Комментарии:
eine übliche Seilsicherung hätte das zweite Unglück mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindern können
ОтветитьWenn ich selbst nie auf über 5000 Metern war - und ich war es nie , werde es auch nie sein , wie kann ich mir dann , von zu hause aus dem warmen Sessel ein Urteil erlauben ?
ОтветитьDie Wand würd ich gern sehn aber Leichtsinn sein Leben dafür zu riskieren
ОтветитьErwachsene Menschen die z.b eine Bergtour machen sind sich bewusst dass immer ein gewisser Teil Risiko dabei ist, ob das Fallschirmspringen, ein Flug mit dem Flugzeug oder eine Kajak-Tour ist, jemand anderem eine Schuld zuzuweisen ist einfach schwachsinnig..
ОтветитьWie Mike und Sylvia auf die Idee gekommen sind, dass sie dieser Expedition gewachsen waren, kann ich überhaupt nicht verstehen..Die Selbsteinschätzung von beiden scheint ja katastrophal gewesen zu sein.
ОтветитьWer solche Touren läuft, ist sich bewusst, dass man dabei sterben kann.
Wenn hier in den Kommentaren über ethisch juristische Kategorien wie "Schuld" sinniert wird, kann ich nur den Kopf schütteln. Das sind eigenverantwortlich Menschen, die sich - für mich vollkommen unverständlich - vorsätzlich in Lebensgefahr gebracht haben. Die sind für ihren eigenen Tod selbst verantwortlich und niemand sonst.
Im Winter in Alaska auf den Denali zu steigen ist vollkommen geisteskrank.
Anfänger, an ein 8.000er!!!!
ОтветитьIch verstehe nicht wie man als Hobbysportler nach ein paar Expeditionen der Meinung wäre, man kann eine so schwierige Tour im Winter schaffen. Das ist mir wirklich schleierhaft. Natürlich ist es eine Tragödie und ich möchte mit diesem Kommentar niemand beleidigen aber "im Nachhinein" ist das so offensichtlich dämlich mit dem Denali-Pass im Winter, schwer zu glauben dass man sich so selbstüberschätzt.
Die zweite Geschichte ist verrückt auf andere Art. Sehr vernünftig vorgegangen, nichts erzwungen, einfach ein freak-unfall. Komisch dass man sich nicht standardmäßig auf dieser "brücke" besser sichert falls mal jemand ausrutscht. Aber ist wahrscheinlich vorher nie passiert. Verrückt. Traurig.
Spannende, schöne Doku auf jeden Fall.
Warum hatten die keinen Bergführer? Offensichtlich konnten sie nicht die Fähigkeit die Gefahr einzuschätzen noch hatten sie die Erfahrung oder die Ausdauer.
Ответитьjungs wer ist gestorben
ОтветитьMuss man nicht verstehen. Null komma null Mitgefühl. Menschen, die süchtig danach sind, ihre Grenzen derartig überschreiten zu müssen, um sich in diesem Leben erst lebendig fühlen zu können und ihr Leben dadurch als auch das anderer riskieren, mag ich einfach nicht. Gesunde Menschen tun so etwas gar nicht erst. Was stimmt mit denen nicht?! Suchen sie nach Aufmerksamkeit oder wollen sie sterben, um sich beweisen zu müssen, dass die Natur stärker ist als deren Ego?! Meine Meinung: affig! Erwachsene, die nicht genug bekommen und denen ihr `ach so normales` Leben zu langweilig erscheint. Absolut nicht nachahmungswürdig oder erstrebenswert.
ОтветитьErste Sekunden- damit soll "man" leben? Damit soll ER leben.
ОтветитьAm Denali wären Eisschrauben in dieser Wand nicht verkehrt gewesen, oder? Man hätte sich schon sichern können.
ОтветитьAlso ich hab vielleicht nicht so gut aufgepasst, aber wurde gesagt, was mit Sylvia letztendlich passiert ist? Sie ist zurück gegangen, und dann? War sie zu krank, um sich das Zelt aufzubauen, ist sie abgestürzt, oder einfach tot umgefallen? Hat sie noch tagelang versucht, sich zu retten?
Der Kollege sagt ja noch, "jetzt wo ich ungefähr weiß, was mit ihr passiert ist" und daher denke ich, es gibt Informationen, die die Doku einfach nicht erwähnt.
"Sie hätte nie gesagt, dass es ihr nicht gut geht oder sie es nicht schafft." Ja und genau deswegen ist sie jetzt tot. Das ist eine ganz toxische Denkweise, die im Alltag auch schon genug Menschen krank und kaputt macht. Wenn eine Ärztin zu sich so ist, dann erwartet sie das oft auch von kranken Menschen, die sie behandelt. Das sollte in keiner Form glorifiziert oder als erstrebenswert dargestellt werden.
Diese Leute gehen die Risiken völlig bewusst ein und dramatisieren dann die Notfälle. Und die Retter müssen dann ihr eigenes Leben riskieren. Nur weil diese Leute völlig bewusst und FREIWILLIG sich in Gefahr begeben. Egoistischer geht´s wohl nicht.
ОтветитьWarum tut man sich sowas freiwillig an ?!
ОтветитьAlles Bekloppte! Bringen sich und die Retter in Lebensgefahr...
ОтветитьScheint ein langweiliges Leben zu sein wenn man lieber Berge besteigt anstatt zu Hause bei seiner Schwangeren Frau und Kind zu sein...als es um die Frage ging sich zu retten oder auf Silvie zu warten....war's dann schnell geschwätzt dass die Ehefrau schwanger zu Hause sitzt...
ОтветитьIch sehe eine doku voller Menschen die sich selbst überschätzen.
ОтветитьIch war selber schon auf mehreren 5.000ern und einem 7.000er und sehe die beiden Unglücke sehr unterschiedlich.
Am Broad Peak wurde am Berg die richtige Entscheidung getroffen, nämlich umzukehren. Dass auf der Brücke ein Unglück geschieht war nicht absehbar und durch nichts zu vermeiden.
Ganz anders stellt sich das beim Unfall von Sylvia dar. Da gab es gravierende Fehler in der Vorbereitung, der Planung der Tour und den Entscheidungen am Berg. Daran kann man nicht Mike die Schuld geben, denn die allermeisten Fehler in der Kette von Fehlern hat Sylvia mitgetragen. Man kann hinterfragen, ob es, im Bewusstsein, dass es Sylvia nicht gut geht, beim schwierigen Anstieg die Entscheidung trifft, weiterzugehen und nicht auf die Kletterpartnerin zu warten. Spätestens an dem Punkt, wo er selber sagt, dass er sich wegen einer Eisplatte voll konzentrieren musste, hätte ich in seiner Situation jedenfalls gewartet und hätte mich mit der Kletterpartnerin angeseilt und damit gegenseitig gesichert. Der Hergang spricht eher für eine massive Erschöpfung, denn die typischen Symptome von Höhenkrankheit wären Kopfschmerzen, Krankheitsgefühl, Schwindel, Appetitmangel, Übelkeit, Erbrechen und Schlafstörungen, und das wurde in der Doku nicht erwähnt.
Beide Unglücke sind leider der Beleg für einen einfachen Befund: Höhenbergsteigen ist gefährlich. Dessen sollten sich Leute, die selbst so eine Tour planen, bewusst sein.
Übrigens: Typisch. An den einfachsten Stellen, und dem Ende zu, wird man nachlässig. Wäre die Frau an der Bambusbrücke mit einem Seil gesichert gewesen, würde sie heute noch leben. Aber nein, Foto machen war wichtiger!
ОтветитьJA...SIE HÄTTEN KÖNNEN DENKEN...DAS FRAUEN ANDERS SIND❤..😢😢😢
ОтветитьDas tut mier seher leid,...mein seilpartner ist auch gebliben in himalaya( E.B.) 2018.,Ruhe in friden.( Spaniche expedizion).
ОтветитьHAUPTSACHE, ICH WAR AUF DEM HIMALAJA, HÄTTEST DU NICHT DEINE KRAFT ANDERS VERWENDEN KÖNNEN, AUCH FÜR DICH SELBER. ICH HASSE DIE MÜLLHALDE AM GIPFEL.NUR FÜR EUER EGO. BITTESO SOLL ES SEIN
ОтветитьWarum begibt sich ein Mann in Lebensgefahr, wenn Zuhause seine schwangere Frau sitzt und noch dazu mit einer anderen Frau diese Tour macht? Sorry aber diese Frage war die Erste die mir durch den Kopf geschossen kam. Man sollte die Wahrheit mal lieber nicht verdrehen. Aber ist ja mal wieder typisch, man braucht Drama um Einschaltquoten zu erhöhen. Natürlich tun mir die trauenderen Angehörigen Leid ist ja klar, aber wenn man sich so gegenüber der Natur verhält und man ihr respektlos gegenüber tritt, muss man damit rechnen, dass einer mindestens stirbt. Das hier hat für mich nichts mit Abenteuer zu tun, sondern reines Ego stillen, weil man offensichtlich so ein "langweiliges" Leben hat. Leider bezahlt der Mensch dafür auch mal mit dem Leben, bis er anfängt zu verstehen, das er Teil der Natur ist und nicht über der Natur steht.
ОтветитьWer seine Grenzen in ,gegen , der Natur sucht ,.......kann darin umkommen . Das ist das Risiko von Leidenschaft . Abenteuer sind gefàhrlich !............mehr ist sazu nicht zu sagen . "JEDER UNÜBERLEGTE SCHRITT ,KANN TÖDLICH ENDEN " .........das gilt letztlich fürs ganze LEBEN .............ob mit oder ohne Bergsteigen !
ОтветитьWer sich in Gefahr begibt, kommt meistens darin um.
ОтветитьIch finde nicht das er schuld ist,sie ist freiwillig mitgegangen.Mein Mitgefühl hält sich aber in Grenzen. Sich so in Gefahr zugegeben und anderen bringen ihr Leben vielleicht in Gefahr um diese Menschen zu retten
ОтветитьWas soll das Gefühlsgedusel? Wer auf eine Rennpiste oder in die 'Todeszone', ab ca 5000 m (Oswald Oelz, Arzt und Bergsteiger), einsteigt, weiß was passieren kann. Es muß nicht unbedingt Großmannssucht sein, aber fahrlässig ist auf jeden Fall. Denn:
Eis, Schnee, Spalten, das Wetter und mangelnde *Kondtion* in dieser Höhe können einem Ruckzuck der Garaus machen.
Mike und Sylvia waren offensichtlich bei weitem nicht genügend vorbereitet für die Expedition und das sie alle Warnzeichen ignoriert haben, da bin ich ja überrascht das es nur einen Todesopfer gab. Mike hat hoffentlich aus dieser Tragödie was gelernt!
ОтветитьDas sind Menschen, die nur an sich denken...
Ответитьich frage mich immer, WOZU jemand sowas macht?!?! Vor allem dann noch unter verschärften Umständen, wie ausserhalb der idealen Saison,...! Am Tod dieser Menschen ist niemand schuld - ausser sie selbst!!!
ОтветитьWieso begibt sich ein Mann, der Zuhause eine schwangere Frau und Kinder hat, zusammen mit einer anderen Frau auf so eine Expedition?
Sorry...mir stellt sich diese vor dem traurigen Hintergrund lapidare Frage.
Dear, if you go to an adventure ...the guide is your GUIDE!!!!! exactly !!!GUIDE! not someone who is responsable for your LIFE!!! he's a GUIDE!!! do not feel prepared?!dont go!simples!!!
ОтветитьEt jit kei größer Leid als man sich selbs andeit!
ОтветитьSorry, aber wer sich freiwillig in Todeszonen begibt.....
Ответить.....wenn das Ego glaubt, sich an hartgefrohrenen Felswänden reiben zu können, bis diese sich erweichen und es siegen lassen.... oder auch nicht !
ОтветитьDas schlimme ist, wenn Frauen sich auf Loser verlassen, dann ist es ihr sicherer ....
ОтветитьWas ich tatsächlich nicht verstehe: man plant monatelang eine wochenlange Tour alleine bzw. zu zweit durch Alaska in 5000-6000m Höhe und hat kaum Erfahrung im Eisklettern?!? Das ist ja mehr als fahrlässig. Warum haben sie das denn nicht richtig trainiert? Nur mit einem Kletterkurs ist das doch nicht getan, das ist doch sogar mir als Laien sofort klar. Und gerade Silvia als Ärztin müsste doch noch besser um die Gefahren der Höhenkrankheit wissen? Unverständlich, dass sie die Warnsymptome missachtet und verschwiegen hat und somit sich und ihren Partner in höchste Gefahr gebracht hat. Schade, dass man sie nicht mehr fragen kann.
Ответитьtraurig aber dafür sind es erwachsene leute mit eigenen entscheidungen und individueller risikobereitschaft.
Ich bin taucher und bin bei jedem auch noch so kleinem Tauchgang mir darüber gewiss, dass es mein letzter sein könnte, dennoch liebe ich es über alles und werde solange ich das körperlich leisten kann mein hobby weiter verfolgen !
nicht im Leben was das Abenteuer wert ist hat kein risiko .
Die schwerste Last trägt der Überlebende oder die Überlebenden in solchen Fällen. Die tragen bis an den Rest ihres Lebens Schuldgefühle mit sich herum. Verdrängt oder nicht verdrängt, die sind da und bleiben da. Egal ob schuldig oder nicht schuldig.
ОтветитьSylvia und Mike ist tragisch, aber Dana - wegen eines Fotos auf einer glatten Bambusbrücke - eher nicht kommentierbar- am Ende einer Tour, wo man geschwächt ist und eigentlich weiß, daß der Abstieg deswegen gefährlich ist.
ОтветитьWarum war Dana über diesem offensichtlich (mit-)reissendem Wasser nicht gesichert und will noch ein Foto? Und Silvia, was heißt ich packe schnell um und komme gleich wieder und weg ist sie? Unfälle passieren beim Bergsteigen immer wieder, diese beiden empfinde ich aber als vermeidbar.
ОтветитьBergsteigen ist gefährlich, da gibt es keine Schuldfrage, so ist es. Keiner weiß, ob man zurück kommt. Also kann nie jemand die Schuld geben
Ответитьda gibt es keine Schuld, jeder Erwachsene ist für sich selbst verantwortlich und da darf man auch nicht unbedingt auf Hilfe hoffen
ОтветитьMacht es einfach nicht wenn ihr Eltern von kleinen Kindern seid. Fertig. Ich kann mir kaum vorstellen, wie ich abdrehen würde, diese Angst um Partner*in. Ich finde es einfach verantwortungslos Partner*in und Kindern gegenüber.
ОтветитьHobby und Leidenschaft schön und gut. Aber wenn ein Mann, der Vater ist, dessen Frau hochschwanger ist, für - man entschuldige die Wortwahl - für Spinnerei sein Leben riskiert, dann wäre dies der letzte Mann, der Vater meiner Kinder würde. Sein „Hobby“ hätte fast zur Folge gehabt, dass seine Frau alleinerziehend und seine Kinder ohne Vater aufwachsen müssen. Da muss man sich fragen, ob es das eigene Ego wert ist.
ОтветитьHier wird nur die Seite von Mike, seiner Frau und dessen Eltern geschildert. Deswegen finde ich es unglaublich schockierend wie mit den Gefühlen von Sylvias Eltern umgegangen wird. Sylvia und die Hinterbliebenen sind die wahren Opfer, nicht ein Mike.
ОтветитьBergsteigen ist gefährlich, das weiß jeder Alpinist. Es werden schlecht kalkulierte, unnötige Risiken eingegangen nur um sich selbst und der Welt etwas zu beweisen.
Ответить