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just one more lane bro
ОтветитьWarum berichtet niemand darüber, dass durch den Bau der dritten Röhre durch den Rosenberg in St. Gallen die zweitneuste OLMA-Halle (Halle 9) abgerissen werden muss und für deren Ersatz die OLMA-Arena und die Halle 7 ebenfalls abgerissen werden müssen? Der Ausbauschritt vernichtet also nicht nur wertvolles Kulturland, sondern hochwertige Bauten.
ОтветитьOne more lane...
ОтветитьWer Strassen sät wird Verkehr ernten.
ОтветитьWer da nein stimmt hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Es kommen immer mehr Leute ins Land und verursachen dadurch immer mehr Stau.
ОтветитьInvestiert gescheiter in den ÖV und macht den günstiger!
ОтветитьIst nur ein Teil des Problems mit der Strassenfläche etc. Das grössere befindet sich hinter dem Steuer, bin tagtäglich mit grösseren Fahrzeugen unterwegs, was ich da unterwegs sehe ist lächerlich was für Leute auf den Strassen fahren darf.
Ответитьbitte ablehne
ОтветитьWer unendliche Zuwanderung will, muss leider auch zu unendlichem Infrastruktur Ausbau ja sagen.
ОтветитьS'klarschte NEI siit langem
ОтветитьWichtig und richtig.
ОтветитьE Spur meh wird z Problem nidemau annähernd löse!
ОтветитьDer öffentliche Verkehr und das Strassennetz sind in der Schweiz eng miteinander verbunden. Seit 1962 hat die A1 einen guten Job geleistet und musste nur punktuell angepasst werden. Im Vergleich dazu wurde das Schienennetz zusammen mit den Bahnhöfen und Zügen seit seiner Entstehung laufend erweitert und ausgebaut. Jetzt ist das Strassennetzt dran.
Eine Herausforderung gibt es beim Schienenverkehr vor allem während der Stosszeiten. Längere Züge oder mehr Verbindungen sind bereits weitgehend ausgeschöpft, denn zur Hauptverkehrszeit fahren schon viele zusätzliche Züge, und die Zuglängen sind fast am Maximum (energie/nutzen, Überholgleise, Bahnhöfe etc.)
Eine Lösung könnte höhere Geschwindigkeiten bringen. Dafür bräuchte es jedoch ein komplett neues Netz, das für Hochgeschwindigkeitszüge gebaut ist und Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h ermöglicht. Solch ein Projekt würde allerdings grosse Investitionen und Neubauten erfordern, welches ich trozdem begrüssen würde.
Aber. Ein weiterer Aspekt ist, dass der öffentliche Verkehr auch vom Strassenverkehr abhängig ist. Staus auf der Autobahn führen oft zu Ausweichverkehr auf Nebenstrassen, was auch den ÖV, wie etwa Busse, verlangsamt und unpünktlich macht. Das wirkt sich wiederum negativ auf die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs aus. Deshalb könnte ein gezielter Ausbau des Autobahnnetzes zur Entlastung beitragen, da Strassen- und Schienenverkehr gemeinsam die Mobilität sicherstellen.
Ein Schwarz-Weiss-Denken ist hier nicht lösungsorientiert. Vielmehr liegt, wie man so schön sagt, die Wahrheit oft in der der Mitte.
Es sei den, der Bundesrat ergreift die Handbremse und erlässt ein neues Gesetz für Homeoffice pflicht.
Es wurde hier nicht erwähnt, dass die Astra bei einer Annahme zusätzliche 4Rp. pro lt. Treibstoff verlangt!
ОтветитьEs wurde nicht berichtet, dass es bei einer Annahme in Schaffhausen einen Murks geben wird: Die zentralgelegene Aus-Einfahrt "Nord" würde aufgelöst und der Engpass (Stau) bliebe, da auf der Rheinbrücke nichts geändert würde.
ОтветитьDie Folge dieses Nationalstrassen-Ausbaus ist unsere uferlose Zuwanderung, die wir endlich stoppen müssen! Der Stau ist nicht nur auf der Autobahn, sondern überall (öffentliche WC's, Eingang von Veranstaltungen, Telefonwarteschleife, beim Notfallarzt, beim Einkaufen an Kasse. Flughafen, Bus, Bahn....usw.)
ОтветитьEs sind zu viele Menschen in der Schweiz. Es haben zu viele ein Auto. Ein 125cc Roller reicht bei vielen auch statt einen fetten SUV. Und das wichtigste, viele können kein Auto fahren und sind zu egoistisch unterwegs.
Ach ja. Und rechts fahren auf der Autobahn will ja auch niemand. Lieber in der Mitte und links fahren. Somit ist die Autobahn immer künstlich voll und die rechte Spur ist leer.
Isch s problem nöd ehner das ihr alli eleige i euem fette chare sitzed?
ОтветитьBitte Gotthardtunnel auf 4 Spuren ausbauen
ОтветитьBitte stimmt nein. Investieren wir doch lieber in ein gut ausgebautes ÖV, dann bräuchten wir die Autobahnen nicht
Ответитьganz klares JA ein sehr gutes beispiel ist die Nordtangente in basel bevor dieser abschnitt gebaut wurde fuhren alle fahrzeuge die via basel nach frankreich wollten durch das horburg quartier den lärm und den gestank könnt ihr euch ja vorstellen zu den stosszeiten durch den bau der nordtangente hat das horburg quartier wieder an qualität gewonnen und der verkehr ging bis zu 80% zurück das selbe wird auch beim rheintunnel der fall sein vorallem in birsfelden und muttenz trust!!
ОтветитьWieso wird es an den Grenzen ausgebaut? Ein dickes "NEIN". Ich wäre für einen Ausbau in der Innenschweiz!
ОтветитьAlle die gengen den Autobahn Ausbau sind, sollen selbst aber bitte auch kein Autofahren. Dann wäre das stauproblem für die nächsten 70Jahre auch gelöst
ОтветитьHöö? Und zwischen Kriegstetten - Egerkingen dort ist "immer" Stau und es gäbe genügen Platz zum bauen?
ОтветитьDie Frage ob der Verkehr Strassenbau fördert oder Strassenbau den Verkehr, ist so unsinnig wie die Frage was war zuerst Huhn oder Ei.
ОтветитьEuer Beitrag is grosse Klasse. Es hilft mir jedes mal einen besseren Überblick zu bekommen. Vielen Dank :) macht weiter so
ОтветитьMan könnte mit Bussen problemlos die Engpässe auf der Autobahn beseitigen - speziell dann, wenn ein Tunnel teilsaniert wird. Es besteht kein Grund, dass nur eine Person pro Fahrzeug transportiert werden kann.
Ответитьfix nein
ОтветитьOder, wir fördern mit der Kohle den Ausbau des ÖVs und sorgen dafür, dass dieser sich Jede und Jeder leisten kann. Ist nachhaltig ökonomisch wie auch ökolkgischer und alle wissens. Dazu kommt, warum sollen wir die Autobahnen an Landesgrenzen ausbauen? Um die Schweiz kommt man nicht besonders Leicht herum, Zeit um die Vignettenpreise anzupassen... Ganz klar, NEIN.
ОтветитьWürde man eine Bahn- oder Buslinie auch ausbauen, wenn diese nur zu gut einem Viertel ausgelastet ist?
ОтветитьIch denke, bei dieser Abstimmung wird sich zeigen, welche Mentalität die Schweizer Bevölkerung mittlerweile erreicht hat.
Bei der Arbeit stelle ich immer wieder fest, dass Mitarbeiter für Besprechungen vor Ort das Auto nehmen, obwohl in den meisten Situationen die ÖV-Verbindung optimal ist. Ironischerweise klagen danach genau diese Mitarbeiter über Stress und die vielen E-Mails. Es fällt den Herren und Damen aber nicht ein, dass man während der Zugfahrt auch arbeiten kann - hierzu gibt es eine tolle Erfindung - ein Notebook mit Internetempfang! Ja, genau die Geräte die teuer und chic sind, aber nicht zweckmässig genutzt werden.
Letzthin sagte mir ein Mitarbeiter, dass er nicht gerne im Zug fährt und er deshalb lieber mit dem Auto von St.Gallen (Stadt) nach Bern (Stadt) fährt und sowieso sei der ÖV überteuert.
Ich denke, hier ist es auch im Sinne des Arbeitgebers solche Attitüden abzutrainieren. Selbst in der 1. Klasse ist ein Mitarbeiter (Projektleiter/"bürolist") günstiger, als wenn er durch ganze Schweiz fährt und nichts macht.
Lieber mehr ÖV, Züge sind das beste. Ich nehme so viele Züge bis ich über alle Wolken bin!
ОтветитьAlso aus meiner Sicht wird der Verkehr so oder so zunehmen, da die Schweizer Bevölkerung weiter wachsen wird, dieses Argument von den Gegnern greift daher nicht wirklich.
ОтветитьAn die Ablehner: Und wer zahlt die Öv Kosten? Genau, die mit dem GA und Ticket. Folglich wechseln wieder mehr aufs Auto weil das Ticket zu teuer wird.
ОтветитьToll erklärt, Danke. bin zwar etwas spät aber es ist doch wie auf einer Daten Autobahn, die Daten fliesen nur schnell bis zur nächsten Bridge dann kommt die Begrenzung und der Fluss nimmt ab, der Stau würde mit einer dritten Bahn nur verbreitert nicht verkürzt. Der Bund sollte besser die Rund 80 Baustellen auf den Autobahnen forcieren und die ösen an den Ausfahrten überdenken dann gäbe es weniger Stau.
Ответитьhalo herr gautschi
Ответитьnicht informatief
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