Комментарии:
die kürzungen kamen 100% von denn Grünen die Ihr dort gewählt habt XD
ОтветитьIch bin auch absolut dafür, das mal vernünftig die Aufgaben verteilt werden. Wenn ich sehe das sich zb Feuerwehren zum teil gleich ausstatten wie das THW, obwohl sie einfach anfordern könnten, bekomme ich echt ne Krise. Einerseits wurde sich von vielen Feuerwehren beschwert das immer mehr Aufgaben zukommen, aber anderseits sind die mehr aufgaben auch selbst gemacht. Als nächstes holt sich die DRK am besten auch ein HLF, falls sie als erstes am Einsatzort sind.
Es muss klar definiert werden welche Organisation welche Aufgaben hat. Wenn das getan ist, dann kann auch zielgerecht in den Organisationen investiert werden. Weiterhin sollten alle Organisation sich in ihren Umkreis mit anderen Organisationen auskennen und wissen, was man dort mit anfordern kann.
Für alle die sich gerne mehr für Organisationen einsetzen wollen, gäbe es die Möglichkeit zum einen selber mit zumachen oder wenn das nicht frage kommen sollte, gibt es die Möglichkeit die Organisation die ein zusagt , in seiner Umgebung mit Spenden zu unterstützen. Zu Info am Rande, auch das THW ist auf Spenden zum Großteil angewiesen. Viel Ausstattung wird beim THW durch Spenden Finanziert.
Bei Beratern und Söhnen im Flugzeug nicht...
ОтветитьWundert man sich wenn Millionen Bürgergeld bekommen dafür dass sie der Gesellschaft nichts zurückgeben (natürlich nicht alle) und man der Ukraine Geld und Waffen zukommen lässt muss das irgendwo eingespart werden. An Kindergärten, an Schulen und eben auch am Katatrophenschutz. Wer das eine möchte muss das andere gut finden, weil man jeden Euro nur einmal ausgeben kann.
ОтветитьDie 100 Millionen werden dann wohl in die Ukraine fliessen, was?
Eine Schande was derzeit auf Regierungsebene passiert. Scheinbar sind Rüstung und andere Länder wichtiger als die eigene Bevölkerung.
Ich habe das Gefühl, die Regierung scheisst auf uns und erhöht sich lieber die Diäten und ballert Geld in Konzerne die Misswirtschaft betreiben.
Als Helfer einer Blaulichtorganisation habe ich im Ahrtal das zum Teil jämmerliche Versagen auf Grund schlichten Hilfmaterial-Mangels selbst erleben müssen. Fast das gesamte Material inkl. der Fahrzeuge ist uralt und am Bedarf vorbei. Kaum 4x4-Fahrzeuge im KatS, obwohl das im Katastrophenfall absolut essentiell ist. Grosse Notstromversorgungen konnte im Ahrtal nur durch Aggregate der DRK Labor5000 Ressourcen bereitgestellt werden.
Jetzt werden bereits im Hintergrund sehr sehr konkrete Vorbereitungen für Stromausfälle betrieben (Notfalltreffpunkte für die Bevölkerung definiert, auf Länderebene zusätzliche Ausstattung für jede Gemeinde beschafft, ...) und dann sollen 200000 Mio für Energiekostendeckel ausgegeben werden aber keine 100Mio für den KatS ? das kann ja wohl echt nicht wahr sein ...
Jo da die Regierung mal wieder munter Geld zum Fenster rausschmeißt, muss ja irgendwo wieder gespart werden.......ach ja die Sicherheit des Bürgers ist nicht zu wichtig, da kann man ja an Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten sparen, nicht wahr?.
ОтветитьBund und Land schieben sich also den "Schwarzen Peter" zu, fantastisch, also passiert logischerweise erst mal wieder nichts, bravo 👏. Wer an der Sicherheit der Bürger spart, der spart am falschen Ende. Mit Grüßen aus Stuttgart
ОтветитьSchafft den Katastrophenschutz ganz ab! Schickt das Geld lieber in die Ukraine oder nach Pakistan!
😏
Schafft den Katastrophenschutz ganz ab! Schickt das Geld lieber in die Ukraine oder nach Pakistan!
😏
Grünen gefällt das
ОтветитьNiemand aus der Politik ist wirklich gewillt, Verantwortung für das Thema zu übernehmen. Im Zweifel ist immer jemand anderes Schuld/verantwortlich. Leider sind Politiker meist nicht haftbar zu machen. Katastrophenschutz ist für die Politik extrem unpopulär, weil im besten Fall (keine Katastrophe) Inventar für Millionen Euro in Lagerhallen versauert, ohne das es Wählerstimmen bringt. Warum tun sich nicht die Bürgermeister zusammen und machen Druck?
ОтветитьDas ist alles pure Absicht. Es wird so kommen, nur noch viel schlimmer.
ОтветитьDeutsche Politik und deutsche Bürger: Schuld haben andere, bezahlen soll auch jemand anders, Verantwortung tragen erst recht, aber jeder will mitreden und zuständig sein.
Geld ist genug da. Aber wir wehren uns ja mit Händen und Füßen gegen die Digitalisierung, die in der Verwaltung sehr viel Geld sparen würde (ohne Jobs zu kosten). Außerdem haben wir jedes Jahr 60 Milliarden für klimafeindliche Subventionen übrig, die überhaupt zu mehr Katastrophen beigetragen haben. Plus noch andere Subventionen, die hauptsächlich den reichsten 10% helfen noch reicher zu werden (legale Steuerschlupflöcher etc.).
Und dazu der Föderalismus, der uns nicht nur beim Katastrophenschutz daran hindert, vernünftig und pragmatisch zu agieren, einfach weil insbesondere die Länder Angst um ihre Macht haben.
Und so schiebt mal wieder der eine die Schuld auf den Anderen. Ganz egal, wer hier Geldgeber ist oder nicht: am Katastrophenschutz darf nicht gespart werden!
Vor allem umso unbegreiflicher, jetzt nachdem so viele Unwetterkatastrophen und sonstige Ereignisse alle auf einmal auf uns hereinfallen...
Es kann nicht sein, dass einige Feuerwehren noch mit 25(!) Jahre alten Kat-S Fahrzeugen fahren, die alles andere als Geländetauglich sind und Medizinische Einheiten wie MTF's, SEG's und Andere nicht oder nur teilweise Einsatzbereit sind!
Armes Deutschland...
Tja das ist die Arbeit von Deutschen Beamten und danach wars keiner! Meint ein besorgter Roland
Aber das kennen wir ja immer genug Vorschriften vor vorsich! Nachher keiner trägt Verantwortung leider real!?
Haben wir aus dem Ahrtal'21 und dem Wald- und Flächenbrandsommer'22 nichts gelernt? Nein! Wir lernen zu vergessen und da liegt das Probelm. Sirenen, verlässliche Bevölkerungswarnung, Flächendeckende Notstromversorgung, Katastrophenschutzpläne die Liste ließe sich beliebig erweitern aber nein es wird gekürzt, ein falsches Signal!
ОтветитьDer Katastrophenschutz in Deutschland ist eine Katastrophe. Da kann man immer nur hoffen, dass nichts passiert.
ОтветитьHauptsache 40 Milliarden an Entwicklungshilfe zahlen während das eigene Volk am absaufen ist:)
ОтветитьDas Geld ist in Baden-Württemberg für Grün-Schwarze Waschlappenkampagnien auf jeden Fall besser investiert.
ОтветитьIrgendwo müssen ja die Milliarden für die schönen atombombentauglichen Kampfflugzeuge aus US-Produktion herkommen... Prioritäten eben. Massenvernichtungswaffen statt Löschfahrzeuge. Genau das wofür man die Grünen oder die SPD gewählt hat... /Ironie
ОтветитьDas ist einfach nicht zu glauben für alles andere ist komischerweise immer Geld da aber für so wichtige Sachen wie den Bevölkerungsschutz nicht na armes Deutschland.
Ответитьabsolut traurig
ОтветитьIst doch immer das gleiche. Kommunen, Länder und Bund schieben sich gegenseitig die „Schuld“ zu. Nur für die Bevölkerung tut sich nichts.
ОтветитьJa das Ausland fordert noch mehr, da spart man eben am eigenen Volk, man will ja als Politiker am Ende der Amtszeit in einen grossen Konzern wechseln im Ausland
ОтветитьUnd wieder war jeder, der seit Monaten vor solchen Dingen gewarnt hat ein rechter VTker.. Schauen Sie einmal in Klaus Schwabs letzten beiden Bücher und suchen Sie nach 'kreative Zerstörung'. Wieviele aktuellen Politiker und andere Führungskräfte sind Young Global Leaders oder Shapers? Auch interessant ist der Bericht der RAND Corporation vom 25. Januar. Dazu empfehle ich den neuen Vortrag von Prof. Rainer Mausfeld: Machteliten, Think Tanks und Tiefenindoktrination
ОтветитьWie bei der Energie. Wetter muss passen .
ОтветитьOh schön ein Sirenen Schaltkasten und ein Telenorma Handsteuergerät aus den 60er Jahren. Schönes Stück Technikgeschichte und beides in meiner Sammlung, aber heute nicht mehr zeitgemäß
ОтветитьLobbyist Lindner sei Dank 👌👍
Ответитьhat man ja in Ahrtal gesehen wir Vorbereitet wir sind.. nicht
ОтветитьWürde begrüßen wenn Berlin weniger außenpolitische Experimente und künftig keine Pandemie Panik mehr finanziert und sich lieber solchen Realitäten stellt!
ОтветитьMan merkt wirklich das unsere Politik nichts aus dem Ahetal gelernt hat. Da wird definitiv am falschen Ende gespart.
In den letzten Jahren wurden so viele falsche Entscheidungen getroffen das wir zu viele Baustellen haben. Das kann kaum noch aufgeholt werden bzw überhaupt nicht aufgeholt werden.
Die sollten an anderen Stellen sparen. Kunstobjekte oder ähnliches braucht man nicht um Menschen zu schützen. Das sollte Vorrangig haben
Die Politik interessiert es doch gar nicht.
Da wird die Verantwortung hin und her geschoben. Das kann einfach nicht wahr sein. Das uns solche Lagen treffen, war doch abzusehen, es muss sich dahingehend dringend etwas ändern.
Das heißt auch die Feuerwehr u.a. auch Kraftstoff Bunkern müsste im Krisenfall.
ОтветитьUnsere Politiker sind Idioten. Gewählt aus Beliebtheit, nicht aus Kompetenz.
ОтветитьLetztendlich ist es 'egal' woher das Geld kommt ob Bund oder Land, Fakt ist, es muss in den Bevölkerungsschutz mehr investiert werden um in Kriesen-/Kat.- Fällen zu helfen!
Dies gilt für alle Organisationen die indiesem Bereich tätig sind, nicht nur die im Beitrag genannten!
Auf der anderen Seite sollte aber auch die Bevölkerung darauf vorbereitet werden was in solchen Situationen zu tun ist bzw was im Haushalt vorhanden sein sollte um eine gewisse Zeit bis Hilfe ankommt zu überbrücken und sich gegenseitig zu unterstützen!
Also man muss die Leute schon nicht bezahlen, da die es ehrenamtlich machen. Jetzt noch kürzen, also irgendwann gibt es keine Ausrüstung und keine freiwilligen mehr. Viel Spaß an die Verantwortlichen die sowas beschließen.
ОтветитьDas eingesparte Geld brauch die Ampel um es schön in anderen Ländern zu verteilen. Die sch... auf die eigene Bevölkerung.
ОтветитьLeute, das sind keine Spinner!
Es wird passieren und die meisten sind nicht vorbereitet.
Bitte informiert euch.
Im schlimmsten Fall, habt ihr zu viel Essen in 2,3 Jahren
Das ist eine riesen Sauerei genau diese Kosten zu kürzen! Wir zahlen Steuern und die unterstützenden Maßnahmen werden zurück geschraubt...
ОтветитьDazu müssten zum einen erstmal die Feuerwehren sich als Partner und Baustein des Katastrophenschutz sehen und nicht als die Führung des KatS. Weiterhin ist Katastrophenschutz zunächst mal Ländersache, und darauf haben die Länder jahrelang behaart. Und diese müssen ihre Bemühungen intensivieren.
ОтветитьKommt die Lage des Katastrophenschutzes in irgendeiner Form überraschend?
ОтветитьUnd wo genau findet sich in diesem Bereich die angeblich ach so hoch wichtige Frauenquote?
Wir haben doch gelernt, das Frauen alles mindestens genauso gut können und machen, wie Männer. Nur - wo sind sie, die Frauen "an der Front"?
In Deutschland ist es im Bevölkerungsschutz wo sich jeder die Karte zu schiebt wer das Geld zu bringen hat am Ende ist es immer Bund Sache da die auch die Steuern bekommen mit denen das bezahlt werden sollte
ОтветитьUkraine braucht noch mehr Geld 💰 müssen wir halt noch mehr sparen
ОтветитьAuch bei Rot/Grün gibts Geld nicht immer und überall, schliesslich muss man ja Prioritäten setzen. Geld gibts immer für „alles gegen Rechts“, Gendern für Anfänger, irgendwelche sexuellen Minderheiten, illegale Migranten, irgendwelche obskuren NGOs und Vereine, für „Haltung zeigen“, und und und. Das sind zig Milliarden im Jahr. Ach so, der Protzbau am Bundeskanzleramt gehört auch noch dazu. Natürlich noch „wir retten die Welt“, unterstützen dauerhaft die Ukraine (selbst gegen den Willen der Wähler), schaffen neu Posten für Freunde, beglücken die EU mit immer neuen Milliarden, verschwenden Geld bei der Bundeswehr… Ach, ich habe sooo viel vergessen. Da bleibt einfach nichts mehr übrig. Bestimmt unterstützt aber Baerbock und Co irgendwo auf der Welt tatkräftig desn Katastrophenschutz.
ОтветитьBin der Meinung irgend wann sollte die Feuerwehr von den Städten Geld bekommen. Der Katastrophenschutz ist durch das THW gedeckt und das ist Bundesaufgabe sowie Bundeswehr und Bundespolizei. Nicht die Feuerwehr Permanent Geld in den Rachen zu Schieben.
ОтветитьEs wird keine längeren Flächendeckenden Stromausfälle geben.
Ja ein Stromnetz kann kollabieren wenn Verbrauch und Produktion zuweit auseinander liegen, das wird aber auch überwacht und muss dsmit sehr sehr plötzlich passieren.
Dann reden wir da aber von wenigen Stunden bis das wieder her gestellt ist. Selbst wenn uns ein wichtiges Umspannwerk um die ohren fliegen sollte, dann reden wir da von max 24h bis das provisorisch instandgesetzt/ersetzt werden kann.
Wichtige gebäude haben Netzersatzanlagen.
Flächendeckender Stromausfall lässt das öffentliche Leben zusammenbrechen, aber löst keine Katastrophe aus.
Es wäre auch unrealistisch den Katastrophenschutz zu beauftragen für alle Notstrom bereit zu stellen.
Notstromversorgung ist Aufgabe vom THW, Feuerwehren sind nur in den letzten Jahren der Meinung, das Thema für sich entdecken und beanspruchen zu müssen. Im Einsatzfall lassen die ihre Aggregate beim THW stehen, welches die dann wieder anschließen darf. Großangelegt Notstromsysteme bei der Feuerwehr machen keinen Sinn, die haben ja nichtmal Elektriker und Maschinsten dafür. Es ist absolut unverständlich, das keine klare Aufgabenzuteiliung existiert und jetzt neuerdings jeder alles können will. Aber solange sich die Feuerwehr, Rettungsdienst und THW untereinander kloppen wird halt auch ein Teil nicht angefordert. Mangelaustattung ist nämlich bei allen Organisationen das Stichwort. In meiner Organisation kriegt man stellenweise nichtmal Ersatzreifen für LKW, da werden dann außer Dienst zu stellende Fahrzeuge kurzehand ausgeschlachtet. Der Bevölkerungsschutz egal von welcher Seite muss erstmal miteinander klarkommen, dann Aufgaben klar verteilen, und dann braucht es die entsprechenden Investments vom Staat. Aber die bringen es nur wenn man sich dann nicht drum streitet, und mal aufhört auf Basis der eigenen Uniformfarbe zu paktieren. Diese ganze Sektiererei ist nämlich Schwachsinn. Kooperation ist das Stichwort, es kann nicht sein das z.B. das THW nicht eingesetzt wird wegen der flaschen Uniformfarbe. Und wenn wir die Gelder wirklich wollen (allein beim THW schon 228 Mio weniger) müssen wir es machen wie die Pariser Feuerwehr und protestieren.
ОтветитьNichts draus Gelernt. zbs Ahrweiler
Ответить