer Baby bei Gott ist. Alles Gute wünsche ich Euch.

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Alba Monn
Alba Monn - 13.12.2022 00:26

Ich hatte meine Tochter verloren.
Ich hatte aber auch unglaublich viel Unterstützung durch meine Nahtoderfahrung. Gemeinsam mit meiner verstorbenen Tochter.
Ich hatte ja dadurch sozusagen meine Tochter und ihre Persönlichkeit ganz ausführlich kennen gelernt.
Ich wusste auch, dass sie eine vollkommen intelligente Person ist und dass ihre körperliche Verfassung, ihre schwerste Behinderung, nichts über die Reife ihrer Seele und ihre Kapazitäten aussagt.
Sie hat sich bei mir eine Woche später im Bestattung Institut nochmals gemeldet, als ihr Papa und ich sie gemeinsam das erste Mal ungestört im Baby Sarg kennen lernen durften.
Ich hörte ganz deutlich ihre Stimme zu mir sagen, “Mama, sei nicht so traurig, - ich bin so froh, dass alles vorbei ist!!!“.
Da verstand ich, dass es sie belastet, wenn sie mich und ihren Vater traurig sieht, denn ich wusste ja ganz genau, dass sie in Gottes Reich hinüber gegangen ist und dass ihre Verbundenheit mit uns nicht durch ihren Tod getrennt ist.
Das war ein unglaubliches Geschenk zu wissen, sie lebt in der anderen Welt, sie wünscht sich so sehr, dass wir diese schwere Zeit gut durchstehen, dass wir innerlich auch an Glauben wachsen, dass wir uns ganz in Gottes liebende Umarmung geben.
Ich hatte nach dem Tod meiner Tochter die Erinnerung an die Geburt meines ersten Kindes.
Es gab einen Punkt, an dem man nicht mehr kann, an dem man die Kräfte schwinden sieht, an dem die Übermacht des inneren Wirbelsturms unglaublich groß wird....
Die Erfahrung der Geburt ohne Schmerzmittel ist wie die Erfahrung der Trauer.
Beide Male muss man loslassen.
Ich wusste, es gibt nur eine einzige Möglichkeit, diesen Wirbelsturm schadlos zu überleben.
Es gab nur eine einzige Möglichkeit, ihn zu besiegen.
Ich durfte nicht mit ihm kämpfen. Ich musste mich so weich und biegsam wie möglich machen, musste alle Windstöße aushalten wie ein biegsamer, junger Baum...
Ich wusste, ich kann mich innerlich nach dem Tod meiner Tochter gegen mein Schicksal auflehnen. Die Entscheidung steht mir frei....
Aber ich wusste, dass es eine Lehre in Demut ist. Es ist nicht wahr, dass wir alle Umstände unseres Lebens selbst kontrollieren können. Gerade bei Themen wie Kind, Schwangerschaft, Tod, Verlust, Ehe, Beziehung, klappt es oft erstmals nicht so wie im beruflichen Alltag. Wir haben kein Recht auf ungetrübte Tage, es gehört zum Leben alles dazu, die Leichtigkeit und die Schwere, die Geborgenheit und der Rückzug in die Stille, die Arbeit und die Entspannung, und wir verwechseln Gottes Gnade mit eitel Sonnenschein.
Gottes Gnade ist nicht, keine Herausforderungen zu erleben. Gottes Gnade ist, diese Herausforderungen zu meistern....
Ich wusste, ich kann mich gegen mein Schicksal auflehnen, aber das wird mich innerlich brechen, es wird mich innerlich bitter und zersplittert übrig lassen.
Ich wusste, ich kann diese inneren Stürme nur überstehen, indem ich mich maximal biegsam und flexibel verhalte, indem ich mich sogar der Kraft dieser Stürme bediene, indem ich in den Pausen, wie zwischen den Wehen, mich umso leichter aufrichte und sozusagen mein Schicksal überliste... Ich würde es benutzen, um noch besser biegsamer zu werden, ich würde selbst bestimmen, was mich brechen kann!!!!
Ich wollte immer die Deutung Hoheit über mein eigenes Schicksal in meinen eigenen Händen behalten....
Ich erlebte plötzlich Gott als die Ursache dieses Wirbelsturms, der mir dieses Schicksal anvertraut, wie eine ganz besonders schwierige Aufgabe, die er irgendjemand übergeben muss...
Und ich erlebte Gott plötzlich als im Schmerz mit mir untrennbar verbunden... es war ein Prozess wie man einen Diamanten schleift, da sprühen auch die Funken!!!!
Ich erlebte Gott plötzlich als untrennbar mit mir verbunden, er erlebte meinen Schmerz und gleichzeitig war er der große Motor, der große Transporter, der große Transformator!!!
Ich hatte plötzlich den Eindruck, dass es nur um unsere Seele geht und dass wir durch den Schmerz etwas erfahren, das uns näher zu Gott und zum Schmerz der anderen Menschen bringt. Und das unser Leben reinigt von allem Unwesentlichen. Und das unsere Beziehungen reinigt von allem Unwesentlichen. Und das unser Herz und unseren Glauben reinigt von allem Unwesentlichen. Und das unser Vertrauen in Gottes Gnade vorwärts treibt wie einen Reifen, den man mit einem Stab vor sich her treiben kann, dass er unglaublich schnell weiterläuft und unglaublich große Fortschritte macht...
Ich wusste ich musste mein Schicksal annehmen, dann ist alles gut. Dann ist der Sturm vorbei....
Ich wusste das am Ende meiner Nahtoderfahrung, wenn ich weiß dass mein Kind schwerstbehindert ist und ich das annehme, ist alles gut...
Ich hatte nach dem Verzeihung erleben gegenüber meinem Mann in meiner Nahtoderfahrung die tiefe Gewissheit danach, dass alles gut ist. Und dass immer alles gut sein wird...
Wirklich so wie es in der Schöpfung Geschichte steht. Und Gott sah, dass es gut war....
Ich verstand plötzlich, das Paradies ist, die Wirklichkeit zu sehen wie Gott, nämlich zu sehen, dass es gut ist.
Ich kann es nicht anders beschreiben als, alle Probleme sind aufgelöst in dem Moment, in dem man sie annimmt.
Ich hatte das Gefühl, egal wie schwierige Situationen noch auf mich zukommen werden, wenn ich sie annehme und nicht dagegen kämpfe, kann ich sozusagen mir aus jeder Situation eine Chance zimmern und in jeder Situation etwas Gutes erkennen.
Das brachte mir tiefen Frieden. Dass das Glück nicht von den Umständen abhängt sondern durch meine innere Reinheit und Bejahung von Gottes Weg für mich, in Wirklichkeit erst erzeugt wird.
Indem Gott und ich einer Meinung sind, dass es gut ist....

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Petra Häuptling
Petra Häuptling - 15.11.2022 00:25

Diese Menschen erinnern mich sehr an Hiob, diese Geschichte nehmen wir gerade als Musikprojekt. Oft werden wir unwahrscheinlich in unseren Glauben geprüft, kann mich gut hineinversetzen.

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Stephanie Hoffmann
Stephanie Hoffmann - 09.11.2022 19:42

ich bin gerade so unglaublich traurig und verzweifelt.....aber trotzdem danke für die Wahrheit

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Alba Monn
Alba Monn - 05.11.2022 22:47

Ich hatte unglaublich viel Unterstützung durch meine Nahtoderfahrung. Gemeinsam mit meinem verstorbenen Kind.
Ich hatte ja dadurch sozusagen meine Tochter und ihre Persönlichkeit ganz ausführlich kennen gelernt.
Ich wusste auch, dass sie eine vollkommen intelligente Person ist und dass ihre körperliche Verfassung, ihre schwerste Behinderung, nichts über die Reife ihrer Seele und ihre Kapazitäten aussagt.
Sie hat sich bei mir eine Woche später im Bestattung Institut nochmals gemeldet, als ihr Papa und ich sie gemeinsam das erste Mal ungestört im Baby Sarg kennen lernen durften.
Ich hörte ganz deutlich ihre Stimme zu mir sagen, “Mama, sei nicht so traurig, - ich bin so froh, dass alles vorbei ist!!!“.
Da verstand ich, dass es sie belastet, wenn sie mich und ihren Vater traurig sieht, denn ich wusste ja ganz genau, dass sie in Gottes Reich hinüber gegangen ist und dass ihre Verbundenheit mit uns nicht durch ihren Tod getrennt ist.
Das war ein unglaubliches Geschenk zu wissen, sie lebt in der anderen Welt, sie wünscht sich so sehr, dass wir diese schwere Zeit gut durchstehen, dass wir innerlich auch an Glauben wachsen, dass wir uns ganz in Gottes liebende Umarmung geben.
Ich hatte nach dem Tod meiner Tochter die Erinnerung an die Geburt meines ersten Kindes.
Es gab einen Punkt, an dem man nicht mehr kann, an dem man die Kräfte schwinden sieht, an dem die Übermacht des inneren Wirbelsturms unglaublich groß wird....
Die Erfahrung der Geburt ohne Schmerzmittel ist wie die Erfahrung der Trauer.
Beide Male muss man loslassen.
Ich wusste, es gibt nur eine einzige Möglichkeit, diesen Wirbelsturm schadlos zu überleben.
Es gab nur eine einzige Möglichkeit, ihn zu besiegen.
Ich durfte nicht mit ihm kämpfen. Ich musste mich so weich und biegsam wie möglich machen, musste alle Windstöße aushalten wie ein biegsamer, junger Baum...
Ich wusste, ich kann mich innerlich nach dem Tod meiner Tochter gegen mein Schicksal auflehnen. Die Entscheidung steht mir frei....
Aber ich wusste, dass es eine Lehre in Demut ist. Es ist nicht wahr, dass wir alle Umstände unseres Lebens selbst kontrollieren können. Gerade bei Themen wie Kind, Schwangerschaft, Tod, Verlust, Ehe, Beziehung, klappt es oft erstmals nicht so wie im beruflichen Alltag. Wir haben kein Recht auf ungetrübte Tage, es gehört zum Leben alles dazu, die Leichtigkeit und die Schwere, die Geborgenheit und der Rückzug in die Stille, die Arbeit und die Entspannung, und wir verwechseln Gottes Gnade mit eitel Sonnenschein.
Gottes Gnade ist nicht, keine Herausforderungen zu erleben. Gottes Gnade ist, diese Herausforderungen zu meistern....
Ich wusste, ich kann mich gegen mein Schicksal auflehnen, aber das wird mich innerlich brechen, es wird mich innerlich bitter und zersplittert übrig lassen.
Ich wusste, ich kann diese inneren Stürme nur überstehen, indem ich mich maximal biegsam und flexibel verhalte, indem ich mich sogar der Kraft dieser Stürme bediene, indem ich in den Pausen, wie zwischen den Wehen, mich umso leichter aufrichte und sozusagen mein Schicksal überliste... Ich würde es benutzen, um noch besser biegsamer zu werden, ich würde selbst bestimmen, was mich brechen kann!!!!
Ich wollte immer die Deutung Hoheit über mein eigenes Schicksal in meinen eigenen Händen behalten....
Ich erlebte plötzlich Gott als die Ursache dieses Wirbelsturms, der mir dieses Schicksal anvertraut, wie eine ganz besonders schwierige Aufgabe, die er irgendjemand übergeben muss...
Und ich erlebte Gott plötzlich als im Schmerz mit mir untrennbar verbunden... es war ein Prozess wie man einen Diamanten schleift, da sprühen auch die Funken!!!!
Ich erlebte Gott plötzlich als untrennbar mit mir verbunden, er erlebte meinen Schmerz und gleichzeitig war er der große Motor, der große Transporter, der große Transformator!!!
Ich hatte plötzlich den Eindruck, dass es nur um unsere Seele geht und dass wir durch den Schmerz etwas erfahren, das uns näher zu Gott und zum Schmerz der anderen Menschen bringt. Und das unser Leben reinigt von allem Unwesentlichen. Und das unsere Beziehungen reinigt von allem Unwesentlichen. Und das unser Herz und unseren Glauben reinigt von allem Unwesentlichen. Und das unser Vertrauen in Gottes Gnade vorwärts treibt wie einen Reifen, den man mit einem Stab vor sich her treiben kann, dass er unglaublich schnell weiterläuft und unglaublich große Fortschritte macht...
Ich wusste ich musste mein Schicksal annehmen, dann ist alles gut. Dann ist der Sturm vorbei....
Ich wusste das am Ende meiner Nahtoderfahrung, wenn ich weiß dass mein Kind schwerstbehindert ist und ich das annehme, ist alles gut...
Ich hatte nach dem Verzeihung erleben gegenüber meinem Mann in meiner Nahtoderfahrung die tiefe Gewissheit danach, dass alles gut ist. Und dass immer alles gut sein wird...
Wirklich so wie es in der Schöpfung Geschichte steht. Und Gott sah, dass es gut war....
Ich verstand plötzlich, das Paradies ist, die Wirklichkeit zu sehen wie Gott, nämlich zu sehen, dass es gut ist.
Ich kann es nicht anders beschreiben als, alle Probleme sind aufgelöst in dem Moment, in dem man sie annimmt.
Ich hatte das Gefühl, egal wie schwierige Situationen noch auf mich zukommen werden, wenn ich sie annehme und nicht dagegen kämpfe, kann ich sozusagen mir aus jeder Situation eine Chance zimmern und in jeder Situation etwas Gutes erkennen.
Das brachte mir tiefen Frieden. Dass das Glück nicht von den Umständen abhängt sondern durch meine innere Reinheit und Bejahung von Gottes Weg für mich, in Wirklichkeit erst erzeugt wird.
Indem Gott und ich einer Meinung sind, dass es gut ist....

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Alba Monn
Alba Monn - 04.11.2022 18:41

Ich glaube, Nelli hat vielleicht unbewusst gespürt, dass in einem gemeinsamen Leben mit Marcus eine sehr große Herausforderung für ihren eigenen Glauben auf sie wartet und war sich nicht sicher, ob sie dieses Risiko eingehen sollte.

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Alba Monn
Alba Monn - 04.11.2022 18:26

Meine Tochter war kerngesund und ist durch einen Unfall im Mutterleib gestorben, und mein Mann ist in seiner Panik weggefahren, statt uns ins Krankenhaus zu bringen.
Nun, ein Notkaiserschnitt war dazu gedacht, mein Leben zu retten, und eine darauffolgende Reanimation brachte sie ins Leben zurück und sie wurde in eine andere Klinik gebracht.
Aufgrund einer Fehldiagnose war ich aber auch noch immer in Lebensgefahr und dabei innerlich zu verbluten. Meine Tochter war bereits schwerstbehindert und hatte keine anderen vital Funktionen mehr außer ihrem Herzschlag. Sie hatte keine Hirn Tätigkeit mehr. Sie konnte nicht mehr selbständig atmen, nichts.
In dieser Situation hatte ich eine Nahtoderfahrung mit meinem Baby, sie gab mir Kraft und wusste um meine inneren Kämpfe, und sie forderte mich immer wieder auf, verzeih ihm!!!
ich aber konnte es nicht verzeihen, dass er mich im Stich gelassen hatte, als es um das Leben seines Kindes ging.
Ich wurde in einen jenseitigen Raum gebracht, ich nannte ihn später Raum der Wahrheit.
Mir wurde die Situation von außen gezeigt, wir als Eltern als Tor des Lebens, als ein heiliges Portal zwischen der irdischen Welt und der anderen Welt, und ich begriff dass Eltern Gott helfen die Schöpfung zu vollenden, und gesegnet sind, und dass die Eltern mit allen ihren eigenen Eltern und Großeltern und weiteren vorfahren eine biologische unzertrennliche Kette bilden, in die Vergangenheit hinein, und auch verbunden sind mit allen anderen Eltern auf der Erde, in alle geographischen Regionen, also in Raum und Zeit verbunden sind.
Ich sah dann die Charakter Eigenschaften von meinem Mann und mir als Prozent an guten Eigenschaften, und danach auch
die Sünden von mir und von meinem Mann und ich war sehr erschüttert.
Meine größte Sünde war der Stolz und seine die innere Trägheit.
Ich war überwältigt von sehr starken Gefühlen, Trauer über die Situation, mein Unverständnis und meine Sünden, Liebe als Gegensatz zur vorherigen Ablehnung gegenüber meinem Schicksal, ich empfand sehr heftige Reue und gleichzeitig das intensivste Gefühl war das Verlangen nach Verzeihung.
Ich hatte ein unglaubliches Verlangen nach Verzeihung meiner eigenen Sünden. Die Sünden meines Mannes interessierten mich überhaupt nicht mehr!
Aber es war zu spät, ich hatte den Eindruck ich hätte zu Lebzeiten diese Reue haben müssen und zu Lebzeiten die Verzeihung meiner Sünden wollen müssen....
Ich war plötzlich auf einem zweitausend Meter hohen Berg und ein schwarzer Felsen stand mir im Wege. Ich wusste ich konnte ihm nicht ausweichen, er könnte mich jederzeit zermalmen.
Vor Panik begriff ich, ich bin in Lebensgefahr, aber danach konnte ich vor Angst keinen weiteren Gedanken mehr fassen.
Mein Gehirn war außerstande etwas zusammen zu bringen. In dieser Situation hörte ich leise die Stimme meiner Tochter, verzeih ihm, verzeih ihm, verzeih ihm!!!
Ich verstand plötzlich folgendes:
Ich hatte nicht verstanden, dass sie mich immer retten wollte vor dem geistigen Tod, dem zweiten Tod!!! Sie wusste dass ich in spiritueller Lebensgefahr war und sie wollte mich dadurch retten, dass ich ihm verzeihen kann, weil mir dadurch automatisch auch Verzeihung zukommen wird!!! Ich begriff, dass ihm zu verzeihen meine einzige Chance war!!!
Ich beschloss sofort, ihm zu verzeihen, und ich sagte es laut. Daraufhin rollte der schwarze Felsen den Berg hinunter, aus dem Wege, und ich war plötzlich im Zimmer in der Intensivstation zurück und wusste, dass ich Vergebung gefunden hatte so wie ich vergeben konnte!!!
Ich schrieb meinem Mann ein SMS und meine Tochter starb kurz darauf im anderen Krankenhaus. Ich spürte ihre letzte Stunde in einer anderen Klinik als würde ich es selbst erleben. Ich bat um eine Bibel und las den Psalm ihres Geburtstags, und es hieß darin, andere vertrauen auf Pferde und Wagen, wir aber rufen den Namen unseres Gottes an!!!!

Ответить
Birgit Drubig
Birgit Drubig - 25.10.2022 12:45

IHR seid unendlich erbärmlich. So ein Kind kann man nicht austragen, es hat sogar ein Arzt empfohlen. Es wird leidenihne Ende.

Ответить
Birgit Drubig
Birgit Drubig - 25.10.2022 12:30

IHR HABT DAS Kind leiden lassen.
Das ist für mich unmenschlich.
Da hilft auch kein beten.

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Evi Di Nanno
Evi Di Nanno - 14.10.2022 03:38

ich kannan gott auch nicht mehr an gott will es wider lernen aber wie ??????? LEIDER LG EVI NUR DAS BESTE FÜR DEINE MARKUS FAMILIE LEIDER GLG EVI

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Carmen Kröner
Carmen Kröner - 08.10.2022 15:57

Das hat mich gerade so berührt dass ich so geweint habe es ist sooo unendlich schwer wenn man sein kind verliert
Ich danke auch der Moderatorin für ihre einfühlsame Art und ihre Stärke so eine Sendung zu leiten...ich wäre schon beim Thema in Tränen ausgebrochen
Gott segne euch Alle!

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Leuchtturm 24
Leuchtturm 24 - 07.10.2022 19:25

Shalom ihr lieben, ich habe auch sehr intensive Erfahrungen mit Gott gemacht. Leider nicht die Möglichkeit offiziell darüber zu sprechen. Auch um Rat in vieler Hinsicht zu fragen! Ich habe die Herzen Erfahrungen mit körperlichen Einschränkungen und den ja Heiligen Geist intensive bis September gespürt. Diese Geistige Schwangerschaft! Hat das auch schon jemand erlebt ! Ich habe diesen Ruf Gottes ohne das ich das Wollte erhalten! Was am Ende dazu führte das ,mich alle als Verrückt bezeichnen. Dabei habe ich auch so viel Liebe von Jesus Christus erhalten wie ich noch nie in meinem Leben hatte. Leider ist Neubrandenburg meine Gemeinde! Und diese ist nicht wirklich christlich. Meine Freunde halen Abstand , weil keiner hier den ich kenn an Gott glaubt. Ich bin 40 Jahre im August geworden. Diese 40 Jahre Düre ich musste mich mit allem Beschäftigen. Die Bibel das alles zu verstehen! Ich hoffe das ich jemanden auch mal Persönlich kennenlernen durfte. Das wäre ein Segen! Ich hoffe auf Verständnis und ja vielleicht auch Antworten auf meine Fragen. Die Trompete Gottes das war doch schon mal , ich weiss das Frau nicht so gerne gesehen werden. Aber es ist was wirklich sehr heftiges mit mir passiert! Liebe Grüße Stephanie

Ответить
Kindzozo Döinghaus
Kindzozo Döinghaus - 03.10.2022 23:16

😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭

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Parlay ́s Dad
Parlay ́s Dad - 01.10.2022 02:18

Marcus, ich bin schwer enttäuscht wie milde du Gott auf diesem Hügel bestraft hast… du hast ihn nur beschimpft?! Das ist keine angemessene Rache für deinen Sohn😡 Du hättest Gottes Sohn Jesus töten sollen, dann wärt ihr quitt… Gott wird einen hohen Preis und eine noch höhere Strafe für seine einzigartige Brutalität bezahlen…

Ответить
Verena
Verena - 27.09.2022 20:49

Ehrlich gesagt würde ich lieber ein Kind gehen lassen, als ihm viele Op´s zuzumuten. Gott ist nicht dazu da Leben zu retten. Er rettet Seelen, aber nicht unbedingt Körper. Ich habe das auch schon erlebt, dass durch Gebete und Meditationen...Wunderheilungen geschehen sind. Aber nicht jedes Mal und daran ist niemand Schuld. Dann war die Heilung nicht der Plan, den die Seele hatte.
Jetzt hat euer Kind seinen Frieden wieder und kann euch von oben her begleiten. Und auch wenn ihr es nicht so toll findet, es gibt Medien, die mit Seelen kommunizieren können und denen ihr vorher nichts von euch und eurem Kommen berichten braucht. Und die euch dann noch mal eine Botschaft von eurem Kind vermitteln können.
Ein Medium aus den USA, die ich als sehr gut einschätze, hat mal während ihrer Channelings einen Gehirnscan machen lassen, weil sie und auch der Arzt/Wissenschaftler wissen wollten, was da bei ihr passiert, dass sie das kann. Und er stellte fest, dass ihr Gehirn während der Sitzungen in einer Art Blaupause geht, einen Zustand wie in tiefster Meditation. Das war sehr spannend. Und sie glaubt auch an Gott.

Wahre Liebe bedeutet ja auch manchmal aus Liebe jemand oder etwas los zu lassen. Eine Erfahrung in Demut. Seelen dienen einander, um Erfahrungen zu machen. Auch traurige.

Ответить
Gismo
Gismo - 18.09.2022 18:09

❤💫🙏

Ответить
Carinna Wöllhaf
Carinna Wöllhaf - 14.09.2022 20:57

was ein Schwachsinn

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