Die neue Arbeitswelt der Gen Z | MEINS Reportage

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MEINS Reportage

1 год назад

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Комментарии:

Markus Ritter
Markus Ritter - 02.11.2023 17:45

kann die ganzen TUSSIS nicht ernst nehmen

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Niels Käpsele
Niels Käpsele - 02.11.2023 14:48

Ich bin jetzt Anfang 40. Die Generation meiner Eltern konnte noch mit normalen Berufen ein kleines Eigenheim finanzieren. Heute ist es für junge Leute komplett unmöglich, aus der Kraft eigener Arbeit zu Wohlstand zu gelangen. Und dafür soll man sich noch den Arsch aufreissen?

Das pietistische Versprechen, dass man sich nur gut und fleißig zu betragen habe, um im Jenseits belohnt zu werden, haben wir munter übertragen auf: Wenn du immer buckelst, wird es in der Rente endlich gut. Dass das Blödsinn ist, weiß eigentlich auch meine Generation, kann sich aber schlechter lösen – bis sie durch seelische Erkrankung dann quasi dazu gezwungen werden, sich vom Durchbuckeln zu verabschieden.

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Dustin Dixon
Dustin Dixon - 02.11.2023 09:35

Ich bin Physiotherapeut und arbeite auch auf einen 30h Vertrag. Es ist ein teils sehr körperlich anstrengender Job und selber kann ich mir das nicht vorstellen 40h+ zu arbeiten.
Ich lebe ebenfalls nicht nur um zu arbeiten, dafür habe ich zu viele Interessen. Und mit dem Geld passt es auch. :)

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The Grappling Monkey
The Grappling Monkey - 01.11.2023 19:49

Die blonde Leonie ist 24 und redet als wäre sie 50.

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Plant
Plant - 01.11.2023 02:08

Glück Geld vozuziehen empfinde ich als sehr schlau. Gen Z ist sicherlich gesünder aufgewachsen und hat eine gesündere Einstellung zum Leben. Gruß von einem Zillenial.

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ZondyYT
ZondyYT - 31.10.2023 17:53

Arbeitsmoral ist wichtig, sehr wichtig, sogar...
Aber bitte nur innerhalb der vertraglich geregelten Arbeitzeit.

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ZondyYT
ZondyYT - 31.10.2023 17:48

Was fürn Blödsinn! Wer den Lebenssinn in der Erwerbstätigkeit sucht, dem ist nicht zu helfen:
Erwerbstätigkeit ist ein Fluch! Den hat der HErr als STRAFE für die Menschen ausgedacht, daher ist das Geldverdienen um zu leben IMMER eine Quälerei!
Wer meint, man kann in seiner Erwerbstätigkeit "aufgehen" bzw "glücklich" sein... Na dann, viel Glück!
Das heißt aber noch lange nicht, dass es keine Arbeit gibt, die man mit Freude machen kann. Nur wird sie mit Geldverdienen relativ wenig zu tun haben.

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Minni Raser
Minni Raser - 31.10.2023 13:48

Wenn sie nicht so viel arbeiten wollen dann sollten sie sich aber auch nicht über ein geringeres Gehalt beschweren. Ich bin jetzt 40 und natürlich versuche ich jetzt auch nicht mehr so viel zu arbeiten wie früher. Das sagt dir irgendwann dein Körper und dann verschieben sich die Prioritäten zu mehr privater Freizeit und Lebensqaulität. Als ich aber jung war habe ich gearbeitet wie ein Tier um mir meinen jetzigen selbstverdienten Wohlstand zu ermöglichen. Die Forderung nach Wohlstand und Lebensqualität muss auch mit einer gewissen Eigenleistung verbunden sein.

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AnitramartinA
AnitramartinA - 31.10.2023 13:37

Leute in systemrelevanten Jobs können sich diese Fragen gar nicht leisten. Soll ich im Gesundheitswesen zu Hr. Müller sagen „Sorry, ich hab keinen Bock auf ihre Nierenprobleme und mach jetzt Feierabend?“ Ich könnte nie 100% arbeiten, aber dafür schränke ich mich auch in vielen Dingen ein. Was einfach nicht aufgeht, ist unsere Gier nach immer mehr Besitztümern und Wohlstand und immer weniger arbeiten wollen. Klar sind neue Inputs und Veränderungen super,, aber auch wir als junge Generation müssen uns irgendwann entscheiden, was wir wollen und dann die Konsequenzen tragen. Genauso sollte ich mir darüber im Klaren sein, dass es ein riesiges Privileg ist, dass ich überhaupt darüber nachdenken kann, weniger oder anders zu arbeiten.

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Mainhattan
Mainhattan - 31.10.2023 08:38

Arbeit hatte ich schon.

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To rto
To rto - 30.10.2023 20:21

Zum Glück gibts ja nur tolle Bürojobs,wo man zwischen Homeoffice und gelegentlicher Anwesenheit, in einer 30 Stunden Arbeitswoche gechillt wählen kann.😂

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Daniele Finamore
Daniele Finamore - 30.10.2023 13:48

Mich würde nur interessieren, wer finanziert das alles?
Wie kann man sich die Welt anschauen wenn man nicht arbeitet? Woher kommen das Geld?

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B. Schreiber
B. Schreiber - 30.10.2023 12:45

Und dann bekommen sie Kinder, und es gibt keine Erzieher mehr in den Kitas, weil die Arbeit dort so anstrengend ist. Oder sie kommen ins Krankenhaus und wundern sich über Probleme in der Pflege.

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Audi RS38Y
Audi RS38Y - 29.10.2023 20:29

Ich als Millenial sage Go Gen Z macht was draus, habt die besten Chancen dafür. Als ich meine Ausbildung angefangen habe 2012, waren die Zeiten noch anders da konnte man froh sein nach 20 Bewerbungen einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Aber jetzt hat sich der Wind gedreht und ihr könnt Forderungen stellen. Vielleicht kommt das auch allen Arbeitnehmer mal zu gute. In meinem Ausbildungsbetrieb wurden zb Überstunden weder Vergütet, noch konnte man die abfeiern aber keiner hat den Mund aufgemacht. Im Gegenteil vom Vorgesetzten kam noch eher der Spruch seit froh das ihr Arbeit habt. Solche Betriebe werden in Zukunft unter gehen.

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Slow Target
Slow Target - 29.10.2023 18:49

Meinen Segen haben sie. Bin fast durch mit dem Arbeitsleben und befinde mich im Endspurt. Als Arbeitgeber würde ich es mir sehr gut überlegen, ob ich da mitgehen möchte. Was diese Jugend nicht verstanden hat, ist das wir in allen Bereichen in einem direkten Wettbewerb mit dem Rest der Welt stehen. Viel Spaß beim verheizen des Aufgebauten und bitte eine Gesunde Selbstreflektion wenn der nachwuchs der Generation Z nichts mehr hat, was sie verheizen können. Die Dekadenz der Jugend, mit welcher sie sich sieht, ist erschreckend.

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Icy Hot
Icy Hot - 29.10.2023 12:35

Wär der Staat (also wir) schuldenfrei, bräuchte er nicht so viele Steuern erheben und vor allem nicht so hoch.
Weils aber nicht so ist und der Staat die Schulden tilgen muss, müssen privatpersonen und Unternehmen hohe Steuern zahln.
Und das ist der Grund, warum durch viel geleisteter Arbeit, wenig in den Geldbeutel wandert.
Folglich mehr Arbeitsstunden um sich sein Unterhalt zu leisten.
Wer glaubt, dass dieses Land noch mehr Schulden aufnehmen sollte, darf sich bestimmt irgendwann auf eine 42 Stundenwoche und einem Renteneintrittsalter von 75 Jahren freuen. Ist zwar nur eine grobe Schätzung, aber weniger wirds bestimmt nicht. Außer die junge generation steht auf Brot und Spiele, dann muss man natürlich nicht viel arbeiten.
Auf bevölkerungswachstum könnte man noch setzen ( viele Hände, schnelles Ende). Nur sind wir e schon zu viele...
Also ich schätz, es wird eher ein 9 to 6.

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