Dienstreise mit dem Elektroauto auf Langstrecke - Ein Ding der Unmöglichkeit im Jahr 2024? ROADTRIP

joa bin auch am hin und herüberlegen - hab nächstes Jahr wieder nen Fahrzeugwechsel für mein Dienstwagen. PHEV oder doch komplett Elektrisch? war am Mittwoch auf nem Kundentermin in Kassel von Leipzig aus - mit meinem jetzigen Diesel hin und zurück nicht tanken müssen, aber ich hätte beim Kunden laden können (wenn ich schon elektrisch unterwegs wäre - ist aber eher selten das dies mbeim Kunden möglich ist - zumindest im Moment)- allerdings bin ich auch so 140-180km/h gefahren da Strecke doch überraschenderweise relativ frei war außer bei Kassel - Dauerbaustelle - wäre auf jedenfall schöner wenn das Laden nicht viel länger als 15 Minuten dauern würde...hach weiß noch nicht. Bin eigentlich schon soweit vom Mindset, aber ich denke so ab 2026 wird es in der Breite deutlich nach oben gehen mit Reichweite und nach unten mit der Wartezeit beim Laden...naja mal schauen was ich mir nächstes Jahr aussuchen darf und wie weit da unsere Autobauer schon sind ;) Danke für den Einblick

Wir dürfen (leider) heute Nacht ~140km einfache Strecke fahren und wenn wir da nicht peinlich darauf achten auf der Autobahn nicht mehr als 130 zu fahren könnte es knapp werden. Hat zwar einen 77kWh Akku aber eben nicht den WLTP Verbrauch und bei höherer Geschwindigkeit schon gar nicht. Das wäre mit dem Diesel den wir davor hatten schon viel entspannter gewesen denn da hätte man das mit einer Tankfüllung locker 2 Mal machen können selbst wenn man auf der dann sicher leeren Autobahn 180-200 gefahren wäre. Da das aber bei uns nur 2-3 Mal/a vorkommt ist es verschmerzbar.

Ich fahre einen Model Y Performance im Aussendienst und zu 90% auf Langstrecke, nicht nur Deutschland, auch Österreich, Italien, Schweiz oder Benelux...ist alles kein Problem. Ich bin ned mal langsamer als mit dem Diesel bzw Benziner zuvor

Schneide mal lieber deinen Wohnort Raus sonst weiss jeder wo du wohnst.

Die Antwort auf alle fossilen Gucker dieses Videos: a) In 20 Jahren werden die Tankstellensucher genauso verzweifelt nach Sprit suchen, wie die E-Mobilisten Strom vor 20 Jahren. Denn die Tankstellen werden sich einfach nicht mehr rechnen. b) Vielleicht können sie dann zur Apotheke gehen, wie vor 120 Jahren, und den Liter für 9,99 € kaufen. Ein E-Mobilist holt sich den Strom derweil zuhause aus der Steckdose, für 10 Cent. c) Um die Reichweitenangst kommt man dann nicht mehr herum. Gewöhnt Euch daher lieber jetzt daran und fahrt ggflls etwas früher los und entschleunigt. So wie Niederländer und Schweizer.

räum mal deine Garage auf haha

Nicht mal 300km gefahren und dann knappe 45 Minuten geladen. Wer bezahlt die Zeit ? Ist das Arbeitszeit oder Freizeit ? Angesetzt vielleicht 100 € Stunde Stundensatz kann man sich ausrechnen, was das für entgangene Arbeitszeit kostet.

Und den Kunden zu fragen, ob man bei ihm auf seine Kosten auch noch laden kann, ist auch interpretationswürdig. Sicher bei einigen Kunden nicht gerade förderlich...

Die TEAG baut als lokaler Strom- bzw.- Netzanbieter ordentlich aus in Thüringen. Das macht echt Spaß!
Tipp: TEAG Mobil App laden. DC und AC für 49ct/kwh ohne Abo! Leider ist die App schrecklich...aber der Preis ist top!

Bei diesem Video, aus dem Leben, wird für mich erneut DER Nachteil von BEV sichtbar - das laden der Batt. kostet einfach unnötig Lebenszeit; sich die Warte-/Ladezeit schön zu reden, a la "nur" 30 Minuten und "ich würde nach 200 km sowieso eine Pause machen & einen Kaffee trinken" hilft nicht; aktuell sind BEV für Langstrecke einfach nicht gemacht.

Mit dem Paserati 2.0TDI Kombi, 205km/h Tacho, Gaspedal durchs Bodenblech durchgetreten, Autobahn linke Spur, Thermoskanne und Pinkelbecher, 1000km am Stück non-stop.
So geht Dienstreise!
Dann beim Kunden erstmal ordentlich Adrenalin abladen, wieder kein Auftrag. Geschieht dem Chef recht. Zurück am gleichen Tag...

Wie gut es machbar ist, hängt schlicht von dem Fahrprofil und dem Ladenetzwerk, auf welches man zurückgreifen kann, ab.
Wir haben das Glück, dass wir 90% der Fahrten von unserem Firmenstandort weg machen können, sowohl am Vormittag, als auch am Nachmittag - sprich, wir laden überwiegend "Zuhause". Das spart dann nicht nur Kosten, sondern auch erheblich Zeit ein, welche wir nicht mehr fürs extra Tanken verbrauchen.

Ich fahre Hyundai Ioniq 5 mit 800v Technik für Vielfahrer ist das ideal
Bin seit September knapp 30.000 km elektrisch unterwegs dienstlich immer wieder quer durch Deutschland immer von der Nordsee aus Richtung Süden bis nach Österreich

Meistens ist mein Auto an der LADEPAUSE vor mir fertig

Mit dem Ionity Pass ist aktuell ionity für mich auch das preiswerteste Angebot auf Langstrecke da kostet mich die kwh aktuell 0,49€

Der Ioniq 5 hat dank 800v im Peak 230kw und bis ca. 70% locker über 180kw