Комментарии:
Allah gibt es nicht
ОтветитьSehr interessant. Danke schön
ОтветитьExzellenter Beitrag, bin total begeistert. Besten Dank für upload
ОтветитьIch finde es unfair, das äussere Porträt xmal zu wiederholen, die kurzen Arme, unförmig, Mundgeruch.....- das könnte bzw. SOLLTE man niveauvoller zum Ausdruck bringen, daher von mir Daumen runter!
ОтветитьMan darf die Hygienebedingungen der damaligen Zeit nicht auf die heutige übertragen.
Es war wesentlich mühsamer sich einigermaßen reinlich zu halten.
Es gab weder Dusche,
noch Waschmaschine,
noch fließend warmes Wasser.
wen interessiert sein haar wtf
ОтветитьIm Buch "Die Erinnerungen seiner Freunde" ist auch zu lesen, dass Franz Schubert eine liebenswürdige Persönlichkeit war - zart, tieffühlend, kräftig und lebenslustig. Wenn er freundlich sprach oder lächelte so waren seine Gesichtszüge voll Anmut.
Er war ein wohlwollender, großherziger, guter Mensch.
Auch dankbar, gesellig, ungemein treuherzig. Ihm waren Falschheit und Neid durchaus fremd. Schubert hatte ein frommes Gemüt und glaubte fest an Gott und die Unsterblichkeit der Seele.
...dass Schubert ein aussergewöhnlich spiritueller Mensch gewesen...hätte ruhig auch erwähnt werden dürfen!
Seine Komposition" Ellen s dritter Gesang" kennt man als AVE MARIA
🌎
Nichts für ungut, aber hier spricht wirklich der "trockene" Professor.....
Obwohl Vor- trag doch interessant aber ..vielleicht erwas einseitig in gewisser Weise
Ich hörte, gerade dass mit der Armut Stimme nicht. Aus seinen Kompositionen hätte er ein gutes Lehrergehalt lukriert
ОтветитьTolles Video. Eine Anmerkung noch zu Schuberts Finanzen: wer zu Prosituierten gehen kann, ist meiner Meinung nach eher wohlhabend. Ich könnte mir sowas nicht leisten.
ОтветитьSehr interessant, aber etwas auf Schock und Belustigung gemacht. Leider hat der liebe Professor nicht in allem recht, Schubert war sicher schwul......dafür gibts genauso viele Belege wie dagegen. . Einfach zu sagen nein nein so war der nicht passt nicht mehr in unsere Zeit. Er hatte keine Probleme mit seiner Sexualität weil am Schwul sein nichts krankes ist. Aber die vielen Erzkonservativen Musikliebhaber wollen das einfach nicht akzeptieren. Man sollte solchen Künstlern nicht mir Wunschdenken kommen sondern darf auch Realität zeigen. Keine Angst Herr Professor, Schwule Komponisten gab und gibt es in Hülle und Fülle.....Auch wenn Sie das vehement verneinen. Und er war ein Virtuose der Extraklasse, seine Klavierkompositionen sind sehr schwer und das ist allgemein bekannt.........Sich auf eine einzige Überlieferung zu verlassen und dann zu behaupten er sei kein Virtuose gewesen ist mehr als kläglich. Der Vortrag zeigt eindeutig die gewollte Sicht des Referenten aber nicht die Wahrheit. Schade. Eine vertane Chance.
ОтветитьWill sich hier jemand auf Kosten eines überaus begabten, fleißigen und aufrichtigen Charakters wie Franz Schubert profilieren?
Hmmm, scheint fast so.
Was hat dieser Vortragende der Welt denn Eigenes zu bieten? Ist er neidisch, unfähig zu eigener Schöpferkraft oder beides?
Wovon würde er reden, wenn es keinen Schubert gäbe 🤔🙄❓
Toller Vortrag, dankeschön.
ОтветитьIch dachte er war ein glühender Verehrer von Beethoven?
ОтветитьWas hätte man noch für unvorstellbare schöne Musik von diesem Genie zu höhren bekommen🥀
Vielen Dank für den Vortrag👌
Danke sehr interessant ,ich liebe seine Musik,👍
ОтветитьFranz Schubert ist sicher so beliebt gewesen bei seinen Freunden, weil er ein sanftes, mitfühlendes Herz hatte und die Freunde nicht nur durch seine zarte,innige Musik miteinander verbunden hat. Sonst hätten sie ihn sicher nicht durch seine schlimme Krankheit und bis zum Tod begleitet.Von ihm wird auch erzählt, dass er sich früh schon "hinübersehnte in eine bessere Welt".
Ответитьich hätte sehr große Lust einen Abend mit Franz "Peter" Schubert zu verbringen; im Gegensatz zu diesem unfassbar eitlen und selbstgefällligen Professortrottel mit seinem armseligen Gelaber, dem unerträglichen Sprachfehler und seinem traurigen Resthaar.
ОтветитьSehr spannend. Danke.
ОтветитьIch sehe Paralelen zu Sokrates.
Charakterliche.