Hast du dich schon einmal gefragt, warum es so schwer ist, Dinge loszulassen, die uns nicht gut tun? Warum wählen wir oft das Bekannte, selbst wenn es uns schadet? Anstatt das Unbekannte zu wagen…
Die Antwort ist - wie so oft - im autonomen Nervensystem zu finden.
Um unser Überleben zu gewährleisten, entscheidet sich das Nervensystem nämlich immer für das, was es für die sicherste Option hält.
Wenn wir also an etwas festhalten, obwohl es uns nicht gut tut, dann nur, weil das Nervensystem das Festhalten als sicherer für unser Überleben beurteilt, als das Loslassen.
In dieser Episode erfährst du, warum Loslassen mit so viel Unsicherheit einhergeht und wir es deshalb oft vermeiden. Es geht außerdem auch darum, welche Rolle unsere individuelle Stresstoleranz dabei spielt und warum es so wichtig ist, zu lernen, allen Gefühlen Raum zu geben, wenn du Dinge wirklich loslassen möchtest.
Alles Liebe und viel Spaß beim Ansehen,
Britta
ERGÄNZENDE LINKS
Podcast-Episode 172: Das Toleranzfenster... und wie Praxistools das Nervensystem schwächen
https://www.brittakimpel.com/172
Podcast-Episode 182: Warum Loslassen nicht der Weg zur Heilung ist
https://www.brittakimpel.com/182
Podcast-Episode 207: Warum innere Sicherheit für persönliches Wachstum so wichtig ist
https://www.brittakimpel.com/207
Podcast-Episode 218: Akzeptieren lernen... Und warum Akzeptanz nicht Resignation bedeutet
https://www.brittakimpel.com/218
NeuroEmbodied Soul Centering® (NESC) Coaching-Ausbildung:
https://www.nesc-coaching.com/coaching-ausbildung
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