Комментарии:
Super cooles Video! Danke für die Infos!
ОтветитьGute Tipps für die "fotografische Schauspielerei"...werd ich ausprobieren 🙂
ОтветитьIn besonderen Situationen fotografiere ich mein Motiv und dann schwenke ich leicht weg oder nach oben und fotografiere ich belangloses hinterher. Da ich Serienbilder eingestellt habe sind das schnell mal 5 -6 Fotos und wenn ich angesprochen werde habe ich eben den Giebel von Haus fotografiert und kann es auch zeigen. Ferner sieht jeder ich fotografiere nach oben und sowieso im geräuschlosen Modus. Ansonsten passen Deine Tipps komplett. Gruß Thomas 👋🙋🏼♂️
ОтветитьHi Timo Deine Videos sind echt mega.... Also die ersten Tipps wirken als ob man Bankräuber werden will hahahhaa.. Aber cool... Also hier mein Tipp.... Ne Freundin von mir hats genau anders gemacht wie Du sagst.. Sie ist mit Stativ und gelber Warn-Weste durch die Stadt und hat sich einfach ihren Ausweis in so ner Plastikhülle um den Hals gehangen und Namensschild angebracht...
Schaute dann alles so profimäßig aus ... Und der Witz war, dass Niemand sie angesprochen hat... Sie wirkte als ob sie irgendeine wichtige Person ist die eh ne Genehmigung für Alles hat :)
Ich fand den "Gedanken" nicht verkehrt.... Man muss einfach so tun als obs das Normalste der Welt ist :) Und beim Tragen von "Warnwesten" spricht Dich eh Niemand an.....
Man muss einfach "offiziell" wirken :)
VG Thom
übrigens ist der Auslöser am iPhone prima die Seitentaste und nicht der Bildschirm selbst - das scheint noch keiner den ganzen Instagrammen*innen mitgeteilt zu haben, die noch immer Bilder von sich machen mit der typischen "Hühnerkrallenhaltung" der Hand. Gerade mit dem iPhone lassen sich prima Bilder "aus der Hüfte" schiessen, da die dank Autofokus und Seitentaste einfach unauffällig gehalten werden kann. Einfach auf der Taste bleiben und die Cam schiess eine Serie.
ОтветитьMit meiner Sony A7III und dem 85mm Sony GM bin ich nie "unerkannt" :-D Übrigens fotografiere ich fast immer silent und habe keine Nachteile dadurch. :-)
Nur in best. Situationen macht es einen Unterschied.
Du widersprichst dir ganz schön oft dem in dem Video....iss dir das nicht aufgefallen? Zeiss Objektive klein und günstig? Festbrennweiten mit na offenen Blende sind meist teurer als alles andere,..aber ok. Fotografierst nur über das Display? Und dann deine Fotos...Hast du n Hang dazu nur Menschen von Hinten zu fotografieren? Cooles Video eigentlich, auch die Interviewsituation bei dir zuhause. Aber irgendwie unauthentische insgesamt...
ОтветитьDas Fotografieren von fremden Personen ist eigentlich verboten.
ОтветитьRichtig kleine Objektive - so ohne AF mit prefocus genutzt.
ОтветитьIch Stelle die Kamera gern aufs Stativ und tue dann so, als würde ich auf dem Smartphone schreiben, aber die Kamera-App ist offen und ich kann im richtigen Moment auslösen.
ОтветитьGute Tipps
Da ich eher ländlich lebe, ist die Tierfotografie eher mein Ding als Streetfotografie und wenn ich erlich bin, dann klingt das für mich nach Tipps wie ich im Hochsommer heimlich leichtbekleidete Frauen fotografieren könnte.
Sorry
nichts für ungut 🙂
Recht am eigenen Bild, ein Unterfall des allgemeinen Persönlichkeitsrechts nach Art. 2 GG. Es ist halt einfach Mist fremde Menschen ohne deren Einverständnis zu fotografieren, auch wenn ihr das schon immer so gemacht habt. Holt euch das Einverständnis und gut. Genau das ist mein großes Problem mit Streetfotografie.
Ответитьfür die ganz ängstlichen, da absolut unsichtbar sein wollen, GoPro umhängen, Fernbedienung in die Hand und knips... ;-)
ОтветитьIch schaue mir das Video an und dann schaue ich auf mein Sony 70-200 2.8 GM und frage mich nur, wie ich damit nicht auffallen kann :D
ОтветитьIch hatte auch das Gefühl, dass ich weniger auffalle, wenn ich über das Display fotografiere und den Sucher nicht verwende
ОтветитьIch filme in der Regel mit der Blackmagic 6K Pro. Die ist gefühlt doppelt so groß wie eine Sony Alpha 😅
ОтветитьWas nützen denn Tipps zum unerkannten fotografieren, wenn man diese Fotos dann aufgrund der DSGVO eh nicht veröffentlichen darf? Durch die DSGVO ist Streetfotografie in Deutschland praktisch tot.
ОтветитьIch fotografiere nach wie vor mit "echtem Film", und kürzlich kam es mal wieder vor, dass ich eine Szenerie in einer Fußgängerzone einfangen wollte. Eine ältere Frau, die nun glaubte, ich hätte sie "verbotenerweise" fotografiert (dabei war sie nicht mal im Bildausschnitt mit 85 mm), kam entrüstet auf mich zu: "Zeigen Sie mir, was sie da eben geknipst haben und löschen Sie das sofort!" Nun ja, ich ihr also die Rückseite der Kamera gezeigt (mit dem eingeclippten Label der Filmschachtel "Ilford FP4+") - und da hat sie dann kapituliert und ist weitergegangen...
ОтветитьIch finde immer wieder schön wie sich Leute die sich nicht mit der Materie auskennen sich in den Kommentaren als die Allwissenden hinstellen und behaupten man darf nichts posten. Einfach schön! Wenn man nicht gesehen werden will muss man zuhause bleiben :)
ОтветитьFür verzerrungs-freie Bilder im Silentshutter oder Elektronik Shutter brauchst du einen schnellen Prozessor damit der Sensor flott ausgelesen wird. Stacked Sensoren sind da besonders fein 🤭
Aber mal was anderes: Verstößt man mit dieser Art der Fotografie nicht gegen alle Möglichen Persönlichkeitsrechte der Menschen wenn du sie Ungefragt ablichtest und diese Bilder auch online zur schau stellst ? Ich bin auch viel in Städten mit meiner Kamera Unterwegs und hab immer Mega Schiss das mich da Leute mal anmachen weil sie nicht mit auf den Bilder sein wollen usw.
Sich mit einem Ghillie Suit / Tarnanzug in den Busch legen, fehlt hier irgendwie.
ОтветитьAber sonst sehr cooles Video von dir😊😊👍👍👍
ОтветитьGeräuschlos fotografieren liefert exakt die gleiche Qualität wie bei mechanisch. Schräge Sachen hast du nur wenn du z.b. fahrenden Autos fotografierst. Bei Menschen kommt das nicht vor. Du hast leider die ganzen Vorteil den geräuschlosen fotografieren vergessen. Schöneres bokeh bei kurzen Verschlusszeiten. Kein Verschleiß. Leider geht geräuschlos nur bei natürlichem Licht. Sonst würde ich es immer nutzen.
ОтветитьDanke für die guten Tipps. Was ich noch sehr gern mache, ich verbinde gern die Kamera mit dem Handy. Kamera lege ich über den Arm und tue so als ob ich was auf dem Handy schaue. So kann ich ganz unbemerkt die Kamera in Position bringen und löse das Foto dann über den Kamera App aus….
ОтветитьBin nicht der typische Streetfotograf. Im Urlaub jedoch erwischt es mich dann doch. Oft frage ich dann auch eine Person, an die ich näher ran gehe. Klappt ganz gut, wenn derjenige irgendwas hantiert (zB den Gemüsestand auffüllt). Wie aber ist das rechtlich?
ОтветитьWie verträgt sich das eigentlich mit dem Recht am eigenen Bild?
ОтветитьBei der Street-Fotografie nutze ich seit Jahren gerne noch meine "alten" DSLRs - jedoch mit Winkelsucher. Dadurch kann ich alle Brennweiten verwenden, denn ein gebeugt und "nach unten" sehender Mensch wird kaum oder bestenfalls als Hindernis wahrgenommen. Das hat weiterhin den Vorteil, dass ich mir genug Zeit für die Komposition nehmen kann, die abgebildeten Personen auch noch in meine Richtung sehen und den eigentlichen Shot nicht realisieren. Zudem vermeide dadurch ich die in letzter Zeit immer häufiger auftretenden Diskussionen zur DSGVO. Hat sogar bei emotional aufgeladenen Demos bestens funktioniert - hauptsache keinen Augenkontakt herstellen.
ОтветитьDSGVO lässt grüßen...
ОтветитьIch habe mir für die Streetfotografie extra eine gebrauchte Sony HX 90 gekauft. Die ist wirklich klein, mit Klappdisplay, 24-720mm. Da kann man auch aus größerer Entfernung Fotos machen ohne gesehen zu werden.
ОтветитьBei 45mm MFT brauche ich die Gegenlichtblende nicht verkehrt rum drauf machen um kleiner zu wirken und habe den Bildwinkel von 90mm. Ansonsten gute Tips. Silent-Shutter hat auch Nachteile ja, was Verzerrungen angeht, aber die neueren Kameras sollen da besser sein. Und bei der Masse an Fotos, bei der Streetfotografie, dreht der Counter der mechanischen Auslösungen sehr schnell Richtung Verschleiß.
ОтветитьDanke für die Einblicke, witzig dabei ist, ich erkenne mein Verhalten in auch in Deinen Tipps, vieles mach ich genauso um möglichst die Szene nicht zu stören. Aber auch wie Thomas Lenz weiter unten geschrieben hat, ist es zwischenzeitlich eine komische Welt geworden. Früher bist Du als Fotograf mit Deinem Equipment eher belächelt worden und der eine oder andere hat gefragt was an dem Motiv so interessant ist, dass man sich hier Minuten lang hinstellt und fotografiert und ist kopfschüttelnd weg gegangen. Heute musst Du Dich rechtfertigen oder die "poser" schmeißen sich ins Bild. (Auch ich bin schon gute 40 Jahre mit der Kamera unterwegs)
ОтветитьWas machst Du dann mit diesen Bildern?
ОтветитьWirklich gute Tipps. Ich fotografiere seit über 50 Jahren. Und das man sich Heute so viel Gedanken machen "muss" um auf der der Straße fotografieren zu "können/dürfen" .... ich verstehe das nicht und so lange das Fotografieren in diesem Land in den Stätden nicht verboten ist, möchte und werde ich mich auf das Motiv konzentrieren und nicht darauf, nicht aufzufallen
ОтветитьIch fühle mit dir. Bin genauso unterwegs
ОтветитьUnerkannt fotografieren? Heimlich fremde Menschen mit der Kamera jagen? Das ist doch moralisch nicht vertretbar. Ob von vorne oder von hinten, ob offen oder heimlich ...
ОтветитьThema Schauspiel: Ich sitze an einer interessanten Stelle, Rucksack abgenommen, vielleicht noch eine Wasserflasche rausgeholt und abgestellt. Ich schaue auf meine Kamera runter und ich tue „beschäftigt“. Tatsächlich habe ich das Klappdisplay herausgeklappt, schaue nach unten und wähle das Motiv bzw. den Augenblick. Den „Trick“ habe ich erstmals mit meiner alten Mamiya 645 Super in Paris angewendet. Man wird einfach nicht als aktiver Fotograf wahrgenommen. Außerdem gibt die Perspektive einiges her.
Was auch gut funktioniert, die Kamera lose umgehängt vor der Brust oder dem Bauch. Dann das Smartphone in die Hand mit der Kamera-Fernsteuerung. Da kann man alle Einstellungen vornehmen und den Ausschnitt sehen. Und natürlich auch auslösen.
Was den Auslöser angeht, der ist bei meiner A7RM3 und der a6000 doch durchaus hörbar. Leiser ist da die Leica Q. Die hat einen Zentralverschluss, und den kann ich sogar in einer Kirche oder einem Museum verwenden, ohne dass den jemand wahrnimmt. Was die Q übrigens ebenfalls macht ist, sie wird nicht als Bedrohung wahrgenommen. Und weil wirklich jeder, der eine Kamera als solche erkennt, auch weiß, wer Leica ist, wird man eher auf die Kamera angesprochen als auf das Foto, das man da gerade von einem gemacht hat.
Sehr geil!Super Tips,sollte das auch mal ausprobieren und bei 0 anfangen,aber vielleicht nicht in meiner eigenen Kleinstadt,in der ich aufgewachsen bin,da erkennt mich ja alle 15 Min jemand :-D
ОтветитьKamera mit langen Gurt über die Schulter hängen und in der hinteren Hüftbeuge übern Bobbes leicht mit dem Arm einklemmen - dann stehst Du mit dem Rücken zum Motiv und machst den Rest mit dem Handy - merkt kein Mensch und Du kannst selbst in der belebten Füßgängerzone stehen und darauf warten das Dir ein Motiv nach dem anderen in die Kamera läuft. Bobbesfotografie - funktioniert und macht Spaß, weil man lernt anders herum zu denken - die Kamera richtig auszurichten. Ist funny und die Ergebnisse überraschen.
ОтветитьSehr gut mit der menschlichen Psyche gespielt.
ОтветитьZiemlich stressig Streetfotografie 😅
ОтветитьDas Klappdisplay meiner Pen ist schon super Sneaky... :D
Ответить… danke für die guten Tipps. Ich setze mich zum Beispiel in ein Straßencafé, beobachte und fotografiere. Fällt nicht großartig auf und die Shoots lohnen sich m.E. Aber pass auf, dass der Kaffee nicht kalt wird.
Grüße aus Hamm
Personen in das Bild reinlaufen zu lassen, funktioniert bei mir so gut, das sich viele "Motive" bei mir entschuldigen.🙂
Eine Technik könnte vielleicht auch sein, Kamera umhängen (rechte oder linke Schulter) und mit Smartphone verbinden und Kamera damit auslösen. Sozusagen ferngesteuert mit Bildkontrolle aus der Hüfte. Das konnte ich leider noch nicht ausprobieren, da ich keine geeignete Kamera habe.
Hm, unentdeckt bleiben ist ja ganz nett. Aber wenn Menschen klar auf einem Foto zu sehen sind und definitiv auch das Hauptmotiv darstellen, darf man das Bild ohne Einwilligung nicht veröffentlichen! Damit hatte ein Fotograf doch schon richtig Stress (die Frau im leopardenmantel) ...
Zum Üben mag das okay sein, aber nicht wenn man eine Veröffentlichung plant.
Das Sony 600mm GM mit 2x Konverter und los gehts 🤣 Sehr schönes Video 👌🏼
ОтветитьFür ganz ängstlichen Hasen, Kamera auf Brusthöhe hängen. SmartphoneApp zur Kamera runterladen. LiveView Modus auf der App starten. Aufs Smartphone starren, aber in Wirklichkeit natürlich damit die Fotos auslösen.
ОтветитьWenn ich mit meinem Sigma 150-600 einen Stadtwalk mache, schauen die Leute halt. Mich stört das nicht. Ich habe mehr die Befürchtung, dass die Kriminellen mir die Ausrüstung wegreißen, ich bin ja nicht versichert. Bei einem kleineren Objektiv 28-200 mm mache ich mir keinen Kopf.
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