Mit einer unbefriedigenden Nullnummer hat RB Leipzig im Kampf um die Champions League einen Dämpfer hinnehmen müssen. Gegen den abstiegsbedrohten 1. FSV Mainz 05 – und vor allem einen herausragenden Robin Zentner auf der Linie – konnte das Team von Marco Rose keinen Treffer aus seinen zahlreichen Chancen generieren.
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Kurz vor der Heim-EM hat Bundestrainer Julian Nagelsmann die Nationalmannschaft radikal umgebaut. Das Gesicht des Umbruchs ist Spielmacher Toni Kroos, der nach knapp drei Jahren ins DFB-Team zurückkehrt und in der neu formierten Elf eine Schlüsselrolle einnimmt. Was der Star von Real Madrid der Mannschaft geben kann, wie sein Comeback die Struktur der Mannschaft verändert und warum das alles in den Tests gegen Frankreich und die Niederlande so gut funktioniert hat – darüber sprechen wir in der neuen Folge Bolzplatz:
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In der Leipziger Arena übernahmen die Gastgeber sofort die Spielkontrolle. Nicht einmal eine Minute dauerte es, bis RB das erste Mal mit Tempo in den Mainzer Strafraum kam und Keeper Robin Zentner eingreifen musste. Bei Mainz ging nach vorne wenig, die Gäste verteidigten allerdings diszipliniert. Die Leipziger Abschlüsse von Dani Olmo (18.) und Benjamin Henrichs (20.) stellten für Zentner kein Problem dar. In einer nun eher zähen Partie hatte RB weiter mehr vom Spiel. Die Leipziger drängten Mainz immer wieder tief in die eigene Hälfte, kamen aber im weiteren Verlauf der ersten Hälfte gegen die kompakte Defensive aber kaum zu gefährlichen Torchancen. Lois Openda scheiterte zudem aus kurzer Distanz an Zentner (36.). Bei seinem vermeintlichen Führungstreffer stand der Stürmer im Abseits (45.+1).
Nach der Pause drängte Leipzig verstärkt auf den ersten Treffer, das Spiel wurde zunehmend intensiver. Doch das Team von Marco Rose scheiterte gleich mehrfach am herausragenden Zentner. Ein abgefälschter Schuss von Kevin Kampl (51.), ein Schlenzer von Xavi Simon (54.), ein Kopfball aus kurzer Distanz von Olmo (59.) – allesamt endeten die Leipziger Offensivbemühungen am Mainzer Schlussmann. In der Schlussphase hätte Leandro Barreiro gar noch das Spiel auf den Kopf stellen können, verzog aber aus bester Position (88.) In Leipzig blieb es torlos.
Die Aufstellungen:
RB Leipzig: Gulacsi - Henrichs (82. Simakan), Orban, Lukeba, Raum - Kampl (82. Seiwald), Schlager, Olmo, Simons - Openda (68. Sesko), Baumgartner (68. Poulsen)
Trainer: Marco Rose
1. FSV Mainz 05: Zentner - van den Berg, Guilavogui, Hanche-Olsen (81. Fernandes) - Caci (56. Widmer), Barreiro Martins, Amiri, Mwene - Burkardt, Onisiwo (56. Lee) - Ajorque (56. Gruda)
Trainer: Bo Henriksen
Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück)
Kommentator: Martin Quast
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