Stress und Überforderung: Wenn die Arbeit unglücklich macht I Soll ich…? bei 37 Grad

Stress und Überforderung: Wenn die Arbeit unglücklich macht I Soll ich…? bei 37 Grad

37 Grad

1 год назад

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Комментарии:

@37Grad
@37Grad - 24.05.2023 15:53

Hast du auch schon mal darüber nachgedacht, deinen Job zu kündigen? 🤔

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@fxllxn_xngxl7090
@fxllxn_xngxl7090 - 07.12.2023 15:01

Lieber paar Tage krank als mehrere Wochen
Als Chef würde ich meinen Mitarbeiter nicht unnötig stark foltern
Wer sowas macht sollte selbst zum Psychologen gehen
Der Mitarbeiter ist dann für vllt Monate unfähig und der Chef somit ohne Umsatz
Manche handeln immer noch so aber FÜR WAS?!

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@tonoplay6989
@tonoplay6989 - 01.12.2023 15:15

Sehr gutes Video Danke !

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@tonoplay6989
@tonoplay6989 - 01.12.2023 15:11

Ich sag dir ehrlich die Arbeit an sich ist okay was mich nervt wenn meine Kollegen mir sagen wie etwas besser gehen soll oder wenn dann noch der Chef mit mir rummeckert dass es so nicht geht , ganz im Ernst wie soll man da noch Freude haben wenn gleich mehrere Leute sagen dass du was anders machst sollst ich bin gerne offen für Kritik aber anderseits sollen die mir mal was zutrauen dass fuckt mich so ab kann nicht eine Arbeit auch stressfrei sein oder nicht so viel Stress haben , seit ich die Arbeit begonnen habe ist mein Konsum an Zigaretten gestiegen , der einzige Grund warum ich zu Arbeit gehe ist um meine Wohnung zu finanzieren 💪aber ist normal dass die Arbeit nicht immer Spaß immerhin komme ich eigentlich gut mit meinen anderen Kollegen klar mit dem Chef ja okay mal so mal so aber es gibt immer jemand der ein anmeckert man kann es nicht allen rechtmachen , mein Problem sind auch die Fehltage weil ich oft krank bin aber was kann ich machen um nicht zu gestresst zu sein ? Kann mir jemand da helfen wäre echt nett danke😁

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@momomalea6633
@momomalea6633 - 09.11.2023 09:30

Bin selbst im sozialen Bereich - liebe es, aber es ist hart und ich überlege oft zu gehen. Aber wohin, eine neue Ausbildung ? Und wie finanziert sich das Leben derweil ?

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@strully76
@strully76 - 05.11.2023 13:33

Klar..bürgergeld..besser

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@therealfinisher
@therealfinisher - 27.10.2023 22:42

Damals ist man auch in der Oberstufe von der Arbeit geworben worden, so wie es mir mein Opa erzählt hat.. viele sagen, es liegt an der Generation.. tut mir leid, es liegt an erster Stelle an den Unternehmen und der Regierung, sowie an Eltern, welche mit einer Vorstellung: "Schule, Studium, harte Arbeit" denken, dass ist das Nonplusultra.

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@TheButtonSite
@TheButtonSite - 27.10.2023 02:15

Das habe ich auch hinter mir, 3 längere Krankheitsphasen über 10 Jahre verteilt. Dazwischen gearbeitet und Teilerwerbsminderungsrente bezogen. Jetzt EU Rentner weil es gar nicht mehr ging. Was soll man das sagen, die Gesundheit ist wichtiger und die kann man nicht für alles Geld der Welt kaufen. Sagen wir es mal so, jetzt ist mein Leben besser und ich kann mich um meine Gesundheit kümmern. Vorher war es die Hölle gewesen, weil dir nur immer wieder Versprechungen gemacht wurden und eigentlich wurde man wie eine Zitrone ausgepresst. Ich sage es mal so die Arbeitgeber machen die eigenen Leute kaputt, sind ja im Endeffekt austauschbar, Hauptsache der Laden läuft. Ich kann alle sehr gut verstehen und wünsche allen alles Gute für die Zukunft, dass diese wieder glücklich werden.

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@hermannheschl9744
@hermannheschl9744 - 23.10.2023 23:00

Oftmals ist es gut auf sein Bauchgefühl zu hören. Meinen schlimmsten Job in einem Theater habe ich nach drei Wochen gekündigt (Probezeit gab es nicht). Es war alles furchtbar dort. Die Gründe, die ausschlaggebend waren:
1. Meine Chefin hat ihre Mitarbeiter angeblafft und ihnen über den Mund gefahren. Leute, die in der Hierarchie unten standen, wurden niedergemacht.
2. Meine Arbeitszeiten haben eindeutig gegen geltende Gesetzte verstoßen. Das ist in der Branche überall üblich. Nirgends habe ich es jedoch so schlimm erlebt - und das, obwohl in den ersten drei Wochen, in denen ich dort war, ja noch gar nichts wichtiges anstand. Meine Kollegin hat auch in ihrem einzigen Jahresurlaub quasi ständig gearbeitet, hat sie mir erzählt. Sie hat im Gegensatz zu mir an den meisten Tagen auch gar keine Pause gemacht und bis zu 11 h durchgearbeitet. Und Überstunden werden ja weder gezählt, noch bezahlt in der Branche.
3. Meine Arbeit war zu großen Teilen nutzlos und "konzipiert". Zudem wurde vieles noch so durchgeführt wie vor 20 Jahren und technische Erleichterungen wie z.B. das Benutzen des Outlooks-Kalenders abgelehnt. Sattdessen sollten ständig Bücher abgeglichen und Änderungen mit Bleistift angeglichen werden. Eine Arbeit, die nicht nur fehleranfälliger war, sondern auch viel länger gedauert hat.

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@jannickharambe8550
@jannickharambe8550 - 22.10.2023 14:56

Selbstständige argumentieren meistens so als ob die Arbeit das Leben sei und das ja wichtig ist und "guck mal hier sowas hätten wir nicht aus dem Boden ziehen können".
Aber schaut doch mal wer die Knete am Ende hat. Wer sich ein tolles Altenheim leisten kann, wer in Luxus lebt und wer im Dreck arbeitet, Knochenjob, geringe Bezahlung, keine Erholung und und und.
Vor allem sind es oft finanziell gesehen erfoglreiche Unternehmer, die dann ihren Angestellten Mindestlohn oder kaum über Mindestlohn zahlen, aber in Videos großes Lob spucken. Das Lob ist dann auch nur als Opium gedacht. Der Arbeitnehmer wird dann als Produktionsmittel angesehen. Wie eine Maschine. Ohne Menschlichkeit, aber das wird dann in Videos und Talkshows dann ja sofort wieder bestritten. Am schlimmsten ist der Typ von Trigema. Zahlt seinen Näherinnen kaum was und tut so als wäre er ein fairer Arbeitgeber, schläft aber auf Millionen.

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@renekaiser7725
@renekaiser7725 - 21.10.2023 15:53

Ich bin öffentlichen Dienst und versuche den Absprung zu finden. Merke immer mehr, dass die Arbeit mich krank macht. Es befriedigt mich nicht. Hab das Problem, dass ich nicht weiß in welche Richtung gehen soll.

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@fickbarer7272
@fickbarer7272 - 21.10.2023 02:04

Ich gehe erst gar nicht arbeiten, weil ich psychisch kaputt bin und für mich das Leben nicht mehr lebenswert ist.

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@tammi2276
@tammi2276 - 18.10.2023 10:04

Weiteren Punkt den ich hinzufügen muss: Die Arbeitswelt wie sie sich gibt mit ihrem sogenannten Fachkräftemangel und ohne Fleiß kein und nur ehrliche, tatsächlich arbeitende Menschen schaffen es in die Chefetagen ist eine Illusion geworden. Seit ich würde sagen 20 Jahren schon kommen Menschen nur weiter in Firmen, weil sie korrupt sind, falsch, manipulativ, böse, narzistisch. Man sieht es in der Reinform jeden Tag in der Arbeit. Dann was mir noch aufgefallen ist: Die Arbeitswelt bleibt bei wichtigen Entscheidungen in jeder Branche eine Männerwelt. Die Frauen sind nicht erwünscht. Ich sehe keine Veränderung. Das was von den Medien übermittelt die armen Unternehmen usw. hat somit ganz andere Gründe warum die Arbeitswelt ins Wanken gerät.

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@tammi2276
@tammi2276 - 18.10.2023 09:57

Nachtrag: Natürlich erkennen auch ältere Generationen wie y und x dass in der Arbeitswelt etwas nicht mehr stimmt und ziehen ebenfalls die Notbremse, sei es durch Form von Renteneintritt, Kündigung oder der beste Fall gehen sehr viele in der y Generation in die Selbstständigkeit, weil einem so traurig wie es ist einem nichts mehr anderes übrig bleibt.

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@tammi2276
@tammi2276 - 18.10.2023 09:54

Das Problem ist, dass die Arbeitswelt in der westlichen Welt durch zum Beispiel Konzerne nur darauf getrimmt sind Profit zu machen für die oberen 10 Prozent. Es geht schon lange nicht mehr um Qualität sondern um Quantität. Der Mensch steht da nicht km Vordergrund. Ich sehe schon sehr lange dass immer noch viele Menschen bereit dafür sind ihre Seele in der Arbeit zu verkaufen, als der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Die wo da nicht mitmachen, sind die jüngere Generation, die das erkennen und den Stecker ziehen. Ich bin mir ganz sicher dass viele wieder in die Selbstständigkeit gehen und in kleinen Betrieben arbeiten werden.

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@nazar1744
@nazar1744 - 14.10.2023 19:18

Deutsche.... sobald der Job nur minimal stressig wird, bekommen die sofort Burnout...

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@CMaier-pi2gr
@CMaier-pi2gr - 12.10.2023 11:12

Soll ich?

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@alberthaubner9540
@alberthaubner9540 - 26.09.2023 16:43

Muss sagen das heute in der Arbeitswelt ganz anders ist als noch vor gut 40 Jahren 😊 habe 1981 habe ich angefangen zu arbeiten die Wertschätzung war damals anders als heute gut war auch körperlich schwere arbeit damals heute bin ich 58 jahre alt und in der EM Rente seit letztes Jahr bin froh aus den Hamsterrad raus bin und meine ruhe habe 😊

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@kcxxxp3224
@kcxxxp3224 - 26.09.2023 01:19

Arbeit die einen Glücklich macht gibt es nicht. Auf Wertschätzung scheiß ich. Mir ist wichtig dass die Kohle stimmt und ich möglichst ohne viel Stress ohne überstunden durch den Tag komme. Mehr erwarte ich mittlererweile nicht mehr !

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@alberthaubner9540
@alberthaubner9540 - 22.09.2023 17:05

Den Friedhelm finde ich super der hat die richtige Einstellung 😊 sage ich mal keine Arbeit ist es wert das man krank wird und nicht mehr arbeiten kann ich selber habe 41 jahre lang gearbeitet heute bin ich Krank und Diabetiker bekomme eine kleine EM Rente danke sage ich nur das ist keine sache wert 😊

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@Carmen_1912
@Carmen_1912 - 20.09.2023 13:34

Friedhelm ist ein richtig guter Typ. Er sagt, dass sehr viel über die Fassade nach außen hin geht. Und er hat recht damit. Ich war auch in einer Beziehung, in der es viel darum ging, die äußere Fassade aufrecht zu erhalten und das kann für einen Part echt "unfair" und "unbequem" werden. Meine Fassade soll auch lieber brüchig sein und ohnehin ist es mir egal, was Menschen von mir denken. Gut gesagt, Friedhelm.

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@Alexandra.0311
@Alexandra.0311 - 18.09.2023 09:25

Ich habe meinen Job in der Pflege gekündigt. Hatte jahrelang daran festgehalten, hab Urlaube wegen Personalmangel um Monate verschoben, bin eingesprungen, hab unterbesetzt gearbeitet. Jetzt wurde ich krank. Keiner hat dafür Verständnis. Zum Glück bin ich jetzt raus aus der Pflege.

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@vultureblack8534
@vultureblack8534 - 18.09.2023 01:18

Eigentlich hat jeder Job schöne Seiten. Nur durch die hohen Anforderungen die allein durch Geld verursacht werden, werden diese schönen Seiten zerstört.

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@alberthaubner9540
@alberthaubner9540 - 14.09.2023 21:46

Der Friedhelm hat recht denke ich mal bevor man sehr krank wird das dankt einen kein Arbeitgeber 😊alles richtig gemacht

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@Elastico2007
@Elastico2007 - 07.09.2023 21:25

Sobald ich das Problem mit der Miete und dem Essen gelöst habe, kündige ich

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@vfifty9182
@vfifty9182 - 05.09.2023 23:10

Man kündigt keinen Job, sondern unfähige Führungskräfte, Narzissten, Psyochopathen, Alkoholiker bzw. ein toxisches Umfeld.

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@mariatrier
@mariatrier - 04.09.2023 08:50

Meine Gesundheit psychisch und körperlich ist mir wichtiger als Geld. Keine Diskussion. Wenn die Mitarbeiter brauchen dann MUSSEN sie MENSCHEN sein😊

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@itsyourmethod
@itsyourmethod - 03.09.2023 16:24

Hätte es mal früher Internet /solche Infos gegeben. Ich wurde so erzogen: Hauptsache Arbeit/Job haben. Die schlimmsten Sachen, die meine Kollegen & ich als Physio´s uns über Jahrzehnte uns gefallen liessen : 1. dürften wir nicht aufs Klo, wann wir wollten. 2. Überstunden wurden oft gar nicht bezahlt oder sehr selten /nie komplett bezahlt-umsonst arbeiten, war bei Physios vollkommen normal- 3. man musste behandeln, ans Telefon, Büro uvm alles in 20 Min erledigen, wenn Du zu spät bist, was natürlich passiert, dann sind wartende Patienten auf Dich wütend u Du kannst unbezahlte Überstunden machen, um alles nachzuholen nach Feierabend. 4. Kredite genommen, um Fortbildungen bezahlen zu können, weil kein Physio bei VZ mehr als 1400 euro bekam 5. Im Urlaub gab es oft Fortbildungen, statt ausruhen (dabei muss ich sagen, ich liebe Fobis, aber müssen ist anders als dürfen)..fachlicher Mangel, ensteht nie umsonst. Heute haben es Physio´s viel besser- ich habe mir es nie ausreden lassen: ES ist mein TRAUMBERUF, TROTZ ALLEM ; )

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@Luca-oh9on
@Luca-oh9on - 30.08.2023 23:31

Mutig, das vor der Kamera zu sagen. Hut ab! Ich bin gerade dabei zu kündigen. Tschüss Einzelhandel...

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@howtohackbrett
@howtohackbrett - 30.08.2023 22:48

Ich bin auch dabei, wie Friedhelm in Musikpädagogik zu promovieren und arbeite seit einem halben Jahr 50% als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni, die anderen 50% an einer Musikschule. Die Arbeit mit den Studis und Kids macht mir Spaß, aber der ganze Orga-Kram, die Bürokratie, umständliche und veraltete Computersoftware fressen so viel Zeit. Das WissZVG macht es einem halt auch nicht leicht. Auf der anderen Seite wird einem vermittelt, dass man extrem froh sein darf, dass man überhaupt an der Uni arbeiten kann. Bin mal gespannt, ob sich die Situation in Deutschland für den wissenschaftlichen Nachwuchs in naher Zukunft verbessert.

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@bastian6401
@bastian6401 - 30.08.2023 11:25

Eigentlich ist jede Form der Anstellung ja ein "Arbeiten für andere Leute Ziele". Es ist einfach so! In der Schule wird wenige gelehrt, wie man SEIN Dingen macht, SEIN Unternehmen aufbaut usw. Es wird gelehrt, was man werden möchte und wo man angestellt sein kann und wo man wie am besten "rein" kommt und "genommen" wird. Eigentlich beginnt bereits an diesen frühen Weggabelungen das Unglück. Als Angestellter arbeite ich immer nach dem Wunsch einer anderen Person (Firmeninhaber) und auch nach deren Wertevorstellungen. Gleichzeitig wird im social media aber eine unendliche persönliche und individuelle Gestaltung suggeriert. Auch da beginnt bereits schon der innere Konflikt, der nicht selten in einer Depression endet. Kommt dazu nun noch geringer Wertschätzung (ein geringes Gehalt ist für mich geringe Wertschätzung - denn Geld ist nun einmal Maßstab für einen "Wert" und die Frage "was bin ich Wert"), kann sich die seelische Abwärtsspirale in Gang setzen. Wäre Geld nicht der Maßstab aller Wertdinge auf dieser Welt, so würde es nicht ständig an allen Ecken auf der Welt um Geld gehen. Das ist ein Zustand, den niemand schön reden kann.

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@in-kognito8997
@in-kognito8997 - 27.08.2023 14:25

Mittlerweile, da kann ich aus dem Nähkästchen Plaudern, haben wir auch eine Sozial/Arbeitskultur und Politik, die denjenigen verunglimpft, der die Probleme anspricht und Nicht denjenigen, der sie verursacht. Als ehemaliger langjähriger Mitarbeiter in einem global agierenden Konzern habe ich gesehen was läuft. Ja sagen, alles ist super, wir schaffen das, nein das ist natürlich kein Problem und solche Phrasen. Wie willst du denn ernsthaft was verbessern wenn jeglicher kritischer Dialog dich aufs Abstellgleis führt. Wie soll überhaupt die Arbeitswelt werden wenn nur noch Schön geredet wird und Schmierlappen hofiert werden. So ein System bringt sich selbst zu Stillstand. 🤷‍♂️
Dann hat man eben auch AN irgendwann keine Lust mehr. Weder Arbeiten gehen zu wollen ansich geschweige den Gute Ideen anbringen.

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@in-kognito8997
@in-kognito8997 - 27.08.2023 14:17

Des Weiteren; wenn man auf dem Marathon des Lebens, das Glück hat, Dank seiner Geburt ab Kilometer 30 einsteigen zu dürfen, ist das auch wieder was anderes. Davon gibt es ja auch genug.

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@in-kognito8997
@in-kognito8997 - 27.08.2023 14:10

Das dem Menschen das Bedürfniss Innewohnt, geschäftig zu sein.... Naja, das mag VIELEICHT so sein, aber ist das zwangsläufig gut; wenn man dabei andere über den Tisch ziehen muss, sich komplett abrackert, kein Privatleben, Familie und Freizeit, oder, oder, oder hat?
Mal Weit ausgeholt, Das Universum bzw. die Evolution auf Erden ist eigentlich sehr auf Ressourcen Schonen bedacht. Kein Tier würde in ein Fittnesstudio gehen und Energie verbrauchen, für nichts. Das macht nur der Mensch in seiner Entarteten Lebensweise. Energie, Kraft, (Lebenszeit) Nahrung waren Milliarden Jahre lang ein knappes Gut. Damit ist sorgsam umgegangen worden und nicht verschwenderisch. Anderfalls war der Tod nicht weit entfernt. Was also an Bedürfniss in uns steckt, diesen Pfad der Lebensentwicklung ad absurdum zu führen, ist die Frage. Arbeit??? Ich brauche nur das Geld, um nicht zu verghungern. Ansonnsten habe ich nicht den Wunsch mich abzuhetzen, und auch sonst nicht den inneren Drang was zu beweisen.
Genießen (Arbeit mal ausgeklammert) Entspannen, Ruhe, Staunen, Bewundern, Freude ist da eher mein Faible.
Natürlich, wir müssen nicht mehr vor dem Säbelzahntiger flüchten usw., unsere moderne Welt tickt da schon anders. Daher meinen oben genannten Vergleich nicht (zu) Eins zu Eins; wörtlich nehmen. 😉

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@in-kognito8997
@in-kognito8997 - 27.08.2023 13:53

Ohne Fleiß, Engagement, Wille usw. wird es nichts, das stimmt vordergründig, da hat der Her Mack Recht. Aber, noch so viel Biss, Blut, Schweis und Tränen bringen nichts, wenn du vom Schicksal nicht ne Schippe voll Glück zugeschmissen kriegst. Jeff Beszos, Bill Gates, Steve Jobs und wie sie alle heißen, könnten heute ihre Erfolgsgeschichte nicht mehr wiederholen. Und das nicht nur weil es Amazon, Microsoft und Apple schon gibt.
Auf dem Lebensweg kommt man an so vielen kleinen Scheidepunkten vorbei, wo man einfach auch viel Glück haben muss. Das vergisst man viel zu schnell, wenn man es gepackt hat. In der Retrospektive sieht es dann so aus, als hätte man seinen Erfolg nur sich selbst zu verdanken. Das ist mitnichten so.

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@wissen2337
@wissen2337 - 21.08.2023 22:00

Mir geht es leider auch so.
Ich bin im falschen Beruf, muss noch überlegen ob ich da weiterarbeite oder nicht.

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@Anlin00
@Anlin00 - 19.08.2023 19:09

In. Der CH wirst du bestraft wenn du kündigst! 3 monate kein Geld. Und hartz4 haben wir hier ned :(

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@analyst83
@analyst83 - 15.08.2023 14:19

Die große Illusion ist, dass es woanders besser wird. Es ist auch egal, welche Quali man hat. Früher war es noch so, da hat man sich hochgearbeitet und wusste, dass es besser wird. Heute sehe ich, wie selbst Führungskräfte, Manager nach ein paar Jahren wieder wechseln, fertig sind. Und durch den Mangel an Arbeitskräften, wird die Belastung für die Bleibenden ja auch immer höher. Das ganze System funktioniert einfach nicht mehr, egal wo man hinschaut. Und ich sehe es auch bei den Ausländern, die sich noch ein besseres Leben erhofft haben, geblendet waren, und einfach langsam merken, wie krank diese Arbeitswelt in D doch eigentlich ist.

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@pascalwe1359
@pascalwe1359 - 15.08.2023 12:02

Ich denjke es ist einfach ein sehr großes Glück das man haben muss, um einen Job zu finden der einem wirklich Spaß macht/einen erfüllt

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@lena-gk4vb
@lena-gk4vb - 05.08.2023 17:09

Und natürlich hat Friedhelm Depressionen, war klar 😂😂😂

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@lena-gk4vb
@lena-gk4vb - 05.08.2023 17:07

Es war so klar, dass der Musikpädagoge das Modell des 1. Mannes negativ bewertet 😁 War mir nach dem 1. Interview klar. Er wirkt wie jemand, der ne 4-Tage-Woche fordert und barfuß zur Arbeit geht. Am besten ohne Hierarchien, Unstimmigkeiten im Team werden im Stuhlkreis gelöst. Bloß keine Anforderung, bloß kein Stress.

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@yanywebyer4445
@yanywebyer4445 - 05.08.2023 11:40

Ich habe jetzt wieder gelesen, dass es im Leben nicht um die Arbeit geht. Es geht nicht darum, was man unter den Menschen alles leistet, obwohl ich selber über viele staune, was die alles im Leben schaffen. Aber ich denke, dass verpufft am Ende des Lebens. Es geht hier um etwas völlig anderes und das spüren viele junge Menschen wieder. Ich habe lange gebraucht, um zu versehen was schlechte Laune ist. Schlechte Laune ist Wut!

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@S.N.1910
@S.N.1910 - 24.07.2023 17:43

Ja klar und als Bespiel nimmt man den reichen mitbegründer von Europapark der jetzt millionen hat. Warum nimmt man nicht ein Bespiel wo jemand für sehr wenig Geld mit sehr viel Streß arbeitet und sein Lohn immer gleich bleibt aber ihr nimmt einen von 5% der Europapark gebaut hat und jetzt in Geld schwimmt . 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

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@jens5877
@jens5877 - 20.07.2023 01:21

Ja, hört auf zu arbeiten und fangt an zu Leben. Arbeit ist der größte Lebenszeitfresser, den es gibt.

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@stevie-o
@stevie-o - 17.07.2023 19:50

glaube des thema beim herrn Mack ist es hat alles geklappt respekt dafür. aber es gibt halt auch leute die arbeiten 60h+ in der woche und die haben nichts von dann siehts nochmal anders aus

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@dd-nm7nu
@dd-nm7nu - 17.07.2023 07:43

3100 netto!! als Lehrer ist viel zu viel fur den Beruf... fur bisschen Kinderbetreuung und gefühlt Vierteljahr Urlaub

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@martink8751
@martink8751 - 17.07.2023 01:58

Es ist schon interessant zu sehen, wie moderne Menschen in ihrem Selbstmitleid baden. Daneben wird dann ein Mogul gezeigt dem sie nacheifern sollen um doch bitte ein funktionierendes Mitglied der Gesellschaft zu sein. Ja wir alle scheitern mal im Leben. Wir alle haben mal einen schlechten Job. Wir alle haben Angst mit einem großen Schritt auch einen großen Fehler zu machen. Kleiner Spoiler für diejenigen die da so sehr mit ihren Gefühlen hadern und in den Arm genommen werden wollen: Ihr habt einen schlechten Job? Hört auf zu jammern, kündigt und sucht euch einen besseren. Euer Beruf als Ganzes liegt euch nicht mehr? Lernt etwas neues oder fangt als Quereinsteiger an. Ihr habt Angst davor genau das zu tun? Nun, es ist noch niemals in der Geschichte der Menschheit jemand durch Angst erfolgreich im Leben gewesen. Werdet erwachsen und überwindet eure Ängste. Sie sind zu groß? Wieder ein Spoiler: NEIN sind sie nicht, IHR seid zu klein! Wir wachsen mit unseren Herausforderungen. Natürlich wächst heute niemand mehr in seinem Geiste, denn die Menschen stellen sich keinen Herausforderungen mehr wenn ihnen immer zu signalisiert wird, dass das in Ordnung wäre. NEIN, das ist es nicht. Ein Herr Mack ist nicht was er ist weil er sich keinen Herausforderungen gestellt hat. Im Leben geht es niemals um Akzeptanz von Problemen, sondern um deren Lösung. In diesem Video habe ich aber ausnahmslos Menschen wahrgenommen, abgesehen von Herrn Mack, die in Selbstmitleid baden und geistig absolut instabil sind. Warum nehme ich mir so etwas heraus zu sagen? Nun, weil ich über solche Themen schon mehr vergessen habe als viele dieser Weichei-Menschen jemals wissen werden. Niemand muss akzeptieren etwas nicht zu können, sei es der Umgang mit einer Emotion, oder einen neuen Beruf zu erlernen. Man kann fast alles erlernen. Man kann sich aber natürlich auch darauf ausruhen akzeptiert zu haben, dass man etwas nicht erlernen kann.

Unser System ist aus einem bestimmten Grund so schlecht im Bezug auf manche Berufe: WIR haben es so schlecht werden lassen. Nur wir allein sind daran Schuld. All die verängstigten Weicheier da draußen verkaufen sich massenweise unter Wert, oder dulden schlechte Arbeitsbedingungen. Sie opfern sich für ein System auf welches sie zu Grunde richtet. Leute, wir leben in einer freien Marktwirtschaft die dazu auch noch gut gelernt hat die Politik für sich zu vereinnahmen. Natürlich nutzt diese Wirtschaft euch aus wenn ihr es massenweise zulasst. Da existiert kein weißer Ritter der alles in Ordnung hält. Die Welt macht mit euch was IHR mit euch machen lasst, egal was das ist, und egal wie weit es geht. Warum werden wohl so viele Menschen mental krank in der modernen Welt? Ihr wollt etwas ändern? Dann tut genau das und hört auf zu jammern wie kleine Kinder. Es ist einfach nur noch erbärmlich, dass die Menschen heutzutage schon kaum noch lebensfähig sind.

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@etsy2825
@etsy2825 - 16.07.2023 23:56

Ob sich Arbeit noch lohnt? In bestimmten Jobs nicht wirklich und wenn man das so macht wie der Freizeitparkmensch, dann tut mir das eher leid.

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