Verrat im OKW - Wer war Werther?

Verrat im OKW - Wer war Werther?

Zeitgeschichte in Bild und Ton

2 года назад

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Комментарии:

Perun81
Perun81 - 06.10.2023 03:03

Stalin Saunerung stamen auch von den glaube an verater.

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Manuel Holzapfel
Manuel Holzapfel - 19.09.2023 16:56

Soviel ich Weiss, Wurde dem dt. Widerstand von westallierter Seite mitgeteilt ,dass es nicht um die Beseitigung Hitlers gehe, sondern um die Vernichtung Deutschlands.
Was Stauffenberg angeht, wollte er, glaube ich, den Krieg im Osten weiterführen ( allerdings nicht so dilettantisch wie Hitler). Wenn das Attentat vom 20.4. gelungen wäre, hätte es dann nicht wahrsc heinlich einen Bürgerkrieg in D. ausgelöst ?
Bitte korrigieren Sie mich wenn ich mich irren sollte.

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Daniel Stutz
Daniel Stutz - 04.09.2023 15:10

Ist das krass. Dafür dass die Gestapo so einen Ruf hatte. Haben sie ziemlich stark versagt. Ergo konnten sie nur nach unten treten.

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Hans Ellinger
Hans Ellinger - 25.08.2023 17:00

die ganze BRD nach 45 ist so widerlich,

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Hans Ellinger
Hans Ellinger - 25.08.2023 16:47

ausserdem wie konnte ein volk einen willy brandt wählen bei so einer vita? mit dem volk kann man charakterlich nichts anfangen, willy brand ein großer kanzler, verachtenswerter charakter

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Hans Ellinger
Hans Ellinger - 25.08.2023 16:35

der verrat bei den braven offizieren, die nach dem krieg in der brd gut karriere gemacht haben, siehe FJS

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Der Bundesstaatler
Der Bundesstaatler - 25.08.2023 13:44

Der Unterschied zwischen den Attentätern um Stauffenberg und "Werther":
Die Attentäter hätten bei Erfolg das vorzeitige Ableben von Millionen Menschen auf allen Seiten verhindert.
Werter hat für etliche Niederlagen umd für das Ableben hunderttausender GESORGT.
Ob man vielleicht sogar von kriegsentscheidendem Handeln reden kann, kann ich nicht beurteilen.

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Wolfgang Jordan
Wolfgang Jordan - 05.08.2023 14:25

Das Video enthält um 8.42 einen Flüchtigkeitsfehler: Halder war nicht "Generalstabschef der Wehrmacht", sondern Chef des Generalstabes der Heeres. Das Oberkommando der Wehrmacht hatte keinen Generalstab, sondern den Wehrmachtsführungsstab (Chef: Alfred Jodel).

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Manfred Grieshaber
Manfred Grieshaber - 26.07.2023 14:41

Minute 21, die Enigma Maschine war nicht die entscheidende Quelle des britischen Nachrichtendienstes sondern die Siemens Verschlüsselungsmaschine für Funk-Teletext-Nachrichten. Die funktionierte als digitale Verschlüsselung des Baudot-Code des Telex-Systems. Aber schon bei der Erprobung der neuen Technik 1941 unterliefen den deutschen Funkern eklatante Fehler: Ein mehrere Tausend Buchstaben langer Text sollte von Athen nach Wien verschlüsselt und gesendet werden. Nach der Übertragung von etwa 2000 Zeichen brach die Kommunikation zusammen und alles muss wiederholt werden. Im zweiten Versuch wurde die gleiche Verschlüsselung wie beim ersten Mal verwendet (eine Todsünde in der Kryptologie) und in der zweiten Version wurden Abkürzungen verwendet anstatt der ausgeschriebenen Worte in der ersten Version. Da die Briten auch diese seltsamen Töne aufzeichneten und bald erkannten das es sich um Baudot-Codes handelte fanden sie bald heraus welche katastrophalen Fehler die Deutschen gemacht hatten und das lieferte ihnen die Anleitung zum Bau ihres Colossus genannten Röhren-Computers mit der die langen verschlüsselten OKW-Berichte in wenigen Minuten entschlüsselt werden konnten. Diese Entschlüsselungen liefern den Alliierten detaillierte Informationen (eine Auwahl) zu: deutsche Operationen in Tunesien, Operation Zitadelle (Kursk), Gegenangriff bei Mortain nach der alliierten Landung in der Normandie, und viele andere mehr. Das ging soweit das alliierte Jagdflugzeuge exakt zu dem Zeitpunkt über deutschen Feldflugplätzen erschienen als dort die deutschen Jäger starteten um die Wehrmacht bei Mortain zu unterstützen. Aber selbst dieser Zusammenhang zwischen deutscher Planung und alliierter Reaktion erweckte auf deutscher Seite keinen Verdacht das doch eventuell die deutsche Verschlüsselung korrumpiert sei.

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Kai Guleikoff
Kai Guleikoff - 18.07.2023 14:25

In Zeiten der WEIMARER REPUBLIK gab es eine enge Zusammenarbeit zwischen der REICHSWEHR und der ROTEN ARMEE der Sowjetunion, die erst Mitte der 1930er Jahre eingestellt wurde - mit der Gründung der WEHRMACHT.
STALIN nutzte diese Zeit, um die militärischen Führungsstellen mit V-Leuten zu "infiltrieren", die bei einem Kriegsfall mit Deutschland aktiv würden. So war STALIN immer genau informiert, was in Deutschland vorging.

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K. Heptner
K. Heptner - 13.06.2023 01:27

Churchill war es nachweislich gleich, ob Deutschland von einem Jesuiten Pater oder von IHM geführt wurde - er wollte seiner Aussage nach das deutsche Volk vernichten.
Und im Handeln der Alliierten lässt sich dieser Wahnsinn auch nachempfinden.

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Karl-P. Schlor
Karl-P. Schlor - 08.05.2023 14:29

Es ist leider nur eine Hypothese, daß ein erfolgreicher 20. Juli-Anschlag zur Vermeidung der Dezimierung
der dt. Zivilbevölkerung geführt hätte, denn die Ziele der Siegermächte - natürlich auch der westlichen - war
die Verringerung der Deutschen, hatte doch schon der frz. Deutschenhasser "Tiger" Clemenceau nach der
Unterzeichnung der Versailler Diktatfriedens 1919 erklärt, daß es noch immer 20 Mio. Deutsche zuviel
gebe! Die militärisch sinnlosen Zivilbombardierungen auf Pforzheim, Würzburg, Dortmund, Potsdam und
vor allem das ohne Flak befindliche Lazarettstädtchen Swinemünde am 12.3.45 barg neben 25000 Ein=
wohnern zivile Ostpreußenflüchtlinge und viele kranke u. verwundete Soldaten mit ebenfalls 25000 Per=
sonen nur ein menschliches, kein militärisches Ziel, das zur Auslöschung der Hälfte dieser 50000 Menschen
führte! Obwohl viele Gebäude mit dem Roten Kreuz gekennzeichnet waren, wurde völlig grausam diese
völlig wehrlose Stadt mit ihrem Hafen zerstört, was auf viele dieser sinnlosen Luftangriffe seit Oktober 1944
zutrifft. - Und ich protestiere auch gegen die Falschbezeichnung "Vertrag" für den Versailler, er war eindeutig
kein Vertrag, sondern ein Diktat, denn als der Führer der dt. Delegation v. 30 Reichstagsabgeordneten, der
Zentrumsabgeordnete Dr. Matthias Erzberger, bei der Begrüßung den fr. Premier Poancarè nach dem Platz
am Verhandlungstisch für sich und einige Kollegen erfragte, antworte dieser mit dem bekannten Satz:
Sie gehen ins Hotel und warten da ab, bis wir einen Vertrag formuliert haben, den bekommen Sie dann zu
lesen und können entscheiden, ob Sie in unterschreiben! Und so geschah es. Die dt. Delegation unter Erz=
berger wartete wochenlang im Hotel des Schlosses Versailles hinter mit Stacheldraht versehenen spani=
schen Reitern ohne Zutrittsmöglichkeit zum Verhandlungstrakt, eine solche Vorgehensweise zwischen
zwei "Verhandlern" nicht als Diktat zu bezeichnen erschließt sich mir nicht! Verträge werden verhandelt, nicht
diktiert, so war es zwischen den Gegnern Russisches Zarenreich u. Deutschem Reich u. Österreich-Ungarn
1917 in der Grenzstadt Brest-Litowsk nicht, dort wurde ein ausgehandelter Vertrag geschlossen, nicht wahr?
Die "deutsche" Geschichtswissenschaft berichtet auffälliger weise auch nicht darüber, daß der Münchner
Vertrag v. 29.9.1938 nur ein Diktat der drei Westmächte England, Frankreich u. Italien zur Abtretung des
Sudetenlandes an das Deutsche Reich war, ohne daß die betroffenen Länder Tschechoslowakei und eben
das Deutsche Reich überhaupt beteiligt waren, also hat diese Münchner Vereinbarung v. 29.9.1939 Diktat
zu heißen, denn sie drei Westmächte diktierten der CSR, zum 1.10.39 an das DR das Sudetengebiet abzu=
treten! Also, fortan heißt es "VERSAILLER DIKTATFRIEDEN" und "MÜNCHNER DIKTAT V. 29.9.1939"!

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Karl-P. Schlor
Karl-P. Schlor - 08.05.2023 13:43

Ich vermute Wilhelm Canaris war Werther!

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Peter Rasmussen
Peter Rasmussen - 28.04.2023 20:22

The most logical conclusion is that Werther was British enigma sources. There were no Werther, only the decoding at Blechley Park.

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thomas hillemann
thomas hillemann - 14.04.2023 18:45

Es könnten auch Teile des britischen Geheimdienstes gewesen sein; siehe MK Ultra!

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thomas hillemann
thomas hillemann - 14.04.2023 18:29

Das glaube ich nicht. Die Alliierten forderten seit Casablanca die bedingungslose Kapitulation.
Einer meiner Bekannten im Widerstand sagte nach dem Krieg: was wir vom Widerstand nicht verstanden haben, war dass die Alliierten nicht Krieg gegen Hitler und den Nationalsozialismus geführt haben, sondern gegen die Schaffenskraft des deutschen Volkes. Sie wollten nicht verhandeln.
Nicht mit Goerdeler, nicht mit Hess, nicht mit Goebbels, nicht mit Dahlerus, nicht mit dem Vatikan etc.

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TheMave34
TheMave34 - 22.02.2023 23:37

Wenn man sich die katastrophalen Leistungen der Abwehr-Abt. FHO ansieht, wird ein Dreh- und Angelpunkt wohl Gehlen gewesen sein.

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Bikepacking mit Herbert
Bikepacking mit Herbert - 12.02.2023 15:37

Die Enigma Maschine ist der Schlüssel und die Briten wollten auch ihren Verbündeten keinen Einblick in ihre Quellen geben, daher der Umweg über die Schweiz

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Undertaker 21-1
Undertaker 21-1 - 09.02.2023 11:47

Franz Halder kann man aus meiner Sicht mit ziemlicher Sicherheit als Werther ausschließen... Werther hat Informationen weitergegeben auf die Halder nachweislich nichtmehr zugreifen konnte

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Achim Schmidt
Achim Schmidt - 06.02.2023 10:49

Sehr interessant !!! Vielen Dank! Mein Großonkel war als Funker bei dem Unternehmen Zitadelle dabei. Er fragte sich Zeit seines Lebens, wer wohl die Angriffspläne verraten hatte. Ein Gedanke kam mir beim Betrachten ihrer Ausführungen. Die eigenwilligen Manöver des Erich von Manstein bei der Kesselschlacht von Kamenez-Podolski oder bei der Rochade in der 3. Schlacht um Charkow., wurden anscheinend nicht an die Russen weitergeleitet. Was kann man daraus schließen? War der Informationsweg zu lange um zeitnah reagieren zu können? War der Spion nicht bei den Auseinandersetzungen zwischen A H und Manstein zugegen? Kann man dadurch gewisse Personen ausschließen ? Oder war es die Nachricht nicht wert weitergeleitet zu werden. Andererseits, hat die 3 Schlacht um Charkow für die Rote Armee unangenehme Folgen gehabt. Oder wollte man den Spion nicht gefährden, da der Kreis der Mitwisser nicht sehr groß war?

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Dieter sporleder
Dieter sporleder - 04.02.2023 03:09

Würde mich nicht wundern,wenn es Hitler selber gewesen ist,der die Informationen weiter gegeben hat.Denn außer Hitler hatte nur noch Bormann unüberwachten Funkkontakt,durch die deutsche Abwehr. Und Bormann war nicht bei den OKW Besprechungen anwesend. Man verkauft uns Hitler nur bis heute als jemand der für Deutschland war,aber man sollte nicht vergessen das Hitler von der jüdischen Hochfinanz an die Macht gebracht wurde um genau diesen Krieg zu führen um damit Europa grundlegend zu verändern. Wem das zu weit hergeholt scheint,sollte nur an Stasi- Merkel denken wo auch Verrat an Deutschland betrieben hat bzw Habeck und Baerbock wo sogar bekennende Deutschenhasser sind

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Bernhard Ecklin
Bernhard Ecklin - 24.01.2023 22:20

Toller Beitrag. Kleine Korrektur: Kriens ist weder nobel noch liegt es im Kanton Zürich. Es ist eine grössere, schöne Vorortsgemeinde von Luzern (Kanton Luzern, nicht mehr und nicht weniger).

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Joe Clever
Joe Clever - 23.12.2022 10:23

Für den Hochverrat im Innern habe ich in dem geschichtl. Kontext ja noch Verständnis. Aber Verrat an der Truppe geht m.M.n. garnicht. Wieviele unschuldige Soldaten da mit reingezogen worden, gerade als die Heeresgruppe Mitte aufgerieben wurde.
Hätte man die ganze Energie für einen erfolgreichen Umsturz in Innern aufgewendet, das ganze sinnlose Sterben ab Mitte 44 & der ausgeartet Luftkrieg hätte verhindert werden können. Im Endeffekt haben diese Leute das Leid nur verschlimmert. Wäre die Armee durch den Verrat nicht so empfindlich geschwächt gewesen, man hätte bei einem erfolgreichen 20. Juli mit den Allierten verhandeln können.

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Stubi 110
Stubi 110 - 03.12.2022 09:37

Es wird hier immer wieder von Archiven der Siegermächte geschrieben.
Man sollte das mal konkreter machen, wer könnte "was" dem Zugriff der Öffentlichkeit entzogen haben und welche Absichten verfolgte "er" dabei.

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Stubi 110
Stubi 110 - 02.12.2022 21:29

Das wusste ich nicht, wenn davon auch nur die Hälfte stimmen sollte, was müssen wir heute dann noch alles kritisch hinterfragen?
Sind wir nach dem Krieg mit Lügen konfrontiert worden weil wir der Verlierer waren und heute immer noch sind?

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Hans Jochen Voß
Hans Jochen Voß - 27.11.2022 00:12

Wie sollte das Reich den Krieg bestehen, wenn auf jeder Ebene Verrat begangen wurde?

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Peter Hansen
Peter Hansen - 06.11.2022 00:50

Dieser Film beweist, daß die deutsche interne Abwehr total versagt hat. Es war letztlich der ineffektive Geheimdienst der den Krieg insgesamt verloren hat. Die Rolle der Geheimdienste kann man nie überbewerten.

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Fred Weil
Fred Weil - 04.11.2022 01:53

Vielleicht war es nicht Werther, sondern eine WertherIn? Wenn es heißt: "... noch ehe sie auf meinem Schreibtisch landeten ...(GO Franz Halder)" stellt sich mir doch zunächst die Frage, wer hat das zunächst stenographiert/protokolliert bzw. anschließend das Papier geschrieben? Wer saß an der Schreibmaschine? Wer war die "Tipse"? 🤔😎 Fällt das auf/muss das auffallen, wenn ein Durchschlag mehr geschrieben wird? Was passiert mit dem Durchschlagpapier?

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Bolk
Bolk - 21.10.2022 15:49

Es war nicht im Interesse von den Engländer und auch nicht von den Amis, dass Hitler beim Attentat stirbt!

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sot
sot - 20.10.2022 17:09

Ein guter Spion kann oft mehr bewirken, als ganze Heeresgruppen es können.

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Hinnerk Kloogschieter
Hinnerk Kloogschieter - 13.10.2022 12:23

Interessant, aber alles Schnee von Gestern !

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Glenn McDonald
Glenn McDonald - 06.10.2022 03:18

Werther war ULTRA...

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Heinrich Baumann
Heinrich Baumann - 17.08.2022 02:10

vielleicht war es adolf selber. der hat ja alles getan um den krieg zu verlieren.

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Andreas Venator
Andreas Venator - 12.08.2022 17:51

Ich bin mit einer Großnichte von Winfried Martini verheiratet und habe mich gerne mit diesem konservativen Genius unterhalten; eines seiner Bücher besitzen wir...ich werde es nochmals sorgfältiger durchlesen. Danke für diese fundierten Details!

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Marvel666
Marvel666 - 11.08.2022 03:44

Zu Dr. Wilhelm Scheidt , Adjutant von Scherf führten viele Indizien. Hinzu schrieb er seine Promotion über Goethe .Goethes wichtigstes Werk:
"Die Leiden des jungen Werthers" Nach dem Krieg schrieb Scheid unter dem Pseudonym " Wahrer" etliche Artikel die sich kritisch mit der deutschen Westpoltitk befassten. Zugleich schrieb er für die DDR der neue Weg, wie der erste Verfassungsschutzpräsident bestätigte. Er beurteilte ihn als schizophren, weil er einerseits die BRD Wiederbewaffnung vertrat, aber andererseits Gegenartikel veröffentlichte.

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Rainer Köhler
Rainer Köhler - 03.08.2022 09:24

Vielen Dank....Wieder ein sehr guter Beitrag.....👍

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Hobert Blank
Hobert Blank - 29.07.2022 13:36

germanisches Schicksal-auf jeden Helden kommt ein Verräter, deshalb treten wir immer auf der Stelle, bzw.stehen jetzt mit beiden Beinen am Abgrund

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Chris N.
Chris N. - 26.07.2022 11:10

Die Alliierten werden schon wissen, warum sie die Informationen geheim halten und die Archive nicht öffnen! Wieder mal sehr informativ, danke!

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otto meyer
otto meyer - 24.07.2022 18:14

Sie haben die Volksarmee vergessen

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Freigeist2008
Freigeist2008 - 21.06.2022 21:17

Kleine Anmerkung zu den Opfern nach dem 20. Juni. Man geht oft davon aus, dass diese nicht gestorben wären. Wer jedoch in sowjetische Kriegsgefangenschaft geriet, kam sowieso nicht nach Hause. Zudem war das Kämpfen bis zum Ende wichtig für den Ruf der Deutschen. Respekt hat man nur für einen Gegner, der einem alles abverlangt.

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Wasser glätte
Wasser glätte - 20.06.2022 18:29

Der Verlust der Ostfront ist einzig und alleine den unendlichen, millionenfachen Kriegsmittellieferungen zu verdanken.
Ohne diese wären alle Russischen Armeee schon nach einem halben Jahr kampfunfähig, wg. fehlender Lebensmittel,
gewesen. Der Rest ist Legende & hat nur das Leid auf beiden Seiten verlängert. Schöne Parallele zur heutigen Ukraine.
Und wieder "hilft" der ewige Weltkriegsverbrecher USA, dieses Mal auf der Gegenseite das Leid zu verlängern !!!

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Jürgen Di
Jürgen Di - 03.06.2022 12:06

Es mag sein wie es will , aber wer als Spion für die Gegenseite , den Tod Tausender wenn nicht Hunderttausender deutscher Soldaten in Kauf nimmt , egal aus welchen Beweggründen auch immer , gehört genauso in die Kategorie der Kriegsverbrecher , wie viele andere auch , die zum Teil als Schreibkraft in diese Schiene geschoben wurden oder aus welchen Gründen auch immer heute noch nach " Tätern " gesucht wird !

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Jürgen Di
Jürgen Di - 03.06.2022 11:51

Hr. Heinz , wie immer nicht zu toppen ! Wäre es denn möglich ein Buch - / Quellenverzeichnis zu erstellen ? Bei der Fülle der Informationen und der zum großen Teil einseitigen Berichterstattung bzw. sog. Enthüllungsmedien wäre das mir pers. eine große Hilfe . Bin gerne Bereit ihnen meine eMail Adresse zukommen zu lassen . Vielen Dank und immer weiter so . Grüße Sie !

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Singender Tanz
Singender Tanz - 28.05.2022 16:37

Also imho waren es mindestens 3 Personen oder mehr, denn bei der Unberechenbarkeit eines AH musste ja auf jeden Fall sichergestellt werden, dass der Strom nicht abriss, wenn einer mal abkommandiert wurde!
Und wie konnte man ungestört häufig mit Luzern telefonieren ohne Verdacht zu erregen? Was wurde aus der Schweiz geliefert und wie abstimmungsintensiv war das!??
Das war ja wohl nur einem Mitarbeiter von Abwehr oder Heereswaffenamt möglich mit entsprechendem Alibi Agenten vor Ort! Das sollte doch aber bekannt sein?
Somit ergibt sich für mich ein Mann bei der Abwehr, der auch die Möglichkeit der Deckungsverstärkung hat, einer direkt beim Generalstab und ggf einer beim hwa... ggf. Ein weiterer mit besonderen Befugnissen im Inneren Kreis...?
Und alle müssen sich irgendwann irgendwie früher in einer gemeinsamen Zeit von mindestens 6 Monaten und länger kennen gelernt haben!

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Singender Tanz
Singender Tanz - 28.05.2022 15:45

Sehr schön, dass dieses Thema hier diskutiert wird! Im Buch "Im brennenden Orient" schildert der Leiter einer Einheit, welche die Aufständischen im Irak gegen die Engländer? unterstützen sollte mit Material und Personal, er sollte erst erstickt werden da für einen Flug auf 8000 m angeblich keine Sauerstoff Masken da waren, dann wurde er mit Leuten und Material mitten in einem wildbach abgesetzt sodass Ausrüstung und Material verloren gingen und so dass er sofort von den Engländern gefangen werden konnte... Müller hieß der Mann! Er sprach von einem Oberst Beck im OKW. Es scheint imho dort eine ganze Seilschaft gegeben zu haben!?? Sonst wäre das imho so perfekt gar nicht möglich gewesen...
Und ich würde auch einen späteren Dienstrang in der Bundeswehr gerade NICHT ausschließen, da er sich ja den "richtigen Leuten" gegenüber bereits "bewährt" hat...
Zur besseren Bearbeitung wäre es aber hilfreich wenn folgendes schriftlich veröffentlicht würde:
- Ablaufplan einer Planung von Ausgabe AH bis zum Ausführungsbefehl.
- Angehörige des Planungsstabes mit Zeitangaben von - bis.
- jedem das persönliche Umfeld so umfangreich wie möglich
- gemeinsame Zeiten?
- gemeinsame Bekannte?
- gemeinsame Interessen?
- umfangreiches Profiling!
- persönliche Schwächen...
usw. usw.
Und nicht zu vergessen, wo landete jeder nach dem Krieg?
Wer wurde u.U. unverhältnismäßig geschont! Keine Anklage oder nur geringes Strafmaß?

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Kaspar Dürler
Kaspar Dürler - 10.05.2022 09:47

Nebenbei: Kriens ist eine Aglomerations-Gemeinde (Stadt) westlich von der Stadt Luzern.
Und Rössler ist in diesem Kriens, von der Gesellschaft völlig vergessen und verarmt, 1958 gestorben.

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Risto Rantanen
Risto Rantanen - 08.05.2022 13:44

Dies ist genau warum ich mőchte das Putin noch eine ganze weile lebt...

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High Roller
High Roller - 06.05.2022 07:49

Also wenn "Werther" Soldat in der Wehrmacht war, finde ich das schon heftig was da an Informationen weitergegeben wurde. Die eigenen Kameraden wissentlich zu tausenden an's Messer zu liefern, mein Gewissen würde damit niemals klar kommen. Da hätte er lieber auch ne Kofferbombe neben Hitler plaziert, wenn er (mutmaßlich) bei Besprechungen anwesend war.

Den Krieg beenden zu wollen in dem man die eigene Armee bis zum letzten Tropfen ausbluten lässt geht schon über Zynismus hinaus. Da muss man schon ein, mit allen Wassern gewaschener, Psychopath sein.

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september1683
september1683 - 04.05.2022 10:47

Werther? Ich dachte immer, der hätte diese Bonbons erfunden :-)

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